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Der Glaube an Gott oder Götter ist Frevel* am menschlichen Geist. Ulrich H. Rose vom 04.12.2010

* Frevel: Hier zu verstehen als Verbrechen am menschlichen Geist oder Schädigung des menschlichen Geistes.



Der Glaube gaukelt scheinbare Sicherheit vor. Wenn man etwas nicht sicher weiß, dann reicht es aus dies so zu akzeptieren. Der Glaube an etwas nicht ganz Sicheres hilft hier nicht weiter und ist trügerisch.

Im Umkehrschluss gilt: Wenn man etwas ganz sicher weiß, dann braucht man es nicht mehr zu glauben.

An etwas zu glauben hilft generell nicht und verwirrt und zerstört nur das klare DenKen.

Gott oder Götter sind mit „Nichts“ gleichzusetzen, da es keinen Beweis für einen Gott oder für Götter gibt.

Nur kontraintelligente Wesen fordern von intelligenten Wesen, dass der Beweis für „Nichts“ erbracht werden soll.

Zusammenfassend ergibt sich, dass der Glaube an das „Nichts“ zu nichts führt. Hier die Mathematik zu bemühen und aus beiden „Nichts“ etwas Positives zu formulieren zeigt die Beschränktheit des menschlichen Geistes.

Der Glaube an Gott oder Götter ist Frevel* am menschlichen Geist.

Ulrich H. Rose vom 04.12.2010


Friedrich Hebbel (deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813 – 1863)


Siehe auch mein Zwiegespräch mit Gott: „Gott, gibt es Dich?

und „Andauernder Wahnsinn Glaube

sowie „Gläubige – Wissende

Definition „Kontraintelligenz



Das Geld und der Glaube wurden aus dem NICHTS geschöpft. Nun sind wir bedauernswerten Menschen vom NICHTS abhängig. Spruch von Ulrich H. Rose vom 01.06.2015


Wisst Ihr nicht, dass die Repräsentanten der Religion und die Vertreter der Herrschaft einander beistehen, um Euch zu unterwerfen, um Euch zu erniedrigen und um das Blut Eurer Herzen Tropfen für Tropfen auszusaugen? Spruch von Khalil Gibran







Siehe dazu mein besonders geschriebenes DenKen.



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