Omas gegen rechts nicht erwünscht.

Nachfolgender Zeitungstext kursiert seit 2 Tagen im web:

Zur Feier des 100-jährigen Geburtstags von Grundschullehrerin a.D. Gertrude Mohn wollte auch eine Abordnung der jüngst gegründeten Polit-Initiative „Omas gegen rechts“ gratulieren. Das aber verbat sich die rüstige Jubilarin nachdrücklich und schickte die drei Vertreterinnen kurzerhand weg. Zur Erklärung sagte die geistig fitte und noch bis ins hohe Alter sportlich aktive Neustädterin der Festgemeinde, sie habe noch die Anfänge der SED-Diktatur in lebhafter Erinnerung als plötzlich überall „selbsternannte Sitten- und Kulturwächter auftraten, die von sich behaupteten, für Demokratie und Freiheit einzustehen, und am Ende ihre schlimmsten Feinde wurden.“ Dabei sei schon alleine die primitive Verkürzung von rechtsextrem zu rechts ein Alarmsignal. Eine Demokratie habe schließlich immer sowohl ein linkes, wie ein rechtes Standbein. Das habe sie Zeit ihres beruflichen Wirkens als Lehrerin auch ihren Schülern immer vermittelt, weil nur derjenige Respekt für seine Meinung erwarten dürfe, der auch bereit ist, diesen Respekt Andersdenkenden zu zollen. Davon wolle sie nun, im Alter, ganz sicher nicht abrücken:

Nach einigen Recherchen im web bin ich mir nicht sicher, ob das alles stimmt. Weil aber der Text so gut ist, habe ich ihn hier veröffentlicht. Deshalb möchte ich die wichtigsten Passagen – von mir geringfügig verändert – wiedergeben:

Beispiel: Der Bundeskasper Frank-Walter Steinmeier, der anläßlich des 75-igsten Jahrestag des Grundgesetzes von einer funktionierenden Demokratie sprach – eine dreiste Lüge!

Siehe dazu „Die Diktatur schlägt erbarmungslos zu



Wenn man sich die aktuelle Politik der Ampelregierung in Deutschland ansieht, dann kommt man zum Ergebnis, dass wir in keinem Rechtsstaat leben, sondern in einen Linksstaat. Mit linken Methoden werden wir um unser Geld, unseren Einfluss und unsere Gesundheit gebracht. Ulrich H. Rose vom 04.06.2024


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