Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg: „Gen-Spritze war ein erzwungenes Massenexperiment“ AUF1 vom 06.06.2024
Der alljährliche Pathovacc-Kongress impfkritischer Ärzte, in Tamsweg in Österreich, stand in diesem Jahr unter dem Motto „Industrialisierte Medizin und ärztliche Heilkunst – Der leidende Mensch im Spannungsfeld ökonomischer Interessen“.
Im AUF1-Gespräch nimmt der bekannte Impfkritiker und Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg zur Dominanz der Pharmalobby und Gefährlichkeit genmanipulierter Impfstoffe Stellung. Er wirft der Bundesregierung vor, dieses Impf-Experiment mit der eigenen Bevölkerung gemacht zu haben.
Die Gen-Spritze sei ein erzwungenes Massenexperiment gewesen. Dabei sieht er in der Vorherrschaft und Definitionshoheit der WHO eine gefährliche Entwicklung. Wodarg warnt vor einer Viren-Phobie, da der Mensch mit diesen ständig konfrontiert sei und von diesen „lernen“ könne. Entscheidend sei ein funktionierendes Immunsystem zur Abwehr von Krankheiten. Im politischen Bereich plädiert er für mehr direkte Demokratie, da die Parteien „Mist“ seien.
Wir brauchen keine WHO. Die WHO schadet uns!
Daten zu Dr. Wolfgang Wodarg, * 02.03.1947 in Itzehoe
Ehemaliger SPD-Abgeordneter. 1988 Eintritt in die SPD
Ltd. Medizinaldirektor a. D., Internist. Ab 1983 Amtsarzt und Dozent an Universität und Fachhochschule in Flensburg. Ausschuss für Gesundheit in der SPD seit 30.11.2005. Mitglied des Europarates seit 13.12.2005