Familienbilder von Ulrich H. Rose ab 1904
Die ältesten Bilder, die ich besitze sind von meinem Ur-Opa Eduard Rose von 1904 und meiner Ur-Oma Amalie Rose von 1914. Meine Familie, meine Mutter Margarete Rose * am 01.01.1925 in Schulenberg, Kreis Deutsch Krone, † am 26.07.1995 in Mitterteich/Bayern, stammte aus Schlesien, aus dem Ort Ohlau.Eduard Rose, Ohlau, Bild von 1904, der Urgroßvater von Ulrich H. Rose
Eduard Rose, Ohlau, Bild von 1904, der Urgroßvater von Ulrich H. Rose
Amalie Rose, Ohlau, Bild von 1914, die Urgroßmutter von Ulrich H. Rose,
Meine Mutter, Margarte Rose an ihrem 1. Schultag 1931:
Margarete Rose, 1. Schultag 1931,
Familie Rose, 1934 in Ohlau, Schlesien:
Emilie Rose, Helmut Rose, Fritz Rose, Margarete Rose = meine Mutter, Fritz Rose
Margarete Rose mit 18 Jahren:
Eines der ersten Bilder von mir aus dem Jahr 1951:
Margarte Rose mit Ulrich H. Rose 1951 auf dem Berghof bei Schötmar, jetzt Bad Salzuflen
Noch etwas früher im Jahr 1951 mit meiner Oma Emilie Rose:
Ulrich H Rose 1952:
Ulrich H. Rose 1954 auf dem Berghof beim Osternest suchen:
Wohnort von Ulrich H. Rose 1951 – 1963: (Mit Ausnahme von 1957 bis 1962 wohnte ich bei meiner Oma Emilie Rose in Breden, die 1962 starb)
Der Berghof bei Schötmar / Bad Salzuflen:
Berghof, Nähe Bad Salzuflen, Foto von 1952
Ulrich H. Rose, 1955, auf dem Berghof bei Bad Salzuflen
Ulrich H. Rose mit Pony-Kutsche 1958 auf dem Berghof:
Hier eine Luftaufnahme vom Berghof von 1960:
1955, beim Klettern auf einen Baum:
Mit meiner Schwester Inge Rose 1955 in Grünau bei Schötmar:
Ulrich H. Rose mit Schwester Inge Rose, 1955 in Grünau bei Schötmar
Ein Jahr später, 1956, mit meinem Onkel Helmut Rose auf dem Berghof. Die Hose ist noch dieselbe, wie auf dem Foto weiter oben auf der Leiter, nur etwas verlängert durch Umstülpen.
Ulrich H. Rose mit Onkel Helmut Rose (damals 28 Jaher alt), der am 15.10.1928 in Ohlau, Schlesien geboren wurde und später in Osnabrück mit seiner Frau Friedel (Straube) und den Kindern Susanne, Norbert und Hartmut lebte.
Ulrich H. Rose mit Spitz Moppi von Familie Grünhagel, Breden bei Schötmar, und der Kopfbedeckung meiner Oma (siehe nächstes Foto)
Ulrich H. Rose, 1957
1960 bei meiner Oma in Breden bei Schötmar, jetzt Bad Salzuflen:
1960 Das nächste Foto zeigt mich mit meiner Oma, Emilie Rose * 19.05.1980 in Breden (bei Schötmar), bei der ich bis zu ihrem Tod 1962 lebte.
Mein erstes Fahrrad 1962, das war beim Fahradfahren-üben. Danach schloss sich die Heinfahrt über 40km an – alleine!:
Die Geschichte dazu, die heute kaum jemand für möglich hält: Mein Onkel, Helmut Rose, nahm mich in seinem blauen VW-Käfer (WHV R-605) von Breden bei Bad Salzuflen mit auf einen Bauernhof hinter Bielefeld. Das waren so ca. 40km. Dort stand für mich ein gebrauchtes Fahrrad bereit, für das ich 20.-DM zahlte. (mein ganzes Geld) Mein Onkel sagte mir auf der Hinfahrt, dass ich mir die Strecke merken sollte, da ich sie alleine auf meinem Fahrrad zurück fahren muss. Auf dem Bauernhof angekommen musste ich zuerst das Radfahren lernen, da ich vorher noch nie auf einem Rad gesessen hatte. Man ließ mich, etwas entfernt, alleine auf einer Teerstraße fahren. Nach ca. 15 Minuten üben kam ich zurück und sagte, dass ich jetzt das Fahrradfahren könne. Dann schickte man mich alleine auf die Heimfahrt, die ca. 3 Stunden dauerte. Irgendwann mal kam mein Onkel vorbei, der ca. 1 Stunde später losfuhr. Er sah, dass ich auf dem richtigen Wege war und fuhr weiter. Ich kam nach den 3 Stunden gut zuhause an. Ein weiteres Fahrradfahren-üben erübrigte sich danach.
Etwas skeptisch schaue ich auf dem Bild schon, kein Wunder bei der Geschichte!
1962 in Breden mit Rollschuhen:
In dieser Zeit, 1961, entschied ich mich nicht aufs Gymnasium zu gehen, da ich das meiner Oma finanziell nicht antun wollte. Diese Entscheidung war – aus heutiger Sicht – eine sehr gute und wichtige für mich. (bis zum 25. Lebensjahr sah ich das noch entschieden anders)
Daraus – und wahrscheinlich verbunden mit meinem Motorradunfall 1972 (siehe weiter unten) – erdachte ich mir zur Philosophie alles selbst und lernte dadurch das DenKen. Deshalb hat meine Domain Definition-Bewusstein.de auch die Überschrift „Philosophie aus sich heraus„
1962, im Herbst mit 72 Jahren starb meine Oma im Krankenhaus in Schötmar. Für fast 1 Jahr wohnte ich, zusammen mit meiner Mutter, noch mal auf dem Gutshof, dem Berghof.
Im Sommer 1963 schrieb ich einen Bitt-Brief nach Bayern an meinen Onkel, Fritz Rose, der mich daraufhin bei sich in Schwarzenfeld aufnahm. Mein Onkel war Lehrer an der Volksschule in Schwarzenfeld = zwischen Weiden und Regensburg.
Im Herbst 1964 ging es ca. 10 km nordöstlich von Weiden nach Püchersreuth. Dort unterrichtete mein Onkel in einer evang. Zwergschule mit 8 Klassen in einem Raum. Damals durfte/musste ich als 14-Jähriger zeitweise die ersten 3 Klassen unterrichten.
Im Herbst 1965 fuhr ich als 14-Jähriger von Weiden aus mit 50 anderen Jugendlichen aus der nördlichen Oberpflalz Richtung Ludwigshafen. Wir hatten alle eine Lehrstelle in der BASF bekommen. Die Lehrstellen in der Oberpfalz waren damals rar, vor allem zu meinem Berufswunsch, dem Chemielaboranten, gab es keine Lehrstelle für mich im Raum Weiden.
1966, mit 15 im Jugenddorf in Limburgerhof: Für 3 1/2 Jahre absolvierte ich in der BASF in Ludwigshafen eine Lehre zum Chemielaboranten. Meine Zimmerkollegen damals Robert Eckert aus Bruck und Roland Zippe aus Sorghof.
Ulrich H. Rose, 1966, im Jugenddorf Limburgerhof
1967 Im Jugenddorf Limburgerhof bei Ludwigshafen:
Ulrich H. Rose 1967 im Jugenddorf in Limburgerhof
Nachfolgend mein Foto für den Führerschein 1969 in Lörrach.
Von 1969 bis 1973 leitete ich in der CIBA-GEIGY in Basel/Schweiz ein Labor. Wir stabilisierten damals Kunststoffe, wie Polyolefine = Polypropylen und Polyaethylen mit Lichtstabilisatoren, wie TINUVIN 328 und mit Verarbeitungsstabilsisatoren, wie IRGANOX 276
1967 in Olten/Schweiz bei der Familie Schübel, welche das Zoogeschäft Arakanga in Olten betrieb. Der kleine, grüne „Urwaldspatz“, so nannte ich ihn damals, ist heute ein riesiger roter Ara, den ich im Jahr 2000 in Olten im Zoogeschäft Arakanga in der Aarauerstraße 47 antraf.
Ulrich H. Rose 1967 in Olten in der Schweiz mit Papagei „Urwaldspatz“
1969 mit 18 in Püchersreuth auf der BMW R75/5, 750ccm, 50PS.
Ulrich H. Rose, auf der BMW R 75/5 in Püchersreuth
1969, mit 18 Jahren fühlte ich mich erwachsener als viele, die gut 10 Jahre älter waren, da ich mich schon mit 14 Jahren alleine durchs Leben kämpfte und quasi das Selbstständigsein so nebenbei lernen musste. (damals sagte ich noch musste, heute sage ich „durfte“)
3 Jahre später, zu Pfingsten 1972 fuhr ich mit diesem Motorrad mit 140 km/h bei Rötz in Richtung Neunkirchen-Balbini in den Straßengraben, weil ich mich auf 2 Autofahrer verließ, die mir aber die Kuve schnitten.
Da ich das Drama kommen sah rief ich meinem Sozius Uwe Meyer zu, abzuspringen. Der sprang auch ab und blieb unverletzt. Ich brach mir die Wirbelsäule im Thorax-Bereich, der 7 + 8 Wirbel wurden deformiert der 10. Wirbel brach. Nach 6 Wochen Liegen im Krankenhaus Neustadt an der Waldnaab konnte ich mich wieder auf meine Füße stellen – Glück gehabt.
Wahrscheinlich ist in dieser Zeit im Krankenhaus in meinem Kopf etwas passiert, das mich in Richtung der Philosophie trieb, denn ich überlegte in dieser Zeit häufig, was ich noch machen kann, wenn ich das Krankenhaus im Rollstuhl verlasse. Da blieb für mich nur der Kopf als Arbeitsgerät übrig.
Seit 1972 trainiere ich wegen dieses Unfalls unaufhörlich meinen Oberkörper, anfangs ca. 20 Jahre lang mit dem Expander, aktuell (2014) mache ich jeden Tag 1 – 3x ca. 50 Liegestütze, um die Wirbelsäule durch Muskeln zu stützen. Vielleicht für den einen oder anderen Leser interessant: Rückenschmerzen, die kenne ich nicht. Einschub am 05.08.2024, an dem Tag, wo ich diese Biografie hierher übertrug: Fast jeden Morgen gehe ich in den Pool, schwimme eine paar Runden, und mache dann zwischen 40 und 50 Liegestütze. Ende Einschub
1969 in Basel: Beim Lesen „Oberbadisches Volksblatt“ im Labor 304 in der CIBA-GEIGY:
Ulrich H. Rose, 1969, im Labor 304 der CIBA-GEIGY in Basel
1970 in Basel in der CIBA-GEIGY, außen vor dem Labor 304:
Ulrich H. Rose, 1970, CIBA-GEIGY in Basel,
1974 Ulrich H. Rose in Wildenau bei Plößberg, Frühlingstr. 5:
Ulrich H. Rose, 1974, in Wildenau bei Plößberg / Bayern / Oberpfalz
1985: Pokalsieger als Trainer im Tischtennis mit der Jugend vom TSV Püchersreuth in Grafenwöhr. Zweiter von links mein ältester Sohn Bernd Rose, Markus Roll, vierter von links mein zweitältester Sohn Marc Rose, Thomas Kneidl. Rechts Co-Trainer Uwe Meyer, der 1972 mit mir als 12-jähriger auf dem Motorrad saß.
Das Foto entstand in der Schulsporthalle in Püchersreuth. Ulrich H. Rose mit den Söhnen Bernd und Marc, Pokalsieger Tischtennis
1989 im Büro in Weiden in der Domprediger-Dr.-Maier-Straße. Links an der Wand hängt mein erstes „Volles Blatt beim Schafkopf mit allen Trümpfen“, welches ich am 30.05.1985 im Gasthaus MIEDL in Ilsenbach bekam. Der Mischer damals Josef Mark, der Abheber Karlheinz Hilgenfeld. Wenn Schafkopf zu Dritt gespielt wird heißt das Solern, da nur Solos gespielt werden können.
Ulrich H. Rose, 1989 in Weiden, links im goldenen Rahmen = alle 8 Trümpfe beim Schafkopf, beim Solern, im Gasthaus MIEDL in Ilsenbach bekommen.
Ulrich Hans Rose = Uli II + Ulrich Hartmut Rose = Uli I im Mai 1990:
1990: UHR II + UHR I beim Schlafen im Mai 1990 in Weiden, Meilerstr. 25b
1990 in Weiden:
Ulrich H. Rose, 1991 mit 40 Jahren in Weiden:
1993: Meine erste Brille
Ulrich H. Rose, 1993 mit erster Brille,
Jetzt folgen einige Bilder meiner Schwester Inge Rose, die in Aarhus in Dänemark lebt:
Meine Schwester Inge Rose, 1957, in Grünau bei Schötmar:
Inge Rose, beim Gitarre spielen ca 1971:
Inge Rose mit Jan Christiansen ca. 1993:
Ulrich H. Rose 1987 in Neustadt a. d. Waldnaab:
Inge Rose mit Tochter Iben Rose, ca. 1980 am Ostseestrand Nähe Aarhus, Dänemark:
1996: Die Familien Rose aus Deutschland und Dänemark mit Kindern in Ursenollen, anlässlich meines 45. Geburtstages:
Ulrich H. Rose, Jan Christiansen, Inge Rose, Iben Rose, davor Ulrich Hans Rose, Ole Christiansen, Klara Rose
Einige Jahre später Iben Rose als Model:
Zum Abschluss ein Bild von Inge und mir am 08.04.2001 in Ursenollen: Unverkennbar, das sind Geschwister!
Von 1990 bis 1998 wohne ich in Weiden/Bayern. Dort entwarf ich diesen Wintergarten mit Spiegelwand:
Wintergarten mit Spiegelwand (selbst designt) in Weiden, Meilerstr. 25b.
Jetzt geht es mit meinen Bildern weiter:
1997: Uli I + Uli II auf Gran Canaria:
Ulrich Hartmut Rose + Ulrich Hans Rose, August 1997 auf Gran Canaria
Im Jahr 1998 baute ich in Ursensollen mein 3. Haus – und wahrscheinlich auch mein letztes. Der Einzug war am 20.12.1998. Das Foto ist vom Juni 2000:
Fa. ROTIL in Ursensollen, Jakob-Oswald-Str. 22
Ulrich Rose am 22.01.2002 in Ursensollen:
Die Höhenlage in Ursensollen mit 530m war ziemlich schneesicher. Hier ein Foto vom Januar 2002:
Fa. ROTIL in Ursensollen, Jakob-Oswald-Str. 22, Januar 2002
Ulrich H. Rose mit Pokalen des 1. Motorradtreffen im Gewerbegebiet Ursensollen vom 8. Juni 2002, organisiert von der CSU Hohenkemnath.
Erste Vorbereitungen zu meinem Internetauftritt im Jahr 2002 in Ursensollen: Sprüche sortieren. Der Start dann am 20.08.2002
Ulrich H. Rose am 09.07.2003 in Ursenollen mit Schubkarren beim Platten legen:
Ulrich H. Rose am 16.08.2003 zur Kirchweih im Nachbarort Hohenkemnath:
Ulrich H. Rose mit 52 Jahren am 22.08.2003
Die Fa. ROTIL im April 2005:
Das Besondere am Standort in Ursensollen war die Lage auf der Bergkuppe mit Rundumsicht. Man konnte von diesem Standort aus spektakuläre Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge beobachten. Die nächsten Fotos sind ein gutes Beispiel dafür:
Sonnenaufgang in Ursensollen am 24.11.2002
Sonnenaufgang in Ursensollen am 29.10.2002
2004: Solche Bilder, wie zwei nächsten, waren nur von meinem Standort aus zu fotografieren und das auch nur in der Zeit um den 30.07.
Dieses Bild hatte ich zu einem Wettbewerb in Ursensollen gegeben. Man wollte dieses Bild schon zur Seite legen, weil man annahm, dass das eine Fälschung ist. Erst auf den Einwurf eines Gemeinderatsmitglieds, dass man doch bitte auf der Rückseite des Bildes nachsehen soll. Wenn dort der Name Ulrich Rose steht, dann ist das Bild echt, denn nur von seinem Standort aus ist dieses Bild möglich und somit echt. So war es dann auch.
Jetzt folgen einige Bilder von meinem Sohn Ulrich Hans Rose = Uli II, der 3 Tage vor mir, am 03.04. Geburtstag hat. Am 23.08. hat Uli II noch einen zweiten Geburtstag.
Ulrich Hans Rose mit 12 Jahren am 09.05.2002 Mariahilfberg in Amberg
2 Bilder von meinem Sohn Ulrich Hans Rose im Januar 2004:
Andere Kinder waren im Januar bleich, er immer noch braun. Als wir 1992 zur Weltausstellung im September in Sevilla waren (da war Uli II 2 Jahre alt) und wir in einem spanischen Dorf vor Gibraltar einen Stop einlegten, da war Uli II deutlich schwärzer, als die spanischen Kinder. Die Bräune hat er von seiner Mutter Klara Rose geerbt. Die dunklen Augen sind wahrscheinlich von meiner Oma, Emilie Rose. Hier zwei Bilder vom 22.01.2004:
Ulrich Hans Rose an seinem 14. Geburtstag am 03.04.2004 in Ursensollen:
Ulrich Hans Rose am 03.04.2004, seinem 14. Geburtstag, Geburtstagsfeier in Ursensollen mit Freund aus Weiden. Hier ist der Unterschied der dunklen Hautfarbe von Uli II sehr deutlich zu sehen:
Ulrich Hans Rose mit 14 1/2 Jahren am 13.11.2004:
Ulrich Hans Rose mit 15 1/2 Jahren am 05.11.2004:
Ulrich Hans Rose im Januar 2019 mit 29 Jahren:
Hier Uli 2 im Januar 2019 ist er fast doppelt so alt, wie auf dem vorangegangenen Foto. Wenn Uli 2 mich hier in Alanya besucht sollte, dann wird er unter den Einheimischen nicht auffallen.
Weiter geht es mit meinen Bildern ab dem Jahr 2008:
Beide Bilder sind vom 27.05.2008, das erste bei der Fotografin Karin Graf in Ursensollen, das zweite wurde privat aufgenommen.
2010: In meinem bisherigen Leben – bis zum Jahr 2010 – habe ich vielleicht ca. 500 Stück 4-blättrige Kleeblätter gefunden. Früher hob ich diese Kleeblätter auf, getrocknet und fixiert zwischen 2 transparenten Klebebandstreifen, die ich gegeneinander klebte. Heutzutage verschenke ich die Kleeblätter meistens sofort nach dem Finden, da ich schon genug gefunden habe.
Am 30. Mai 2010 ging ich von Ursensollen über die alte Bahnlinie nach Hohenkemnath und von dort zum neuen Gewerbegebiet an der A6. Da fand ich in einer Wiese 9 Stück 4-blättrige Kleeblätter und 2 Stück 6-blättrige Kleeeblätter. Ich hatte bis zu diesem Datum bestimmt schon gut 60 Stück 5-blättrige Kleeblätter gefunden, nur 6-blättrige noch nicht. Ich wusste bis zu diesem Datum gar nicht, dass es 6-blättrige Kleeblätter gibt. Dann sah ich im Web nach und entdeckte dort, dass das Maximum 7 Blätter sind.
Das Kleeblatt rechts oben war so schön und fast unversehrt, dass ich es nochmal extra fotografierte:
2013: Am Lagerfeuer in meinem Paradies in Adertshausen am 13.Okt.2013:
Lagerfeuer am 13.10.2013 in Adertshausen (Markt Hohenburg im Landkreis Amberg-Sulzbach, Bayern/Oberpfalz) – in meinem Paradies. Fast 8 Monate später, am 02.06.2014 wurde ich aus meinem Paradies vertrieben.
Ulrich H. Rose mit 63 Jahren am 27.05.2014, eine Woche vor meiner Vertreibung aus dem Paradies:
2014 ab dem 2. Juni: Ich wurde von meiner damaligen Frau unsaft aus meinem Paradies entfernt. Das Paradies habe ich in mir aufgesogen. Das Paradies ist jetzt in mir:
Ulrich H. Rose mit 63 Jahren, am 01.07.2014
2014: Der Sommer geht vorbei und das „gesunde Leben“ der letzten Monate (mit sehr wenig Geld) hat dazu geführt, dass ich mich mit 63 pudelwohl und richtig fit fühle. Dies ist wohl nicht zu vergleichen mit der körperlichen Fitness, wie vor 45 Jahren, als ich noch Leichtathlet war, nur ich mache aktuell Sachen, die ich vor 45 Jahre noch nicht mal ansatzweise schaffte: Ich mache 80 Liegestütze hintereinander.
Eine positive Erinnerung an damals, an 1969, vor 45 Jahren, ist die an mein rotes T-Shirt, welches ich über die vielen Jahre gerettet habe:
Damals, 1969 fuhr ich noch mit diesem T-Thirt und kurzer Hose auf meiner BMW R75/5 – ohne Helm – und nur mit Sonnenbrille – häufig im Raum Haltingen, Weil am Rhein, Lörrach und Basel. Das war ein unbeschreiblich schönes, freies Gefühl, wenn der Fahrtwind durch die Haare strich. Ein paar Jahre später kam der Helmzwang (1973?) und es war aus mit diesem Gefühl. Am selben Tag, wie mit dem T-Shirt wurde dieses Foto aufgenommen:
Ein passender Spruch zu diesem Bild ca. einen Monat später:
Kopf zieht Körper nach. Ulrich H. Rose vom 16.10.2014
Dies nur zu meinem Anspruch an mich, dass, wenn ich denKen kann, ich auch gut auf meinen Körper aufpassen kann. Geist sollte zu Körper passen.
Was sagte Cicero dazu:
Ein Philosoph ist tadelnswert, wenn er in der Lebensführung Fehler begeht, weil er der Pflicherfüllung, die er anderen predigt, selber nicht standhält und als Lehrer in der Lebensweise sich unwürdig zeigt. Marcus Tillius Cicero
Der Spruch von Cicero ist deswegen an einigen Stellen unterstrichen, weil er dadurch verständlicher rüberkommt. Siehe dazu den nächsten, den vereinfachten Spruch von Cicero.
Ein Philosoph ist tadelnswert, wenn er der Pflicherfüllung, die er anderen predigt, selber nicht standhält. Marcus Tillius Cicero
Ulrich H. Rose, Februar 2017, mit fast 66 Jahren in Schwandorf / Bayern.
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Ulrich H. Rose am 29.06.2018 in Alanya-Kestel am Mittelmeer mit 67 Jahren vor dem Monitor beim DenKen
Weitere Bilder zu Alanya
Und, was „predige“ ich in meinen Auftritten in Definition-Intelligenz.de und auch in Definition-Bewusstsein.de, wie auch im Erkenntnis-Reich.de?:
Ich sage „Über das Glück“ Ulrich H. Rose von 2002: „Ich bin dauerhaft glücklich„, und das dieses „Glücklichsein“ seinen Grund hat:
Ich bin ehrlich. Nur, wer ehrlich ist, wer ehrlich zu sich selbst ist, der macht sich nichts vor, der lügt sich nicht an, der gibt zu, der gibt Fehler zu und entschuldigt sich.
Mehr ist nicht nötig zum „Glücklichsein“, mehr braucht man nicht zum „Glücklichsein“.
Die Alternativen dazu findest Du im Buchhandel. Du wirst unzählige Bücher finden, die Dir den Weg – hin zum „Glücklichsein“ – aufzeigen wollen. Kaufe sie! Das Ergebnis wird sein, dass der Autor reicher wird und auch Du, Du wirst um eine Erfahrung reicher sein, dass das Glück nicht mittels eines Buches zu vermitteln und zu finden ist.
Lerne zuzugeben und infolge dessen wirst Du eventuell zu Dir und Deiner Umwelt ehrlich sein. Ein schwerer Weg, nur er lohnt sich – hin zum Glück, hin zum Glücklichsein!!!
Ulrich H. Rose im Jahr 2020 in Alanya-Mahmutlar mit neuer Brille
Hier geht es bald weiter! 06.08.2024