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Wissen ist meistens angelerntes Wissen, welches dann als Fremdwissen zu bezeichnen ist. Ulrich H. Rose vom 15.05.2011

Dieses fremde Wissen ist in den Fällen, wo es nicht verstanden wurde, nur zu glauben.
Häufig muss angelerntes Wissen = Fremdwissen noch selber interpretiert werden, um es dann scheinbar besser verstehen zu können.
Durch Interpretationen wird das angelernte Wissen, das Fremdwissen – welches Fehler enthalten kann,  fehlerbehaftet im Gehirn abgelegt und dadurch noch weniger begreifbar.


Die Resultate dieses eigenen Wissen sind beständig, wenn sie logisch erdacht worden sind. Dies stellt sich meistens erst nach 1 bis 3 Generartionen heraus.


 Sind die Resultate des selbst erdachten Wissen einmalig, so werden diese Resultate Erkenntnisse genannt. Neue Erkenntnisse kommen sehr selten vor und entstehen in ganz besonderen Gehirnen, die bestimmt Voraussetzungen dafür haben müssen.


Drei wichtige Voraussetzungen dazu sind: Totale Entspannung und die BewusstseinsebeneErkenntnis“ in Verbindung mit dem Bilden der „immateriellen Gedankenwolke“ 

Generell ist „das Wissen“, dies ist „unser aller Wissen“ gleichzusetzen mit der Vielzahl von Erkenntnissen einiger, weniger Menschen, die nach jahrelangem Nachdenken dies – zusammenfassend und meistens innerhalb einiger, weniger Sekunden – uns in neuen Erkenntnissätzen zugänglich machten.
Ulrich H. Rose vom 15.05.2011


Ulrich H. Rose vom 19.06.2020




Diejenigen, die mit Fremdwissen gut zu hantieren wissen,

werden Intellektuelle genannt.

Wenn sich Intellektuelle besonders damit hervortun

Fremdwissen an Universitäten zu präsentieren,

dann werden diese mit dem Titel Professor bedacht.

Ich bezeichne diese Fremdwissenweitergeber alsWissenwiedergeber

– ohne erkennbare Denkarbeit, und besonders die Philosophen als „denktote Philosophen“.

                                                                                                                                     Ulrich H. Rose vom 20.06.2020

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Fremdwissenweitergeber sind Wissenwiedergeber ohne erkennbare Denkarbeit. Spruch von Ulrich H. Rose vom 20.07.2020

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