Corona, Ukraine, NWO: Der inszenierte Krieg gegen die Menschheit.
Ein Kommentar in Report24 von Angelika Starkl vom 17.10.2024
Kampf Gut gegen Böse. Kommentar von Angelika Starkl
Machen wir einen Rückblick auf März 2022. Corona war plötzlich verschwunden, der Ukraine-Krieg plötzlich da. Wie von Zauberhand, medial verbreitet. Solange die Menschen dem Narrativ folgen – vorbereitet von Politik und Medien – können sie wie eine Schafherde gegängelt werden. Aber die Menschen werden wach! Mehr und mehr.
Die Journalistin Angelika Starkl bringt die spirituelle Dimension dieses Weltkrieges ins Spiel: Sie heißt Himmel oder Hölle?
Ein Rückblick von Angelika Starkl – sehr persönliche Gedanken, die inmitten der „Pandemie“ und unter dem Eindruck des damals gerade losgebrochenen Ukraine-Krieges am 5. März 2022 verfasst wurden.
Die meisten Menschen haben aus der Geschichte fast nichts gelernt. Erstens, weil sie viel zu wenige Bücher lesen. Zweitens, weil die Geschichte verfälscht wurde. Beide Weltkriege des 20. Jahrhunderts wurden von Eliten im Hintergrund inszeniert. Wer glaubt, dass Weltgeschichte zufällig passiert, irrt. Heute sind wir mittendrin im dritten großen Krieg, der hybrid, auf mehreren Ebenen, von mehreren Seiten ausgetragen wird. Es ist ein Krieg gegen die gesamte Menschheit.
Die aktuelle „Krise“, der Krieg in der Ukraine, begann schon 2014. Denn dort herrscht seit Jahren Krieg der Regierung gegen das eigene Volk. Jetzt wird die Ukraine zum Spielball der Mächtigen, um eine Weltdiktatur – die so genannte „Neue Weltordnung“ (NWO), herbeizuführen. Die Protagonisten aus den USA, Russland und China spielen sich dabei die Bälle zu wie beim Pingpong.
Ein kleiner Rückblick auf die Vorbereitung:
Das bislang herrschende Finanzsystem drohte im Jahr 2019 in einer Weltwirtschaftskrise zu kollabieren. Man musste sich etwas einfallen lassen. Der Schachzug war genial: Sie erfanden einen Virus, der mithilfe der Medien in die Köpfe der Leute gepflanzt wurde und gängelte die Menschheit mit der Angst vor einer lebensbedrohlichen Krankheit. Die Vorbereitung auf diese Inszenierung lief schon Jahre davor durch so genannte „Übungen“ auf der Johns-Hopkins-Universität, wo man verschiedene Pandemie-Szenarien durchspielte und die Rollen verteilte.
Das Ziel: Die Menschheit sollte glauben, dass die bewusst herbeigeführte, wirtschaftliche Krise einem Virus geschuldet sei. Man pflanzte die Angst vor ihm in die Gefühle der Menschen durch mediale Propaganda, die stündlich, täglich verbreitet wurde, ganz nach dem Grundsatz: Du musst eine Lüge nur oft genug erzählen, dann wird man sie dir glauben.
Die Rechnung ging auf!
Und wie sie aufging! Die Leute ließen sich einsperren, Masken umhängen, testen, gängeln, belügen und betrügen – und vor allem ihre Gesundheit schädigen. Sie ließen sich ihre Geschäfte zusperren, ihre Kinder missbrauchen und sahen zu, wie eine ganze Gesellschaft umgewandelt wurde zu Angsthasen, Blockwarten, Duckmäusern, Mitläufern, Angepassten und Folgsamen – zu den zukünftigen Sklaven, die die Neue Weltordnung dringend brauchte. Es dauerte lange, bis sich Widerstand regte. Erst im Zuge der Straßenproteste, des offenen Widerstandes der Menschen, ruderten manche Regierungen zurück. Aber es war zu spät, denn die Impfkampagne, die die ganze Menschheit als Versuchskaninchen missbrauchte, zeigte schon bald ihre verderblichen Klauen.
Man verkaufte sie uns als Rettung, als Heilsbringer, heuchlerisch „Gamechanger“ genannt. Durchgesetzt mit Lügen, Drohungen, Erpressungen und Angstmache. Die Menschen ließen sich das Gen-Serum scheinbar freiwillig „unter ihre Haut“ jagen, bis sie bemerkten, dass es nichts half. Nein, dass es sogar Schäden hervorrief. Dass man infolge der Impfung krank wurde, sogar sterben konnte.
Dann aber war es längst zu spät. Und wie durch Zauberhand wurde im Februar 2022 das Pandemiethema durch ein Kriegsthema abgelöst, man kann fast sagen über Nacht. Kann ein vermeintliches Virus so schnell seine Bedeutung verlieren? Aber ja! Der Ukraine-Krieg wurde fortan in die Köpfe gepflanzt. Und wieder fielen die Menschen auf den miesen Trick herein. Schnell war wieder ein Feindbild geschaffen.
Der böse, böse Putin!
Er marschiert in ein anderes Land ein! Das darf er doch nicht! Und die Medien begannen zu hetzen, was das Zeug hielt und die Menschen plapperten den Propagandaunsinn brav nach, ohne hinter die Kulissen zu schauen. Wieder wurde mit der Angst vor einem Krieg in Europa operiert. Operation gelungen, Verstand tot. Sanktionen gegen Russland führten uns in eine Energiekrise, Putin wurde der neue „Aggressor“, dämonisiert in allen Gazetten und öffentlich-rechtlichen Medien im deutschsprachigen Raum.
Alles Narrative, alles Erzählungen! Was uns heute dringend fehlt sind: eigenständiges Denken, Mut, Neugier, Instinkt und Glaube. In der Dokumentation „Ukrainian Agonie“ auf dem alternativen Sender Nuoflix wird das Kriegsgeschehen in der Ukraine seit 2014 beleuchtet. Wer die Doku sieht, kann die jetzige „Invasion Russlands“ mit anderen Augen beurteilen. Es ist immer gut, auch die andere Seite zu hören. Auffällig ist, dass die gesamte westliche Presse gegen Putin spielt, dass russische Sender wie RT zensiert, verboten werden, dass Russen jetzt, wie einst die Juden, ausgegrenzt und diffamiert werden. Der Westen spielt gegen Putin.
Im Krieg stirbt immer die Wahrheit zuerst
Wagen wir eine fantasievolle Arbeitshypothese: Was ist, wenn der Weltkommunismus von beiden Seiten – von links und rechts – wieder eingeführt werden soll? Ist das möglich? Was, wenn keiner der Protagonisten der „Gute“, sondern der ganze Kriegswahnsinn nur Spiegelfechterei ist? Sowohl die Rothschild-Marionette Klaus Schwab wie auch Alexander Dugin, der neobolschewistische Stratege und Berater Putins, haben sich auf den Kommunismus eingeschworen. „Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein“. Beide wollen das Gleiche.
Und auch das Reich China, präsentiert durch den stets milde lächelnden Xi Jinping, will auch den Weltkommunismus. Ja, er hat ihn sogar schon in einem Überwachungsstaat perfekt umgesetzt. Ist es das, wo sie uns haben wollen? Perfekt gehorchende Sklaven eines kommunistischen Regimes, in dem jede Individualität, jede menschliche Freiheit im Denken, jeder Widerspruch, jede Kritik gewaltsam abgewürgt werden? In einem politischen System, das schon einmal kläglich gescheitert ist? In dem es keinen Gott und keinen Glauben gibt? In dem der Mensch enteignet und entleibt wird, wie es eben den „Herrschaften“ gefällt. Könnte sein. Die Zeichen sprechen dafür, die politischen Schritte auch.
Sollte die NATO mit Russland einen Krieg anzetteln, wäre ja praktischerweise ein weiteres Ziel der Neuen Weltordnung erreicht: Die Reduzierung der Menschheit!
Weniger Menschen lassen sich doch viel leichter regieren und kontrollieren. Wen kümmern da schon ein paar Millionen Tote? Kollateralschäden nennt man sie heuchlerisch im Neusprech.
Die europäische Prophetie sagt diesen Krieg in Europa voraus
Der Heilige Pater Pio, der Seher Alois Irlmaier und viele andere Propheten sahen den kommenden Krieg und eine dreitägige Finsternis voraus. Es ist ein inszenierter Krieg, den ein paar mächtige Protagonisten auf dieser Welt verschulden, die nichts Gutes mit uns vorhaben. Sie manipulieren das Wetter zur Waffe um und betreiben Spaltung und Unfrieden überall. In den Nationen, wie in den Familien. Wachsamkeit ist angesagt und Skepsis gegenüber denen, die uns belügen.
Dazu Ergänzungen von mir:
Wer glaubt der lebt mit der Lüge und der muss sich anlügen, um zu glauben. Ulrich H. Rose vom 02.02.2017
Die Lüge ist in sich leer und sein Inhalt besteht aus weitern Lügen, die wiederum leer sind. Ulrich H. Rose vom 10.07.2013
Auf unserem Planeten auf dem die Lüge vorherrscht, da kann die Wahrheit nur eine Verschwörungstheorie sein. Ulrich H. Rose vom 26.04.2022
Siehe dazu meine „Definition Verschwörungstheoretiker„
Eine Kardinal-Lüge – wie die Corona-Pandemie – benötigt viele Lügenkaskaden: Lüge, Lüge, Lüge, Lüge … Ulrich H. Rose vom 14.02.2022
unangenehme Wahrheit. beruhigende Lüge
Siehe dazu „Was ist die Wahrheit?„
Lieber eine angenehme Lüge glauben, als eine unangenehme Wahrheit akzeptieren. Ulrich H. Rose vom 10.06.2020
Siehe auch „Gashahn wird zugedreht: Ab Januar 2025 kein Ukraine-Transit mehr für die EU„