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Rezept zum Glücklichsein. Ulrich H. Rose vom 01.01.2015

* Siehe dazu „Das Denken nach Wahrscheinlichkeiten

Am heutigen Tage (01.01.2015) wäre meine Mutter Margarete Rose 90 Jahre alt geworden. Meine Mutter zeichnete insbesondere aus, dass sie immer zufrieden war. Leider kann ich sie jetzt nicht mehr fragen, was ihr Rezept zum Zufriedensein war. Ich denke, dass es die erste Zeile zum Glücklichsein war: Sie hat akzeptiert.

Der Effekt des „nahezu perfekten Akzeptierens“ ist, dass man sich nicht ärgert. Siehe dazu „Verstehen und Akzeptieren“ in „Was bedeutet der Augenblick?

Diese Eigenschaft des Akzeptieren ist mir – zu meinem Glück – in die Wiege gelegt worden, denn ab dem 14. Lebensjahr konnte mich kein Mensch mehr ärgern. Die Ausnahme: Über mich, da kann ich mich ärgern, wenn ich etwas falsch mache.

Dies hat dann den positiven Effekt, dass ich Fehler korrigiere! Wenn ich mit dem Fehler leben muss, dann akzeptiere ich ihn und grenze ihn ein, soweit es meine Begrenztheit hergibt.



Hinweis dazu: Wenn Du Dir die Zeit nimmst, dann stiehlst Du sie Dir.

Wenn Du das machst, dann wird sich für Dich eine neue Zeitqualität öffnen.

Dazu ein Spruch von Seneca: Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (um glücklich zu sein) = Ergänzung von mir.

Siehe dazu auch „Über das Glück


Das Rezept zum Glücklichsein: – Akzeptiere das, was Du nicht ändern kannst. – Meide Menschen, die Dich negativ beeinflussen. – Sei zu Dir und den Mitmenschen ehrlich. – Wisse um Deine Begrenztheit und strebe Lösungen nicht zu 100% an. – Sei Du selbst und liebe die Menschen. Nimm Dir nicht die Zeit zum Glücklichsein, gib sie Dir!“ Ulrich H. Rose vom 01.01.2015 Und ein Spruch als Ergänzung vom 11.10.2018: Im Wort Glücklichsein steckt schon die Lösung „ich sein“



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