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Unkrautvernichtungsmittel GLYPHOSAT führt zu Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht. Bericht vom 17.01.2025

Glyphosat, der Wirkstoff in Monsantos Herbizid Roundup, hat in den letzten beiden Jahrzehnten die Gesundheit von Babys in ländlichen Gemeinden der USA erheblich geschädigt – insbesondere die derjenigen, bei denen bereits das Risiko schlechter Geburtsergebnisse besteht, wie neue Forschungsergebnisse zeigen.
Von U.S. Right to Know vom Januar 2025, von Pamela Ferdinand

Glyphosat und Frühgegurten

Bevor Du weiterliest siehe erst „Der Glyphosat-Wahnsinn

Angekurbelt durch die Einführung gentechnisch veränderten Saatguts durch Monsanto im Jahr 1996 stieg der Einsatz von Glyphosat bundesweit um mehr als 750 Prozent.

Damals schätzten Forscher der University of Oregon, dass die Exposition der Mütter gegenüber dem Pestizid in den ländlichen Gebieten, wo das Pestizid am weitesten verbreitet ist, zu einer Verkürzung des durchschnittlichen Geburtsgewichts der Babys und einer Verkürzung der Schwangerschaft (Gestationsdauer) führte.

Ein niedriges Geburtsgewicht (weniger als 2,3 Kilogramm) und eine Frühgeburt (vor der 37. Woche) sind wichtige Gesundheitsindikatoren, da sie in starkem Zusammenhang mit kurz- und langfristigen Folgen für Neugeborene stehen, darunter Säuglingssterblichkeit, Entwicklungsstörungen und chronische Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit.

Zusammengenommen weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass selbst bei durchschnittlicher Intensität in den USA die Glyphosatexposition die Gesundheit von Säuglingen deutlich verschlechtert“, sagen die Co-Autoren Emmett Reynier und Edward Rubin , deren Arbeit am 21. Januar in Proceedings of the National Academy of Sciences erscheint.

Den gesamtem Artikel siehe hier „Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat führt zu Frühgeburten


Zellen menschlicher Föten, Glyphosat & „Kampfstoffe“ in Impfstoffen Teil 1

Zellen menschlicher Föten, Glyphosat & „Kampfstoffe“ in Impfstoffen Teil 2

Diese 2 Videos sind enthalten in „Corona-Berichterstattung bis zum bitteren oder gerechten Ende. Nr. 20 ab 03.10.2023

Ein Bild von dort:

Siehe dazu „Wie kam es zum Coronawahnsinn?


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