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Definition und Interpretation. Ulrich H. Rose vom 20.07.2012

Vorweg aus der Nr. 224:

Definition, Interpretation im Zusammenhang mit der Hermeneutik:

Die Hermeneutik ist die Wissenschaft des Verstehens von Begriffen*
über die Jahrhunderte hinweg mittels Interpretationen
# zu verschiedenen Zeitpunkten in der Geschichte. * von Sätzen oder Gedanken möchte ich hier in diesem Zusammenhang gar nicht sprechen, da das dann zu komplex wird. # würden Interpretationen mit weiteren Interpretationen gestützt werden, dann würde das Gebilde immer wackliger werden. # Zu diesem Satz „würden Interpretationen mit weiteren Interpretationen gestützt werden, dann würde das Gebilde immer wackliger werden“ ist noch durch die Corona-Wahnsinnsjahre 2020 bis 2023 zu ergänzen, wo Ähnliches ablief.

Die Interpretationen wiederum bestehen aus Definitionen. Wer logisch denken kann, der versteht aus Vorgenanntem, dass die Hermeneutik in sich Schwachsinn ist. Ulrich H. Rose vom 22.07.2012


Zur Wirklichkeit noch ein Hinweis: Meine erste philosophische Abhandlung war „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ vom 22.11.2002, die ich 5x überarbeitet habe.

Warum das? Weil die Wirklichkeit – aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und mit einem größeren Erfahrungschatz – sich immer unterschiedlich darstellt! (17.11.2023)


Beschreibung Interpretation:

Ein schlimmes Beipiel dazu: Zu Beginn des Jahres 2020 interpretierten die Politiker die inszenierte Coronapandemie so, wie es ihnen in den Kram passte: Zum Panik verbreiten und dem gefügig machen des Volkes für massivste Einschränkungen der Grundrechte. Das klappte hervorragend! 

Nachzulesen in „Die Chronologie des Coronawahnsinns


Beschreibung der beiden Begriffe aus dem Internet und dem Duden:

Definition = aus dem Lateinischen definire „abgrenzen“ .

Interpretation = aus dem Lateinischen interpretatio = „Auslegung“, „Übersetzung“


Meine Beschreibung der beiden Begriffe:

Ulrich H. Rose vom 20. + 21.07.2012


In der Philosophie werden Interpretationen „Hermeneutik“ genannt.

                                                                   Ulrich H. Rose vom 04.06.2017

Das Problem der Hermeneutik steckt in ihr selbst. Sie schafft mehr Verwirrung als Klärung. Warum ist das so?
So, wie die Definition nur eine Annäherung an die Wirklichkeit schaffen kann oder die Interpretation nur eine Abkehr von die Wirklichkeit erreichen kann, so kann die Anhäufung von Interpretationen und Definitionen zu einem ursprünglichen Begriff – über die Jahrhunderte hinweg – nur zur Verwirrung führen.
                                                                  Ulrich H. Rose vom 21.07.2012

Google dazu „denktote Philosophen“ – mit den Gänsefüßchen!


Zusammenfassung:


Das bedeutet weiter:
Die Interpretationen wiederum bestehen aus Definitionen*. Wer logisch denken kann, der versteht aus Vorgenanntem, dass die Interpretationen und auch die Hermeneutik in sich Schwachsinn sind. * würden Interpretationen mit weiteren Interpretationen gestützt werden, dann würde das Gebilde immer wackliger werden.
Etwas netter formuliert:
Interpretationen wie auch die Hermeneutik sind nicht zielführend.

                                                                     Ulrich H. Rose vom 22.07.2012


LINK zum „DenKen





Am 15.06.2015 erkannte ich, das es „Vollkommene Begriffe“ gibt, die nicht durch Definitionen erklärt werden können.


Hier der LINK zu „Das Intelligenzparadoxon der Menschen


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