Die süßen Gifte: Zucker + Aspartam
Zucker
Zuerst einmal einige Texte aus dem Web:
A.
Zucker demineralisiert den Körper, entzieht den Knochen Kalzium, verursacht Osteoporose, Entzündungen, schädigt Immunsystem, führt zu Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Diabetes, Arthritis, bringt Hormone durcheinander, frisst Bauchspeicheldrüse, verstopft Arterien, weil ungenutzte Glukose gesättigt wird Fett und Cholesterin, das in den Arterien gespeichert wird, was zu Bluthochdruck, Blutgerinnseln führt und im Körper zu Fett wird!
Zucker ist Raketentreibstoff für Krankheiten, Bakterien, Parasiten, Pilze, Krebs & Tumore. Zucker verursacht Falten, neben Zigaretten lässt dich Zucker am schnellsten altern.
Zucker ist nichts anderes als eine konzentrierte, kristallisierte reine Säure. Es ist eines der süchtig machenden und destruktivsten giftigsten Lebensmittel.
B.
Zucker, die Pest des 21. Jahrhunderts! Zucker ist Gift!
Zucker macht krank, dick und ist ein Magnet für Parasiten im Körper!!
Zucker raubt dir deine Energie und lässt dich früher sterben!
Krebs könnte ohne Zucker nicht entstehen!
C.
Mein Kind und auch ich sind immer krank: Ab und zu etwas Süßes macht doch nichts.
Wie viel ist ab und zu? 160 g Zucker/Tag konsumieren die Menschen weltweit im Durchschnitt. Das sind in 80 Jahren über 5 Tonnen reiner Zucker.
Gift bleibt Gift. Zucker ist kein Nahrungsmittel, sondern eine Droge. Nahrung suggeriert Nährstoff. Zucker ist ein Nährstoffräuber und die Hauptursache für Übersäuerung und Zellwucherung – auch Krebs genannt.
Ab und zu etwas Süßes macht doch nichts. Ja sicher, deshalb bilden auch 50 % aller Menschen in ihrem Leben Krebszellen und alle 20 Sekunden wird ein diabetischer Fuß- oder Unterschenkel amputiert.
D.
Und wenn Du weiterhin so viel Zucker, Weißmehlprodukte, Milchprodukte, Würste, Fluoridzahnpasta usw. in Deinen Körper schleust, wird Dein Körper Zellwucherungen bilden – von der Schulmedizin auch Krebs genannt – sie werden Dir dann sagen – das könne jedem passieren – das habe nichts mit Deiner Ernährung zu tun – und Du müsstest jetzt Senfgas* – auch Chemotherapie genannt – in Deinen Körper schleusen.
* Senfgas ist ein chemischer Kampfstoff und wurde als LOST im 1. Weltkrieg erstmal 1917 eingesetzt
E.
Was denkst Du warum die WHO empfiehlt, so viele Früchte zu essen?
Von wegen 5mal Früchte am Tag. Die gleiche WHO klassifiziert weißen Haushaltszucker = eine Droge als Nahrungsmittel. Obwohl Zucker keine Nährstoffe liefert sondern ganz im Gegenteil der größte Nährstoffräuber ist.
Alles was säurebildend ist raubt dem Körper Mineralstoffe welche basisch und basen-bildend sind.
Fruchtzucker macht nicht nur dick, sondern schadet der Leber, fördert Gicht und Nierensteine, schadet dem Herz-Kreislauf-System und dem Darm und begünstigt die Entstehung von Krebs und Diabetes. Fruktose ist vor allem in Obst, Obstsäften und Honig enthalten.
F.
Die meisten Menschen ignorieren beständig, wie viel Zucker sie in sich schleusen
Überall ist Zucker drin. In jedem Fertigprodukt. 180 Mio. Tonnen Zucker wird weltweit produziert. Dabei sind Früchte, Fruchtsäfte, zugesetzter Fruchtzucker, Honig, Agavendicksaft, Ahornsirup, Weißmehlprodukte etc. noch nicht gerechnet.
Im Schnitt konsumiert jeder Mensch im Westen 160g reinen Haushaltszucker pro Tag. Das sind 62kg pro Jahr. Das sind 5 Tonnen in 80 Jahren.
Jetzt werden die meisten sagen …Niemals esse ich 160g Zucker pro Tag… oh doch…das ist der Durchschnitt. Wer gerne Süßes, Früchte, Bier, Wein, Champagner etc. konsumiert – nimmt noch viel größere Mengen Zucker zu sich.
Weißt Du, wie viel Zucker Du mit einer Pizza oder einem Teller Spaghetti mit Tomatensauce zu Dir nimmst? Mit Essiggurken? Einem Döner, einem Burger, einer Wurst mit Senf oder Mayo, einem Sandwich, Chips, Fleischerzeugnissen wie Wurstwaren, Milchprodukten, Saucen etc?
Ein Glas Orangensaft hat gleich viel Zucker wie ein Glas Cola.
Grüße von der Bauchspeicheldrüse, der nicht alkoholischen Fettleber, dem Herzen, den verfetteten Arterien, dem Gehirn, den schwachen Augen, den Gelenken, dem Darm-Mikrobiom, der Psyche mit ihren Depressionen, der chronischen Erschöpfung… und so weiter und so fort.
Zucker in allen Formen ist Ursache Nr. 1 für Krebs.
Aspartam
Er steckt in Kaugummis, Cola und tausenden anderen Lebensmitteln. Der hochtoxische chemische Süßstoff Aspartam. Doch dieser Nahrungsmittelzusatz ist nicht so harmlos, wie uns die Industrie weismachen will. Das süße Gift gilt als Auslöser für Hirnschäden, Kopfschmerzen, Epilepsie, Parkinson, Alzheimer, Blindheit, Depressionen und über 90 weiterer Krankheiten.
Von Ivelin Borisov
Ob Boulevardzeitungen, Germany’s next Topmodel oder Bekleidungskataloge – der Schlankheitswahn hat längst Einzug in unseren Alltag gefunden. Niemand möchte auch nur ein Pfund zu viel auf den Rippen haben. Eher abgemagert statt gesund aussehende junge Frauen suchen krampfhaft nach jedem Gramm Fett, was noch immer zu viel sein könnte.
Eine zuckerarme Ernährung, so heißt es, helfe beim Abnehmen bzw. beim Halten des eigenen Wohlfühlgewichtes. So ist es nicht verwunderlich, dass sich in den letzten Jahren sogenannte „Light-Produkte“, also Produkte ohne Zucker bzw. Zuckerzusatz, immer größerer Beliebtheit erfreuen. Von Limonaden über Joghurt bis hin zu Süßigkeiten und Kaugummi – die Produktpalette der zuckerfreien Nahrungsmittel ist mithin gewaltig gewachsen. Doch da niemand wirklich auf einen süßen Geschmack verzichten möchte, muss es eine Alternative zum gewöhnlichen Zucker geben.
1965 entdeckte James M. Schlatter (ein Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company) während seiner Forschungsarbeiten durch Zufall einen synthetischen Süßstoff, der heute unter dem Namen Aspartam weltweit bekannt ist. Nachdem aufgrund mehrerer Untersuchungsergebnisse bzgl. der Schädlichkeit von Aspartamdie US-amerikanische Behörde für die Zulassung von Lebensmittelzusatzstoffen (FDA) die Freigabe zunächst ablehnte, wurde diese schließlich im Jahre 1981 trotz massiver Kritik von verschiedenen Forschern dennoch erteilt. In Deutschland wurde Aspartam im Jahre 1990 freigegeben.
Da Aspartam ca. 200 mal süßer als gewöhnlicher Haushaltszucker ist, werden zum Süßen von Nahrungsmitteln nur äußerst geringe Mengen benötigt. Dies senkt die Produktionskosten und erhöht den Gewinn. In Verbindung mit der großen Nachfrage nach Light-, und Wellnessprodukten ist dies für die Produzenten eine win-win-Situation.
Doch wie unbedenklich ist Aspartam? Aspartam besteht aus den Grundsubstanzen Phenylalanin und Asparaginsäure sowie aus dem Alkohol Methanol, in welche der Stoff auch im menschlichen Körper wieder zerfällt. Zumindest für Menschen, die unter der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, kann der Konsum von Aspartam lebensgefährlich sein. Da diese Personen Phenylalanin nicht abbauen können, reichert es sich im Gehirn an. Verkümmertes Körperwachstum und „Schwachsinn“ sind dann Folgen des Aspartam-Konsums.
Aber auch bei weitestgehend gesunden Menschen reichert sich Phenylalanin regelmäßig im Gehirn an und kann zu Kopfschmerzen oder Depressionen, bis hin zu Gedächtnisverlust, führen.
Doch die Liste der Nebenwirkungen durch Aspartam-Konsum ist riesig. Betroffene leiden unter Angstzuständen, chronischer Müdigkeit, Schwindelanfällen, Impotenz, Sehschwierigkeiten oder Gewichtszunahme, um nur einige Symptome zu nennen. Insbesondere Letzteres erscheint geradezu lächerlich, wenn man bedenkt, dass viele Konsumenten bewusst zu aspartamhaltigen Produkten greifen, weil sie abnehmen wollen.
Es ist jedoch nicht nur Phenylalanin, was eine schädliche Wirkung im menschlichen Körper entfaltet. Besonders für Kinder stellt Asparaginsäure ein großes Gesundheitsrisiko dar. Durchbricht dieses die Blut-Hirn-Schranke (je kleiner die Kinder, umso weniger entwickelt), vernichtet es systematisch die Nervenzellen, was beispielsweise zu Gedächtnisverlust, Epilepsie oder Multipler Sklerose führen kann. Konsumiert eine werdende Mutter in großen Mengen Aspartam, steigt das Risiko für eine Erkrankung des ungeborenen Kindes massiv an. Hirnschäden und diverse bleibende Behinderungen sind mögliche Folgen für das Baby.
Auch Methanol entfaltet bei seinem Zerfall im menschlichen Körper seine schädliche Wirkung. Bei der Spaltung entsteht unter anderem Formaldehyd. Der Konsum von Formaldehyd kann zu Allergien, Atemwegsreizungen, Gedächtnisverlust, Schlafproblemen bis hin zur Zerstörung der Netzhaut mit der Folge der Erblindung führen. Im Jahre 2014 wurde Formaldehyd offiziell als krebserregend und erbgutverändernd eingestuft. Ein Verbot des Einsatzes in Nahrungsmitteln blieb jedoch aus. Angesichts dieser Informationen scheint ein genauerer Blick auf die Zutatenliste der Nahrungsmittel geboten, um gezielt aspartamhaltigen Produkten aus dem Weg zu gehen. Aspartam ist auch unter den Namen „NutraSweet“, „Canderel“ oder als Zusatzstoff E 951 bekannt. Ist auf dem Etikett des Produktes „Enthält Phenylalanin“ bzw. „Enthält eine Phenylalanin-Quelle“ zu lesen, ist dies ebenfalls als Warnhinweis zu betrachten.
Hier kannst Du auch den Artikel über Aspartam im Original lesen.

Zuckergehalte von Coca-Cola, Milchschnitte, HEINZ Ketchup, CORN FLAKES, Müllermilch, Pizza Dr. Oetker.
Siehe dazu auch „Gesund leben – chancenlos?„
Mein Tipp: Sieh Dir die Videos mit Dr. Kurt Mosetter an, die viele und sehr gute Gesundheitstipps enthalten.
Lang und gesund leben! Was willst Du mehr auf dieser Welt?
Ulrich H. Rose vom 23.10.2024
Und heute, am 23.10.2024 entdeckte ich im Web diese 4-seitige Broschüre von 2019/IV mit demselben Solgan „Lang und gesund leben ist in Bayern Realität„:

und auf Seite 2 dann dies: „Impfen rettet Leben„

Wenn wir dann die Corona-Wahnsinnsjahre Revue passieren lassen, dann ergibt sich eher dieses Slogan „Impfen verhindert Leben„
Im Februar 2021 (zum Impfstart der unseligen und manchmal tödlichen Corona-Impfungen) gab es dann vom Bayerischen Hausärzteverband diese 2-seitige Broschüre:

Impfen ist sicher – Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt empfiehlt die Corona-Impfung.
▷ Mit einer Impfung gegen COVID-19 schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Familie und ihre Freunde.
▷ Corona-Impfstoffe sind gründlich erprobt und nach erfolgreicher Testphase behördlich zugelassen.
Damit ist die Corona-Impfung ein wichtiger Baustein zur Eindämmung und Überwindung von Corona.
Kommentar: Das alles waren freche und bösartige Lügen vom Bayerischen Hausärzteverband mit Sitz in München, Orleanstraße 6. Diese „Ärzte“ hätten es besser wissen können und müssen, wenn in ihrem Studium zu den Impfungen besser recherchiert hätten, denn schon 1869 gab es in England diesen Warnhinweis zur Impfung:

Selbst Johann Wolfgang von Goethe warnte schon 1797 in Deutschland, also ca. 70 Jahre vor den Warnhinweisen in England, vor der Pest-Medizin:

Goethe und der Pestbetrug. Goethe hatte sich gewundert, dass die Pest überall dort ausbrach, wo die Pestärzte herumfuhren und den verängstigten Menschen ihre Pest-Medizin (Latwerge) verabreichten. Goethe empörte sich, daß man „die frechen Mörder“ nicht nur nicht bestraft, sondern sogar noch lobt und hinterließ um 1797 seine furchtbare Entdeckung, daß nämlich der angebliche Erfolg der Schulmedizin auf Lug und Trug beruhe mit Behandlungen, deren Notwendigkeit sie erst selbst in die Welt gesetzt hatte. Latwerge, das war die krankmachende, quecksilberhaltige „Pestmedizin“, die in vielen Fällen zu Tod führte. Corona-Impfung, das war die – von der korrupten Politik empfohlene – krankmachende, Graphen- und Spikeprotein-haltige Impfung, die zu unsäglichem Leid und in vielen Fällen zum Tod führte.
So, wie mit den Impfungen, so geht es uns auch mit dem Zucker: Überall werden wir von „Fachleuten“ (bestochenen oder naiven Ärzten, Politikern, Kirchenleuten, Professoren – besonders der Pharma-Industrie) angelogen – nur um des Profites willen.
Das Geld der überreichen perversen Bestien beherrscht die Welt, nicht die Vernunft!
Einer der wenigen Ärzte, der nach dem Impfen aufwachte, weil er die teilweise schlimmen Folgen seiner Impfungen sah, war der östrreichische Arzt Dr. Johann Loibner. Siehe dazu seinen Vortrag im Jahr 2011 in „Aktuelles über mich 5. – ab dem 24.10.2022. Vortrag von Dr. Johann Loibner zu Viren„