Aktuelles am 23.08.2024. Das Messer-Attentat in Solingen mit 3 Toten und vielen Verletzen.
Wenn man sich die Nachrichten vom 23.08.2024 und auch heute, vom 24.08.2024 ansieht, dann werden die Forderungen von Politikern immer lauter, Verbote auszusprechen. Am 23.08.2024 diskutierte die Politik über ein verschärftes Waffenrecht und Messerverbote. Heute wurde schon generell über Messerverbote – auch kleiner Messer mit maximal 6cm-Klinge – nachgedacht.
Nur, welcher dieser Verrückten, lässt sich von solchen Verboten abhalten, seine irren Gedanken auszuführen?
Dazu gibt es 2 Phänomene zu beachten:
1. Verrückte werden durch die Presse als Wiederholungstäter animiert.
2. Mit Respekt in den Fußballstadien und sonst wo einfordern wird das Gegenteil erreicht
Zu 1.:
Beispiel: In den Jahren 1990 bis 1992 wurden massiv Asylantenheime und Ausländerwohnheime von überwiegend Rechtsradikalen angegriffen und angezündet. Wenn man sich die Chronologie der Ereignisse ansieht, so entsteht der begründete Verdacht, dass hier die wohlfeile Masse – und besonders die Verrückten – sich durch die, in den Medien aufgezeigten, schlechten Beispiele angeregt und auch angestachelt sah, solches nachzuahmen. Das „Messerverbot“ auf diese Zeit projiziert heißt das, ein „Feuerverbot“. Das Mitführen von Streichhölzern und Feuerzeugen müsste demnach verboten werden. Da möchte ich mal die Raucher hören, was die von so einem Verbot halten. Ähnlich sieht es in Bayern mit dem Messerverbot aus. Jeder gestandene Bayer mit Lederhose, der was auf sich hält, trägt in seiner Lederhose auf der rechten Seite einen Hirschfänger. Laut dem Trageverbot nach §42a WaffG dürfen feststehende Messer mit einer Klingenlänge von über 12 Zentimetern nicht in der Öffentlichkeit getragen werden. Übrigens: Da ich über 50 Jahre in Bayern gelebt habe ist diese Gewohnheit bei mir in Fleisch und Blut übergegangen. Ich trage immer in meiner rechten Hosentasche ein kleines Klappmesser.
Beispiel Asylantenheime.
Hier die wichtigsten Ausschnitte daraus: „Die Presse darf nicht die Freiheit haben“ vom 01.01.2011:
Die Presse muss die Freiheit haben unabhängig zu sein und wahrheitsgemäß zu berichten, um noch eine Zukunft zu haben. Wenn das umgesetzt wird, dann fällt der Presse eine bedeutende Rolle zu, die sie in den Coronajahren 2020 und 2021 schon hatte, nur nicht im positiven Sinne umgesetzt hat. In dieser Zeit war sie nur der abhängige Wurmfortsatz der Regierung, um vorgefertigte Meinungen und Schriftsätze ans Volk zu richten.
Diese bedeutende Rolle umfasst dann auch – vor dem Veröffentlichen von Nachrichten – darüber nachzudenken, was diese Nachrichten im Volk ausrichten können, weil viel zu häufig Nachahmungstäter, das sind Verrückte, sich animiert sehen, das Geschilderte/Gezeigte auch in die Tat umzusetzen. Beispiele: Flugzeug-Attentate, Selbstmord-Attentäter, Asylheime anzünden, in große Menschenmengen mit LKWs rasen, u.s.w.
Um diese hehren Ziel umzusetzen ist es zwingend notwendig, dass die Ausbildung zum Journalisten nicht zum Lügenristen führt, sondern zum Journalisten nach ganz neuen Vorgaben, die noch auszuarbeiten sind.
Siehe dazu Die Presse darf nicht die Freiheit haben vom 01.01.2011. Dort ab ca. 15% zu finden.
Die Journalisten mutierten im 21. Jahrhundert zu Lügneristen und „befeuerten“ Terroristen. Ulrich H. Rose vom 25.03.2024
Zu 2.:
Mit Respekt einfordern wir das Gegenteil erreicht.
Einfacher wäre es: Es reicht aus, wenn Journalisten genügend Verantwortung für ihre Berichterstattung aufbringen würden, um Schlimmeres durch Ihre Berichterstattung zu verhindern.
Doch: Wenn wir die Verantwortung den Journalisten überlassen, dann sind wir von allen guten Geistern verlassen – die nicht in den Journalisten innewohnen. Ob diese guten Geister in den Richtern innewohnen, dass stelle ich in Abrede nach den Ergebnissen und den Urteilen in den Corona-Wahnsinnszeiten!
Zu den Journalisten sagte der Redaktions-Chef der New York Times John Swinton vor ca. 150 Jahren:
Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es. John Swinton (1829 – 1901), US-amerikanischer Redaktions-Chef der New York Times
Die guten Geister stecken auch nicht in den Richtern! Warum das? Weil Richter, die nicht zur Verantwortung für ihre Urteile gezogen werden können, manchmal nach Gutdünken und nach Parteizugehörigkeit (und Weisung von „OBEN“) urteilen. Siehe dazu „paradox, Paradoxa„
Nachtrag vom 06.01.2022: Siehe dazu die Urteile im Jahr 2021 vom Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes Stephan Harbarth, der die perfide Coronadiktatur der Regierung mit grundgesetzwidrigen Urteilen stützte.
Siehe dazu „Terroristen sind geistig minderbemittelt, sie sind verrückt“
Konflikte, Kriege, Macht, Soziopathen, Drogen und Terroristen sind nur einige Begriffe, welche die menschliche Kultur beschreiben, wie auch Liebe, Mitmenschlichkeit und Demut. Solange der erstgenannte Block den zweitgenannten Block deckelt und vor sich hertreibt, so lange darf nicht – sinnwidrig und abwegig – von einer menschlichen Kultur gesprochen werden! Ulrich H. Rose vom 26.07.2017
Deutschland 1970: Kultur, friedlich, viele Kinder, sicher, freundlich, Kunst sauber = MADE IN GERMANY
Deutschland 2024: Einfalt statt Vielfalt. „Will einfach nur nicht erstochen werden“ = MADE IN GERMANY – MADE BY VIELFALT
Was hilft wirklich gegen diesen Wahnsinn?
Ganz sicher keine Verbote, wie uns die Vergangenheit zeigte! Es hilft nur, dass wir unsere Zukunft, das sind unsere Kinder, besser auf diese verrückte Welt vorbereiten durch das Lehren von „Der blinde Fleck beim Denken„
Dieser blinde Fleck beim Denken muss mal in allen Schulen gelehrt werden, damit diese Erde friedlicher und liebevoler wird!