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Pripansch-Medien, was ist das?

Primitive und panikschürende Medien* werden ab August 2020 als Pripansch-Medien bezeichnet.

* ARD, ZDF, BR, RTL, Süddeutsche Zeitung, FAZ, Merkur, etc.

Primitive und panikschürende Medien = Pripansch-Medien

Als Eselsbrücke kann auch dienen: Primitiv panschende Medien

In dem Maße, wie sich der Gebrauch des neuen Begriffes Pripansch-Medien durchsetzt, sollte der Begriff Qualitätsmedien in der Versenkung verschwinden – solange, bis aus den Lügneristen wieder Journalisten geworden sind.

Übrigens: Lügeneristen, wie auch Pripansch-Medien ist eines von über 200 meiner Wortkinder. Das kannst Du ganz einfach nachprüfen, indem Du das Wort „Lügeneristen“ mit Gänsefüßchen in Google eingibst.


Siehe dazu einen Ausschnitt aus dem Aufruf Nr. 1Sucht die 5 Weisen in jedem Land„:

Einschub am 03.10.2013: Die Wahrscheinlichkeit, dass in den Medien, ob Zeitungen, TV oder Radio wahrhaftige Informationen enthalten sind ist in unserer Zeit um das Jahr 2013 sehr unwahrscheinlich. Einschub am 06.06.2024: Das hat sich dann in den Corona-Wahnsinnsjahren noch weiter ins Negative gesteigert, als sich die Journalisten und Medien zum Sprachrohr der Politik wandelten. Ende Einschub. Im Besondern zeigt dies das Wahlverhalten der Polit-Journalisten, die laut einer Studie der Berliner Journalistikprofessorin Margreth Lünenborg, herausfand, dass 26,9% davon die Grünen wählen, gefolgt von 15,5% für die SPD, weiter 9% für die CDU/CSU, 7,4% für die FDP und 4,2% für die Linke. Die Nichtwählergruppe unten den Journalisten liegt bei 36,1%. Ältere Studien zeigen ähnliche Resultate.

Die Zahlen, wenn man die Nichtwähler unberücksichtigt lässt: Grüne 42%, SPD 24%, CDU/CSU 14%, FDP 12%, Linke 7%. Noch Fragen zur Berichterstattung der Medien?

Dazu der LINK zur 60-seitigen pdf „Politjournalistinnen und – Journalisten von Magreth Lünenborg und Simon Berghofer“ vom Mai 2010.

Was sagt uns das, dem Rest der Deutschen?: Die Journalisten ließen auch in diesem Wahlkampf nichts unversucht, mit zum Teil für die Mehrheit der Bevölkerung kaum zu durchschauenden Argumentationen (Thomas Assheuer, DIE ZEIT), uns auf ihre primitive, meinungsverzerrende und gut bezahlte, kontraintelligente Linie zu bringen.

Zum Glück zeigte diesmal das Wahlresultat: Wir Deutschen lassen uns von solch einer wohlfeilen, unterrepräsentierten, aber stimmgewaltigen Gruppe, wie den Journalisten nicht immer an der Nase herumführen. Indirekt dürfen sich die Journalisten für das Erstarken der AfD an die eigene Nase fassen! Ende Einschub vom 03.10.2013


Dazu passend ein Spruch von mir:

Jeder LINKE holt einen RECHTEN aus dem GRAB. Ulrich H. Rose vom 30.05.2019


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