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Das Cannabis-Verbot kippen? Ulrich H. Rose vom 10.04.2015

Verbote gegen Cannabis etc. kippen?

Die Nachrichten in den Medien der letzten Zeit (heute ist der 10.04.2015) veranlassten mich dazu diese Abhandlung zu schreiben.

Viele Überschriften lauten so ähnlich, wie:

Ein Beispiel vom 04.03.2015 „DER SPEGEL“
Milliarden aus Steuereinnahmen, Entlastung der Polizei: Die Grünen werben für eine Freigabe von Cannabis – unter strengen Auflagen und nicht für Jugendliche. Zum ersten Mal legen sie nun einen Gesetzentwurf vor.
Unter anderem sollen 3 Hanf-Pflanzen pro Person erlaubt sein.

Mein Kommentar dazu:

A.
Erst mal möchte ich die vorrangig vorgetragenen Bedenken gegen die Cannabis-Freigabe wiedergeben:
A1. Cannabis soll nicht an Jugendliche abgeben werden, weil der, in den Hanfprodukten enthaltende Inhaltsstoff Tetrahydrocannabinol (THC), sich auf das jugendliche Gehirn verheerend auswirkt.
A2. Cannabis dient als Einstiegsdroge hin zu härteren Drogen, wie Heroin, Kokain, Crack und Crystal Meth

B. Dann zwei, der am häufigsten vorgetragenen „Vorteile“, die mit der Freigabe von Cannabis-Produkten verbunden sein sollen:
a. Entkriminalisierung
b. Steuereinnahmen

Nun meine Gedanken zu A + B:
Es wird auch hier, wie so häufig, in der Mitte der Problemkette begonnen, zu denken. Beginnen sollte man mit Generellem, dies möchte ich mit Fragen verdeutlichen, wie:

I. Welche Dinge nimmt der Mensch zu sich, die in die Abhängigkeit führen?
Die Antwort: Dies sind Alkohol, Zigaretten, zu viel Essen – meistens mit Zucker kombiniert. Siehe dazu die Karikatur zur WHO-Studie 2017 weiter unten!
II. Warum werden diese „sanften Einstiegsdrogen“ nicht reglementiert, besonders der Zucker, der für die meisten Toten verantwortlich ist?
Die Antwort: Weil damit Geld und Macht verbunden sind.. WIR, die Gemeinschaft bekommen dann die Behandlungskosten der Kranken – wegen Lungenproblemen, wegen Adipositas etc. – aufgebürdet.
III. Warum werden viele Dinge, wie Mord, Raub, Beleidigungen, etc. verboten, andere Dinge, wie Alkohol, Zigaretten, Zucker etc. nicht?
Feststellung dazu: Durch Alkohol, Zigaretten und Zucker bringt sich ein Vielfaches der Menschen vorzeitig um, durch Mord kommen deutlich weniger Menschen vorzeitig ums Leben. Warum wird das nicht dementsprechend gewichtet und deutlichst bestraft?
Die Antwort: Weil damit Geld und Macht verbunden sind. Denke dabei an die Zucker-Lobby in Amerika, die Millionen Fettleibige und dementsprechend auch viele Tote auf dem Gewissen hat.
IV. Wo liegt der Sinn darin, dass eindeutig Schlechtes, wie Drogen, legalisiert werden?
Im Umkehrschluss müssten dann gesunde Lebensmittel verboten werden, damit Ausgeglichenheit in dieser verrückten, schizophrenen Welt herrscht.

Nun meine speziellen Gedanken zu A + B:

Wir, die Deutschen, werden mal wieder durch Lobbyisten (durch Zuhilfenahme der Journalisten) missbraucht zum Nutzen Weniger, die hier mit uns Geld machen, um ihre Macht zu erhalten oder zu vergrößern.

1. Es sollte jedem Deutschen bekannt sein, dass (Polit-) Journalisten überwiegend grün wählen. (Aufruf 1)

2. Es sollte jedem Deutschen bekannt sein, dass Lobbyisten unsere Journalisten lenken.

3. Was bleibt: Gelenkte und manipulierte, wohlfeile Deutsche.

Scheinbar sind wir Deutschen besonders geeignet für das Manipulieren durch Verrückte und Kopfkranke. Man denke nur mal 80 Jahre zurück!!!


Meine provozierenden Fragen dazu:

a. Macht es Sinn einem Massenmörder zuzujubeln?

Die Antwort: Eigentlich nicht, es sei denn, er ist charismatisch und missbraucht seine Macht, und der wohlfeile Deutsche marschiert 1939 singend in den Krieg.

b. Macht es Sinn etwas Schlechtes, wie Mord oder Drogen zu legalisieren?
Die Antwort: Eigentlich nicht, es sei denn, man bringt die Masse der Menschen, die Masse der Deutschen, durch Täuschen und Tarnen dazu, den Verführern (den Grünen) zu glauben. Nachtrag am 10.12.2019: 2019 ist die Klimahysterie in Deutschland ausgebrochen. Davon profitieren die Grünen – zum Schaden der Wirtschaft. Noch schlimmer ist die Spaltung der Gesellschaft. Jetzt wird der Diesel in Deutschland verteufelt, das spaltet die Gesellschaft weiterhin und gewaltig. Vielleicht wird die Luft dadurch etwas weniger schadstoffhaltig – vielleicht, nur in den Köpfen der Menschen machen sich nun Missmut und Zukunftsängste breit. Unterm Strich laufen dann mehr Kopfkranke in einer geringfügig verbesserten Atmosphäre rum. Ist es das ALLES wert, diese Hysterie? Lies dazu auch „Der Glyphosat-WahnsinnEnde Nachtrag


Meine sehr provozierenden Fragen dazu:

a. Welcher Deutsche möchte seinen liebgewonnenen Abhängigkeiten zu den „sanften Einstiegsdrogen“ zugunsten einer sinnvollen Gesetzgebung gegen alle Drogen aufgeben?

Da steigt man doch als wohlfeiler Deutsche sehr gerne auf eine Diskussion ein, die in der Mitte anfängt und das generelle Problem ausklammert.
Die Antwort: Wahrscheinlich sehr wenige Menschen, die an die vielen Drogentoten, Alkoholtoten, Fresstoten, die Unfallopfer, denken.
Es sind wahrscheinlich jetzt sehr wenige Menschen, die sagen: O.k., ich muss erst mal bei mir anfangen, um mich danach zu der einzig richtigen Antwort zur Cannabis-Legalisierung durchzuringen. Dem „NEIN

b. Wo liegt hier der Unterschied der Manipulation der Massen zur Wirtschaftskrise im Herbst 2008?
Die Antwort: Es gibt keinen Unterschied. Der Einzelne wird zur Kasse gebeten, wird geschröpft! Im Falle der Wirtschaftskrise durch allerhöchste, staatliche Stellen veranlasst!
Im Falle aller Drogen: Ebenfalls durch allerhöchste, staatliche Stellen, die wiederum, wie Hampelmänner, durch Lobbyisten gesteuert werden.

Zu a + b passt eine Spruch vom weisen Abu al-Hasan Ali ibn al-Husayn al-Mas’udi*, einem arabischen Philosophen, Geographen und Historiker, der schon vor ca. 1.100 Jahren Folgendes sagte:

Aus der Geschichte können wir lernen, dass noch nie aus der Geschichte gelernt wurde.
*um 895 in Bagdad, †957 in Fustat, „das Zelt‘ (Fustat war eine Militärsiedlung am Nil in Ägypten)

Ulrich H. Rose am 10.04.2014


Vielleicht lernt doch der Eine oder Andere aus der Geschichte, wenn er Nachfolgendes liest und versteht:

Siehe dazu auch: „Die NSA-Ausspähaffäre, die Journalisten verkaufen uns für dumm

Siehe dazu auch: „Warum gibt es weltweit so viele Konflikte und Kriege?

Siehe dazu auch: „Kann man Kriege verhindern?

Siehe dazu auch: „Uns fehlen die Weisen

Siehe dazu auch: „Geld und Macht aus dem Nichts schöpfen. Hedgefonds sind mit der Kirche vergleichbar


Adipositas-Studie der WHO 2017:

Adipositas-Studie der WHO zum Thema Zucker … aus der WamS vom 15.10.2017


Aus der Geschichte lernen?


Aus der Geschichte können wir lernen, dass noch nie aus der Geschichte gelernt wurde. Von Abu al-Hasan Ali ibn al-Husayn al-Mas’udi. Je größer der Anteil des Glücks, umso weniger lässt sich aus der Geschichte lernen. Spruch von Daniel Kahneman


Menschen sind von einem unerschütterlichen Glauben …

Wer denkt hier nicht gleich an den Islam und den IS?

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