Intelligenz und Gene von Ulrich H. Rose. Eine logische Abhandlung des Zusammenhangs von Genen und Intelligenz.


Um diese Abhandlung „Intelligenz und Gene“ einigermaßen zu verstehen, dazu ist es notwendig zuvor Einiges verstanden zu haben. Dies sind „Die immaterielle Gedankenwolke„, die darüber informiert, warum einige Menschen schwierige Begriffe und Zusammenhänge nicht verstehen können und „Betrug und Selbstbetrug„. Bitte beachte, solltest Du diesen LINK anklicken, dass er sehr anspruchsvoll ist und sehr wichtig für Dich ist, um mehr Verständnis für Dich und Deine Umwelt zu erfahren. In „Betrug und Selbstbetrug“ wirst Du darüber informiert, wie Du – chancenlos und unbewusst – direkt und indirekt manipuliert wirst. Und nicht vergessen wieder hierher zurückkommen!
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Die Überschrift „Intelligenz und Gene“ ist, wenn man meine Definition der Intelligenz versteht, nicht korrekt. 

Richtig ist:

Hier kannst Du Dich zur Logik oder dem Logos informieren.

Wichtig ist an dieser Stelle zwischen 2 Menschentypen zu unterscheiden:
Den Menschen mit Gewissen    =
Typ G
Den Menschen ohne Gewissen = Typ oG
Das anpassungsfähige Verhalten von G und oG unterscheidet sich deutlichst voneinander.


Zu Typ G, den Menschen mit Gewissen:


Diese Menschen handeln nach menschlichen Prinzipien, nach den „10 menschlichen Grundwerten“ Solche Menschen kommen leider nur sehr selten vor.


Zu Typ oG, den Menschen ohne Gewissen:

Dies sind Menschen, die Fehler nicht zugeben können. Diese Menschen handeln ausschließlich nach eigenen Interessen zur Mehrung von Macht und Geld. In der Fachsprache nennt man diese Un-Menschen Soziopathen.

Beiden Typen G und oG kann man anpassungsfähiges Verhalten zuordnen.
Von Außen zu unterscheiden sind diese unterschiedlichen Typen kaum, da ihre inneren Motive nicht sichtbar sind und somit auch nicht der wahre Charakter erfasst werden kann.

Nur über längere Zeiten werden Unterschiede im anpassungsfähigen Verhalten sichtbar. Typ G bleibt menschlich und zeigt sich menschlich, durch konstante Empathie und Mitgefühl.


Typ oG erreicht durch das Trainieren von anpassungsfähiges Verhalten seine unmenschlichen Ziele. Dieses Verhalten ist dem Typ G abgeschaut – Typ oG immitiert den menschlichen Typ G und zeigt sich nach Außen ebenfalls menschlich, nur dieses „menschlich sein“ kommt an seine Grenzen und die Empathie und das Mitgefühl ebenfalls.


Daraus ergibt sich folgende Spiegelung unserer Welt:
Nur Typ oG kommt an die Spitze von Familien, von Unternehmen, von Parteien, von Kirchen, von Staaten, von Diktaturen.
 

Ein Gesetz – ein Naturgesetz:

Typ G muss sich immer dem Typ oG und dessen Macht fügen.

Dass Typ oG nicht intelligent sein kann, das dürfte an dieser Stelle überdeutlich werden, denn Typ oG zerstört, streitet, missgönnt, führt Kriege, um seine unstillbaren Machgelüste zu befriedigen.

Einschub am 21.01.2018 und zur zur Verdeutlichung: Den Begriff „Intelligenz“ mit den Genen in Verbindung zu bringen ist falsch, da dies nicht mit diesen 2 Typen von Menschen erklärbar ist, da nur Typ G – über längere Zeit – ein einigermaßen intelligentes = menschliches Verhalten zeigt und dies zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führt – führen kann, da es alleine zum Begriff Intelligenz keine einheitliche Definition gibt.

Zusammenfassung der Verdeutlichung:
1. Es macht keinen Sinn Intelligenz und Gene in Verbindung zu bringen, wenn nur ein Begriff, wie die Intelligenz, nicht einheitlich definiert ist.
2. Es macht ebenfalls keinen Sinn in den Genen oder einem Gen eine Sequenz zu suchen, die für die Intelligenz verantwortlich gemacht werden kann.
3. Es macht überhaupt keinen Sinn in einem Gen eine Sequenz herausfinden zu wollen, die für die Intelligenz zuständig ist, wenn man weiß, dass
– ein Gen aus aus ca. 3 Milliarden Basenpaaren* besteht und
– ein Gehirn aus bis zu 100 Milliarden Gehirnzellen besteht – in der die bisher nicht eindeutig definierte Intelligenz – zu finden wäre.
* und ca. an etwa jeder 800. Position unterscheidet sich die DNS-Sequenz eines Menschen von der einer anderen Person.

Zu 3.: Stelle Dir bitte mal vor, dass die Forscher anhand von einem Gen die Intelligenz in einem Gehirn verorten wollen und dieses Gehirn aus 100 Milliarden Zellen besteht.

Das ist mehr als anmaßend, das ist extrem dumm die Intelligenz in einem Gen verorten zu wollen. In Zusammenfassung der 3 Punkte bitte ich Dich Dir nur 100 Gehirnzellen vorzustellen, wie diese untereinander interagieren. Das ist meiner Ansicht nach schon unmöglich. Bei 100 Milliarden Zellen die Intelligenz irgendwo zu verorten – basierend auf irgendeiner Sequenz in einem einzigen Gen, das ist schon Wahnsinn.

Übersetzt heißt das: Im Wahn von einem Gen auf 100 Milliarden Gehirnzellen zu schließen und dort etwas zu verorten, was nicht eindeutig definiert ist, das ist schon mehr als Wahnsinn, das ist schon Schwachsinn. Dann stelle Dir nur mal vor, dass wir beide uns an jeder 800. Position in der DNA-Sequenz unterscheiden. Bei fast 100 Milliarden Gehirnzellen sind das ca. 100 Millionen Unterschiede zwischen Dir und mir. Da dürfte doch auch was an Unterschieden zwischen uns – und nicht nur im Aussehen – deutlichst auszumachen sein.

Beispiel: Die Auffassungsgabe schwierige Zusammenhänge zu verstehen.

An solchen Stellen angekommen erinnere ich immer wieder an den Nobelpreisträger Daniel Kahneman, der dazu sagte: Unsere Neigung zu kausalem Denken macht uns anfällig für gravierende Fehler bei der Beurteilung der Zufälligkeit echter Zufallsergebnisse. (Aus dem Buch „Schnelles Denken – langsames Denken“ Seite 146)

Heute, das ist am 21.01.2018, habe ich mir seit dem Jahr 2000 die Forschungen dazu durchgelesen und komme zu dem Ergebnis, dass die Aussagen zu Intelligenz und Genen – über die Jahre – immer nebulöser werden. Dies ist u. a. auch dem Genderwahnsinn geschuldet, der die Forscher zu übervorsichtigen Aussagen zwingt, um nicht in den Bannstrahl der Meute zu geraten. Nur nochmal erwähnt: Es ist mehr als unwissenschaftlich, sich auf so dünnes Eis zu begeben, um den Zusammenhang von Intelligenz und Genen anhand der Gene schlusszufolgern. Ende Einschub

Der Zusammenhang von anpassungsfähigem Verhalten* und den Genen der Typen G + oG darzustellen ist sehr einfach:
* Intelligenz wäre falsch

A. 2 kräftig gebaute Menschen (Mann und Frau) werden höchstwahrscheinlich ein Kind bekommen, welches ähnlich gebaut ist. Dieses Kind zu einem Hochspringer hin zu trainieren ist bestimmt möglich, nur dessen Chancen sind eher sehr gering als Hochspringer erfolgreich zu sein.

B. 2 schlanke Menschen (Mann und Frau) werden höchstwahrscheinlich ein Kind bekommen, welches ähnlich gebaut ist. Dieses Kind zu einem Gewichtheber hin zu trainieren ist bestimmt möglich, nur dessen Chancen sind eher sehr gering als Gewichtheber erfolgreich zu sein.

Jetzt stellen wir mal Fragen zu Fall A und B:
Warum sind die Chancen, als kräftig gebauter Mensch, Hochspringer zu werden geringer?
Antwort: Weil die Gene das kräftige Knochengerüst und die Statur vorgegeben haben!
Warum machen die Gene das?
Antwort: Weil es in den Genen so vorgegeben ist!

Weitere Beispiele* erspare ich mir, da die Antworten immer dieselben wären.
(*längeres Leben, bessere Essensverwertung = dicker, schlechtere Essensverwertung = schlanker, u.s.w., u.s.w.)

Solche Zusammenhänge zu A + B sind mittlerweile hinlänglich bekannt.


Jetzt beginnen wir mal logisch zu denken:

1. Um einen Knochenaufbau und dessen Längenwachstum zu initiieren bedarf es eines speziellen Gen-Codes.
Um den Gehirnausbau und dessen Entwicklung zu initiieren bedarf es eines speziellen Gen-Godes.

2. Knochenaufbau und Knochendichte und Längenwachstum ist messbar. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, oder?

3. Anpassungsfähiges Verhalten ist ebenfalls messbar. Das ist nur deutlich schwerer messbar, richtig?

Wenn ich jetzt diese Argumente weiter spinnen würde, dann würde ich, auch wenn ich das „Anpassungsfähiges Verhalten“ mit dem Wort „Intelligenz“ ersetzen würde, in einer Sackgasse landen.

Warum das? Weil Beides, das „Anpassungsfähiges Verhalten“ wie auch das Wort „Intelligenz“, sich bis heute, bis zum Jahr 2015, für die Masse Mensch einer eindeutigen Definition entziehen. Ausnahme: Zu siehst hier nach!

Deshalb gehe ich noch mal einen Gedankengang zurück und denke darüber nach, warum die Gene solch etwas verhältnismäßig Einfaches, wie den Knochenaufbau vorgeben: Weil es in den Genen enthalten ist!

Weiter:

I. Wir können beobachten, dass die Menschen sehr unterschiedliche Staturen haben.
Zurückzuführen auf die Gene, die das vorgeben.

II. Wir können beobachten, dass die Menschen sehr unterschiedliche Anpassungsfähigkeiten haben.
Einige Menschen finden sich besser, einige weniger gut zurecht.
Woran könnte das wohl liegen?
Meine provozierende Antwort: Doch nicht an den Genen???!!!

Es liegt aktuell am Gleichmachungswahn, dass wir keine richtigen Antworten ausformulieren. – wollen

Derjenige, der eine geringere Anpassungsfähigkeit hat, (wie die LINKEN) der beschwert sich – aus seiner Sichtweise heraus – darüber, dass es da Unterschiede geben soll und sucht sich die Argumente heraus, die seiner Sichtweise entsprechen.

Derjenige, der eine hohe Anpassungsfähigkeit hat,
der versucht in hohem Maße – seiner hohen Anpassungsfähigkeit geschuldet – die vorhandenen Unterschiede kleinzureden, um nicht in den Focus der Journaille und der linken Meute zu geraten.

Dies ist nur ein kleiner, aber durchaus einleuchtender Aspekt.


Was spielt hier noch rein?

A. Das „nicht zugeben Können“ der Menschen, oder einfacher: Die Wahrheit nicht aussprechen können oder sich trauen!
Dies ist insbesondere im Zusammenhang zu sehen mit Menschen, die ein Gewissen G haben und solchen, die kein Gewissen oG haben.

B. Dass das „nicht zugeben Können“ der Menschen bevorzugt im Zusammenhang mit den gescheiten Menschen zu sehen ist. Siehe dazu „Der blinde Fleck beim Denken

C. Die Punkte A + B sind noch in Zusammenhang mit den unterschiedlichen Anpassungsfähigkeiten zu sehen , wobei den gescheiten Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine „hoher Anpassungsfähigkeit“ zu bescheinigen ist mit der Folge, erfolgreich zu sein, um Macht ausüben zu können.
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Der Mensch mit Gewissen passt sich den Gefühlen ANDERER eher an.
Der Mensch ohne Gewissen trainiert sein Verhalten und spielt vor, Gefühle zu haben, um die Menschen mit vorgespielten Gefühlen zu beherrschen.

Beide zeigen ein anpassungsfähiges Verhalten und dies ist bei den gewissenlosen Menschen sehr deutlich den Genen zuzuschreiben, da neben anderen Einflüssen die Gewissenlosigkeit zu mindestens 50% vererbt wird.
Siehe dazu „Soziopathen können nicht zugeben und können sich nicht entschuldigen

D. Der aktuell vorherrschende Gleichmachungswahn oder Gleichstellungswahn.
Das ist schon keine schwachsinnige Sache mehr, das ist schon mehr eine blödsinnige Sache. Siehe dazu „Der Gleichmachungswahn
Wo liegt der Sinn darin etwas gleichzumachen, obwohl es von Natur aus anders vorgegeben ist?
Wo liegt generell der Sinn der „Gleichmacherei“?
Sinnvoller wäre es doch eher die Unterschiede deutlicher herauszustellen, oder?

E. Auch der Artikel 1 der Menschenrechte leistet hier dem Gleichmachungswahn weiteren Vorschub.

Siehe auch „Dürfen Richter solche Urteile fällen?


Jetzt gehen wir mal noch einen Schritt weiter – hin zur Logik:

Es ist doch mehr als kleingeistig zu denken, dass die Gestalt und der Wuchs eindeutig den Genen geschuldet sind, es beim Gehirn – und den Folgen daraus, wie Anpassungsfähigkeit (und Intelligenz) – aber nicht so sein soll.
Um wie viele Zehnerpotenzen mehr ist dem Gehirn und dessen anpassungsfähigem Verhalten zu unterstellen, dass es durch Gene riesige Unterschiede geben muss hinsichtlich Speichervermögen, Speichergeschwindigkeit und Speicherausnutzung?
Hier muss es doch ganz sicher riesige Unterschiede geben, die auch zu unterschiedlichen Chancen der einzelnen Menschen führen.

Auch die unterschiedlichen Völker müssen untereinander ganz sicher riesige Unterschiede aufweisen!
Hier verweise ich auf die vorherige Abhandlung „Gedanken zum Buch von Thilo Sarazzin und seinem Buch Deutschland schafft sich ab„, wo die Intellektuellen und die Linken zu Unrecht – gegen das Volk und gegen Sarrazin – polemisiert haben.

Wer da das Gegenteil behauptet, der ist extrem realitätsfern und dem spreche ich die Fähigkeit zum DenKen gänzlich ab – von Logik ganz zu schweigen.


Deshalb noch mal zusammengefasst:
Auf Grund dieser einfachen und logischen Überlegungen muss es von Mensch zu Mensch geringe bis deutliche Unterschiede beim anpassungsfähigen Verhalten (und bei der Intelligenz) geben – und dies ist ganz eindeutig den Genen geschuldet.
Dies gilt selbstredend auf für unterschiedliche Völker, deren unterschiedliche Entwicklungsgeschichten auch zu unterschiedlichen Gehirnen geführt haben muss.

Nur, wenn man an diese Problematik unter falschen Voraussetzungen herangeht, nur dann kann es keine sinnvollen Antworten geben.

Die falschen Voraussetzungen sind eindeutig bei den Begriffen zu suchen.

Einen deutlichen Hinweis dazu gab uns schon vor über 2.500 Jahren Konfuzius: „Soll die Gemeinschaft sich ordnen und der Einzelne seine Bestimmung erfüllen, dann müssen zuerst die Begriffe in Ordnung gebracht werden, denn die Unordnung ist zuerst im Denken.“

Ulrich H. Rose vom 03.06.2015

Wenn Du nicht sicher bist, was es für Begriffe gibt, dann sieh hier nach: „Was ist ein Begriff?


Nachtrag am 13.04.2016: Ich komme noch mal auf meinen Begriff vom „anpassungsfähigen Verhalten“ zurück.

Auch das „anpassungsfähige Verhalten“ der Menschen variiert in einer erheblichen Bandbreite. Siehe dazu „Die Psychologie der Massen“ von Gutave le Bon und „Der Shitstorm vom Fließband“ WamS 03.04.2016


Nachtrag am 18.05.2016: Der Wissenschaftler Stephen Hsu forscht daran, wie Gene die Intelligenz im Zusammenhang mit welchem Schulabschluss bestimmen. Stephen Hsu, auch Steve Hsu, ist Physiker und lehrt an der Michigan State University. Zuvor war Stephen Hsu Direktor des Instituts für Theoretische Wissenschaft und Professor für Physik an der University of Oregon. Er ist wissenschaftlicher Berater vom BGI (ehemals Peking Genomics Institute) und Mitglied der Cognitive Genomics Lab.

Hsu hat sich mit Anwendungen der Quantenfeldtheorie, vor allem mit den Problemen der Quantenchromodynamik, dunkle Energie, schwarze Löcher, Entropie Grenzen, und Teilchenphysik jenseits des Standardmodells, beschäftigt.
Zusätzlich beschäftigte er sich mit Genomik, Bioinformatik und der Finanzwirtschaft hinsichtlich Verschlüsselung von Informationen.

Hsu ist Gründer von zwei Unternehmen in Silicon Valley. Er ist der Autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Artikeln, angefangen von der theoretischen Physik über die Kosmologie (Gurdjieff) bis zur Informatik und Biologie.

Hsu studierte an der California Institute of Technology und promovierte in Physik an der University of California, Berkeley.


Dazu ein Kommentar vom 31.03.2019 von mir, zu Stephen Hsu und seinen Forschungen, wie Gene die Intelligenz im Zusammenhang mit welchem Schulabschluss bestimmen: Bitte lese dazu „Wir werden immer dümmer“ von Prof. Martin Korte„!

Die wissenschaftlich untermauerten Gedanken von Prof. Martin Korte mit Jodmangel und dem Beitrag von Barbara Demeneix, das viele Chemikalien (endokrine Disruptoren) das Gehirnwachstum behindern können, welches über die Schilddrüse gesteuert wird, untermauern das mehr als deutlich.

Da ich ja mit Zahlen recht gut umgehen kann möchte ich das heute, am 31.03.2019, weiter verdeutlichen.

In persönlichen Gesprächen sagte ich in den letzten 20 Jahren meistens zu diesem Thema „Intelligenz und Gene“, dass dieses Thema zu komplex ist, als das es nur ansatzweise von einem Wissenschaftler durchschaut werden kann.

Allein die Zahlen von ca. 100 Milliarden Gehirnzellen, untereinander mit 100 Billionen Synapsen verknüpft, zeigen schon (wahrscheinlich nur mir) alleine, dass es keine „künstliche Intelligenz“ geben kann, denn

1. Diese Komplexität im einzelnen Gehirn mit Prägungen und Beeinflussungen aus der Kindheit, abgelegt in verschiedenen Gehirn-Arealen, dann auch noch in der linken und rechten Gehirnhälfte abgelegt und das assoziativ, verknüpft mit

2. Unterschiedlichen Kulturen und deren Einflüssen, verknüpft mit

3. der Ernährung (zuviel, zuwenig Essen; vitaminreiches, vitaminarmes Essen; mineralreiches, mineralarmes Essen, u.s.w.) verknüpft mit

4. positiven Umwelteinflüssen, wie Lebensstandort, Klimaeinflüssen, verknüpft mit

5. negativen Umwelteinflüssen, wie Naturkatastrophen, Klimaeinflüssen, verknüpft mit

6. Lebensstandard, arm/reich, verknüpft mit

7. schulischen Einflüssen, verknüpft mit

8. liebevoller Zuwendung in der Kindheit, verknüpft mit

9. gefühlsarmer Erziehung in der Kindheit, verknüpft mit

10. den Vorgaben der Gene, verknüpft mit

11. dem Unverständnis, was Intelligenz ist und den vielfältigen Definitionen von Intelligenz, was nur zu Chaos, anstatt zu Verständnis führen kann, das alles kann ich gedanklich überblicken und resümiere nochmal, eigentlich behaupte ich:

Kein einzelnen Wissenschaftler hat dies jemals im Zusammenhang mit dem „Anspruch an die künstliche Intelligenz“ berücksichtigt.




Meine Zusammenfassung der Punkte 1 bis 11 ergibt:

Höchstwahrscheinlich werden die Roboter eher zur Intelligenz, zu intelligentem Verhalten finden, als wir Menschen. Das Problem für die Roboter dabei: Sie werden von Menschen programmiert. Siehe dazu „Die Zukunft der Menschheit

Wenn Du wissen willst, was Intelligenz ist, dann empfehle ich Dir „Definition Intelligenz„, wenn nicht schon ganz am Anfang gelesen.

Ende Kommentar vom 31.03.2019 und auch Ende des Nachtrages vom 18.05.2016


Nachtrag am 25.10.2018: Am 17.10.2018 stand in DIE ZEIT unter Genforschung „Was wird aus mir“. einem Artikel von Ulrich Bahnsen: „Die unterschiedliche Intelligenz bei Menschen ist hochgradig erblich und der wichtigste Faktor für den Bildungserfolg.“ Damit wird meine Abhandlung „Gedanken zum Buch von Thilo Sarazzin und seinem Buch Deutschland schafft sich ab“ vom 30.08.2010 zum Thema Intelligenz und Gene bestätigt.

Noch mal die Zeitschiene: Sarrazin (30.08.2010) – meine Abhandlung vom 08.09.2010 (ca. 1 Woche später) – dann Intelligenz und Gene vom 03.06.2016 – und 2 Jahre später = 2018 der Artikel von Ulrich Bahnsen.

Wie schnelle doch die Zeit vergeht und sich Meinungen ändern!

Siehe dazu auch Wissenwiedergeber, hierzu rechne ich auch Journalisten. Kein Wunder, dass ich zu über 90% in meinem Leben gegen den Mainstream war. Lese dazu unbedingt „Betrug und Selbstbetrug„, wenn nicht schon am Anfang geschehen. Ende Nachtrag


Dann noch ein lesenswerter EinschubGedanken über unseren Denkapparat, das Gehirn“ vom 20.02.2017:
Alle 7 Milliarden Menschen mit ihren Gehirne ticken unterschiedlich. Die Ursachen für die Unterschiede sind in den unterschiedlichen Entwicklungsstufen der unterschiedlichen Menschenrassen und den individuellen Anforderungen an die Gehirne zu suchen. Hinzu kommen Entwicklungssprünge wegen hoher Anforderungen an die Gehirne – meistens hinsichtlich dem Entwickeln von Überlebensstrategien und auch einige Mutationen sollten unterstellt werden.

Das bedeutet: Es gibt Riesenunterschiede bei den Gehirnen
– in der Konfiguration der 3 Gehirne*, die stimmig zusammen arbeiten müssen
– im Speichervermögen
– im Verwenden, Nutzen und Ausnutzen.

Auch heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind wir in der Lage unser Großhirn einigermaßen zu nutzen (zu max. 7% ?) – aber die Steuerung übernimmt immer noch und unverändert zu 99,999% ein archaisches Gehirn, welches den Tieren gleichzusetzen ist.
Die Folgen sind kontraintelligentes Verhalten: Wir sind zueinander unhöflich, wir lügen uns an, wir lügen andere an, wir fügen uns und anderen psychischen und materiellen Schaden zu, wir bringen uns und andere um.

Die Fakten daraus sind: Jeder denkt nur an sich, kaum jemand denkt an die Folgen seines Denken und Handelns, dies sind meistens die negativen Folgen für die Anderen*.
Die Menschheit als Gesamtheit betrachtet ist gescheit (man fährt Auto, fliegt ins Weltall, u.s.w., u.s.w.)
nur von der Intelligenz und vor allem, von intelligentem Verhalten sind wir noch weit entfernt.
* Zu „die Anderen“ lies „andauernder Wahnsinn Glaube„. Da stellen sich die Menschen gegenseitig ein Armutszeugnis aus, immer nur auf die Anderen zu deuten, wobei „die Anderen“ sie selbst sind! Ende Einschub


Abschließend noch ein starker Eindruck, der sich mir zum Thema „Intelligenz und Gene“ aufdrängt:

                                                                                             Ulrich H. Rose vom 25.10.2018






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