Wunschdenken: Das Tragende des Glaubens ist die Angst. Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
Das Tragende des Glaubens ist die Hoffnung.
Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
Oder etwas anders formuliert:
Der Glaube basiert auf der Hoffnung, dass das Geglaubte richtig ist.
Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
Oder wenn man weiß, wie der Glaube in früher Vorzeit entstanden ist:
Das Tragende des Glaubens ist die Angst.
Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
oder:
Die Grundlage des Glaubens ist die Angst.
Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
Alleine aus diesen Sätzen kann ein einigermaßen logisch denkender Mensch herauslesen, dass der Glaube nichts Tragendes hat, es sei denn, es ist jemand in der Lage die Hoffnung als tragend zu bezeichnen.
Damit wären der Glaube und die Hoffnung gleichzusetzen.
Da beides fiktive Gedankengebilde oder Hirngespinste (Was ist ein Begriff?) sind, fällt aus diesem Konstrukt das Tragende weg.
Damit wird in „Das Tragende des Glaubens ist die Hoffnung“ das Wunschdenken entlarvt. Die Kirchen arbeiten mit ähnlichen Konstrukten, deren Hinterlist die Gläubigen nicht begreifen können (da sie ja glauben).
Sehr hinterlistige Konstrukte sind:
Gott liebt dich. Gott sieht alles. Gott sieht dich. Gott ist überall – in Allem zu finden. Wer Gott nicht sucht, den findet Gott. Der Gott der Hoffnung und die Hoffnung des Glaubens, u.s.w., u.s.w.
Das Hinterlistige und Hinterhältige ist hier, das mit einer Unterstellung, dem Wort „Gott“ gearbeitet wird, welches aus dem Wunschdenken der Menschen entstand, Unerklärliches in grauer Vorzeit zu erklären.
Da uns seit über 2.000 Jahren von Gott erzählt wird, wird damit suggeriert, dass es Gott gibt, wird uns Gott untergeschoben. Das ist falsch und hinterhältig.
Siehe dazu auch die Nr. 153: „Der Glaube an Gott oder Götter ist Frevel am menschlichen Geist.„
und „Gott, gibt es Dich?„
Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
Hoffnung und Glaube zerschellen an der Wirklichkeit. Spruch von Ulrich H. Rose vom 03.05.2015
Das Tragende des Glaubens ist die Hoffnung. Der Glaube basiert auf der Hoffnung, dass das Geglaubte richtig ist. Spruch von Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
Der Glaube basiert auf der Hoffnung, dass das Geglaubte richtig ist. Und Hoffung ist eine morastige Angelegenheit, in der man versinkt. Spruch von Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
Das Tragende des Glaubens ist die Angst. Bei beidem, beim Glauben und der Angst, ist das Tragende ein tiefer stinkender Morast. Spruch von Ulrich H. Rose vom 08.05.2011
So ähnlich brachte das auch Albert Einstein zum Ausdruck:
Schon immer beruhten die meisten menschlichen Handlungen auf Angst oder Unwissenheit. Spruch von Albert Einstein
Ist nicht die ganze Philosophie wie in Honig geschrieben? Wenn man hinsieht, sieht alles wunderbar aus, wenn man aber nochmals hinsieht, ist alles fort. Nur der Brei ist übrig. Albert Einstein
Siehe dazu „Über die Philosophie„
Vom Glauben über DenKen, die Intelligenz und Verstand zu Bewusstsein, Vernunft Liebe und Glück zu Erkenntnissen bis zur Weisheit. Ulrich H. Rose vom 10.07.2017.
Einer von 250 kann DenKen.
Einer von 100.000 gelangt zur Intelligenz.
Einer von 120.000 gelangt zu Verstand.
Einer von 200.000 gelangt zu Bewusstsein.
Einer von 500.000 gelangt zur Liebe.
Einer von 20 Millionen kann NEUES erdenken = Erkenntnisse hervorbringen.
Einer von 500.000.000 gelangt zur Wahrheit.
Einer von 4 Milliarden gelangt zur Weisheit, also kaum einer auf diesem Planeten Erde.
Ulrich H. Rose vom 10.07.2017
Wenn Du wissen willst, warum der Glaube = VL 190 (und auch das Wissen VL 193) sich auf die Menschen negativ auswirkt, dann sieh Dir „Die Bewusstseinsebenen“ an.
Lies auch „Andauernder Wahnsinn Glaube“
und
„Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen“
und