Das Denken wird von Zwängen bestimmt: Nichts falsch machen, nichts Falsches sagen, an den eigenen Vorteil denken, … „Das Geld steuert das Denken“
Siehe nur die Professoren, alles Staatsangestellte, die in der Coronazeit ihrem Brötchengeber nach den Vorgaben redeten – ohne dass sie – fast alle – auf die Menschen und die Ethik zu achteten. Ein trauriges Beispiel: Der Philosoph Prof. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin. Mitglied des Ethikrates. Dazu weiter unten mehr!
Aufgrund der in der letzten Zeit vielfältigen, unethischen Äußerungen des Ethikrates wird angeregt den Ethikrat unverzüglich in Unrat umzubenennen. Ulrich H. Rose vom 23.05.2021
Empathiefreie Bestien mit Sensen-Mentalität:
Bislang angesehene Institutionen, wie der Ethikrat, die Kirche, die Bildungseinrichtungen, die Ärzteschaft, suggerierten den Menschen ein hohes Niveau, dem Anerkennung zu zollen ist. Das hat sich in den beiden Coronajahren 2020 und 2021 ziemlich verflüchtigt, wenn es nicht gänzlich bei einigen Menschen verloren ging. Viele von denjenigen, die sich in diesen Institutionen in hohen Ämtern befanden, die haben sich in dieser Zeit als empathiefreie Bestien gezeigt und haben mit einer Sensen-Mentalität geherrscht, die nur noch vom Tod getoppt wurde. Ulrich H. Rose vom 18.11.2021
Der deutsche Ethikrat mit Alena Buyx und Wolfram Henn haben mit Ethik so viel zu tun, wie ein Zitronenfalter mit dem Zitronen falten. Ulrich H. Rose vom 16.01.2022
Übrigens: Der ehemalige Kultusminister unter Gerhard Schröder war der Philosoph Prof. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin, SPD, der bis 2020 Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie und politische Theorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München war. Julius Nida-Rümelin war Mitglied des Ethik-Rats von April 2020 bis April 2024
Was denkt so ein ÜGAR*, wie Julian Nida-Rümelin, über die Coronapandemie? Bei der Antwort ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unterstellen, dass ziemlich alle Führungspersonen – wie auch der Julian – wissen, dass es sich um eine inszenierte Coronapandemie handelt, um den Planeten Erde vor der schlimmsten Plage, die ihn jemals heimgesucht hat – den Menschen, zu entlasten. Hier die – dem Julian von mir unterstellte – Antwort: „Ich hätte nie geglaubt, dass es so einfach ist, die Bevölkerung im März 2020 derart zu täuschen, dass anfangs gut 95% an eine Coronapandemie geglaubt haben. Ebenso wenig hätte ich daran geglaubt, dass sich diese Kardinallüge mit tausenden von Lügen soweit hinterfüttern lässt, um dann 1 1/2 später, mittels von ca. 80% Schlafschafen und den unterwürfigen Staatsdienern, das deutsche Volk so zu erniedrigen, dass es all die irrwitzigen Maßnahmen von 3G über 2G und bald 1G still und devot über sich ergehen lässt. So doof können doch die Deutschen nicht sein, dasselbe schlechte Spiel mit sich ergehen zu lassen, wie im letzten Jahrhundert. Doch! So doof sind die Deutschen immer noch und ich Vollidiot betreibe dieses perverse Spiel von Oben als Staatslakai mit!“ Ulrich H. Rose vom 14.11.2021
Eine Kardinallüge, wie die Coronapandemie, muss immer mit sehr viel weiteren Lügen hinterfüttert werden, damit sie nicht frühzeitig in sich zusammenfällt. Ulrich H. Rose vom 19.04.2021
Siehe dazu „Mein DenKen wird besonders geschrieben“
und der Beitrag von Fabiano in „Die Lüge und die Wahrheit kommen im gleichen Gewand daher„
Eine noch erlaubte Frage in unserer entarteten Demokratie: Bist Du noch HirnBums oder denkst Du schon? HirnBums* = Hirnlos Befehle umsetzend * nicht vom Remonstrationsgesetz Gebrauch machen. Hinweis: Von der Mehrzahlbildung des Wortes HirnBums wird abgeraten. Ulrich H. Rose vom 11.09.2020
Das Denken* wird von den Zwängen bestimmt: Nichts falsch machen, nichts Falsches sagen, an den eigenen Vorteil denken, an den Einfluss und den Machterhalt denken, an die Familie denken, an die Freunde denken, an das Wohlergehen der Gemeinschaft denken, u.s.w., u.s.w. * (von z. Bsp. Intellektuellen) Die Ergebnisse solchen Denkens sind angepasste Gedanken an die jeweiligen Machtverhältnisse. Das Geld steuert das Denken! Ulrich H. Rose vom 11.02.2024
Das Denken wird von den Zwängen bestimmt: Nichts falsch machen, nichts Falsches sagen, an den eigenen Vorteil denken, an den Einfluss und den Machterhalt denken, an die Familie denken, an die Freunde denken, … „Das Geld steuert das Denken“. Ulrich H. Rose vom 12.06.2024. Das Denken* wird von den Zwängen bestimmt: Nichts falsch machen, nichts Falsches sagen, an den eigenen Vorteil denken, an den Einfluss und den Machterhalt denken, an die Familie denken, an die Freunde denken, an das Wohlergehen der Gemeinschaft denken, u.s.w., u.s.w. * (von z. Bsp. Intellektuellen) Die Ergebnisse solchen Denkens sind angepasste Gedanken an die jeweiligen Machtverhältnisse. Das Geld steuert das Denken! Ulrich H. Rose vom 11.02.2024