Immanuel Kant, ein irrer Wirrer? Massive Kritik an Immanuel Kant.
Ja! Immanuel Kant war ein wirrer Irrer oder ein irrer Wirrer!
Ulrich H. Rose vom 11.12.2011
Immanuel Kant: * 22.04.1724 in Königsberg/Preußen, † 12. Februar 1804 in Königsberg#. # seit 1946 Kaliningrad
Was denke ich über Immanuel Kant?
In meiner Biografie schreibe ich, was ich mit 32 Jahren (das war 1983) über Kant dachte: „Einzig Kant bereitete mir mit seinem Denken keine Freude.“
Aus heutiger Sicht würde ich meine Erinnerungen und Eindrücke mit 32 Jahren über Kant etwas anders darstellen: Ich war damals nicht in der Lage Kant zu verstehen und brach schon nach wenigen Seiten das Lesen ab.
Heute (2011), nachdem ich von mir sage, das ich ein DenKer bin und nicht mit den Philosophen verglichen werden möchte, da diese zum überwiegenden Teil nicht denKen können, sehe ich das noch viel kritischer: Auch nach 28 Jahren verstehe ich Kant nicht besser.
Der wesentliche Unterschied ist, dass ich heute in der Lage bin zu begründen, warum ich damals und auch jetzt Kant nicht verstehe:
Kant‘s Entwicklung zeigt, dass er in jungen Jahren mit 31 (1755) die „Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels“ schrieb, welche in brillianter Weise unser Sonnensystem, in Bezug zur Milchstraße und den Galaxien, beschrieb. Hier beschrieb er etwas, das seinen Bestand bis in unsere Zeit hat. Noch mal: Beachtlich und brilliant!
Ich denke, dass die 1781 in der 1. Fassung von Kant (mit 57 Jahren) veröffentlichte „Kritik der reinen Vernunft“ eine autistische Abhandlung eines Menschen ist, der seit 1755 in Sphären schwebte, die ihm den Bezug zum wirklichen Leben abschnitt.
Immanuel Kant ist für die nachfolgenden Generationen und vor allem für diejenigen, die ihn studierten oder studieren mussten eine Zumutung für das klare, unverfälschte Denken.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Dir auch „Was ist Philosophie“ zu lesen. Dort wird Kant beschreiben, wie er über Neger denkt: Die Neger werden weiß geboren, außer ihren Zeugungsgliedern und einem Ringe um den Nabel, die schwarz sind ……. Na, gelesen? Das ist ist kaum fassbar, oder?
Dies soll kein Beleg dafür sein, dass ich recht haben will, dass Kant ein irrer Wirrer war, dies kann man – wenn man denKen kann – ziemlich schnell selber feststellen, da bräuchte es eigentlich nicht solch drastischer Beispiele, wie dieses mit den Negern.
Dies ist auch ein Beleg dafür, wie wenig der größte Anteil der Menschheit des DenKens fähig ist.
Dies soll vor ALLEM den wissenüberladenen Menschen aufzeigen, wie wenig bis nicht sie zum DenKen in der Lage sind.
Dies soll aber auch den weniger gescheiten Menschen aufzeigen, dass die scheinbar so gescheiten Menschen auch nicht die „Weisheit“ gefressen haben und auch nicht „besser“ sind – als wie sie es meistens vorgeben. Alleine der Zwang zum „Verstehenmüssen“ – weil andere es behaupten Kant verstanden zu haben – treibt diese „Verstehenmüsser“ an, Kant auch in sich – ohne Denkarbeit – reinzutrichtern.
Das habe ich ausführlich im „Immanuel Kant-Syndrom“ herausgearbeitet.
Wer sich zwang, oder zwingen musste, Kant zu verstehen, der schaltete zwangsläufig sein eigenes Denken und damit auch die Fähigkeit zur Kritik ab.
Alleine schon der Titel „Die Kritik der reinen Vernunft“ ist in sich nicht fassbar und unlogisch.
Nebenbemerkung dazu: Als ob es Kant geahnt hat, dass es mal GOOGLE geben wird. Es ist schwer hier mittels Keywörtern die Suchenden zur „Kritik der reinen Vernunft“ von den Suchenden zur Kritik der „Kritik der reinen Vernunft“ zu unterscheiden. Ich hoffe trotzdem, dass es dem Einen oder Anderen gelingt.
Hier ein Tipp für das gezielte Suchen in GOOGLE: Wenn Du eingibst: Kritik an Immanuel Kant, dann kommt viel über „Kritik der reinen Vernuft“
Wenn Du eingibst: „Kritik an Immanuel Kant“, der Unterschied sind die Gänsefüßchen zu Beginn und am Ende, dann wirst Du mich leichter finden.
Einige Zitate von Kant, die aufzeigen, wie wirr er formulierte: 2011 schrieb ich noch statt formulierte „dachte“. Das war zuviel der Ehre, denn denken, das spreche ich Immanuel Kant ab! Kant ging nach dem Motto vor „Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage“ und hat nur Fragmente von wirklichen Größen gesammelt, diese Fragmente leider nicht richtig verwendet. Beispiel:
„Alles Wissen stammt aus der Erfahrung.“
Nein, falsch! Das ist nur augenscheinlich richtig. Viel Wissen stammt auch aus dem DenKen heraus, welches auf Erfahrung(en) gründet. Hier hat sich Kant ziemlich sicher bei Leonardo bedient, der sagte: „Erkenntnis beginnt mit Empfindung, mit Erfahrung, und nicht mit dem Studium des Latein. Ich habe kein Latein und sage euch: Wissen beginnt mit Liebe. Die Natur muss uns leiten. Wer woanders sucht, als in der Natur, verschwendet nur seine Zeit. Die Natur beginnt mit einer Ursache, und am Ende steht dann die Erfahrung, also beginne ich mit der Erfahrung, und erforsche die Ursache. Gebildete Männer werden sich ansehen, was ich tue, und es als nutzlos bezeichnen. Doch die Worte, die ihren Mündern entwehen, sind so weise wie der Wind der Fürze aus ihren Ärschen. Was für Idioten!“
Hier würde ich Leonardo nicht widersprechen wollen, da ich ihm unterstelle denKen zu können. Demzufolge dürfte Leonardo auch meinen Einwand verstehen, dass nicht alles Wissen aus der Erfahrung stammen kann. Ich bin sehr sicher, dass Leonardo nach Wahrscheinlichkeiten dachte und demzufolge intelligent war.
Immanuel Kant spreche ich dies alles ab, da er kategorisch dachte!
„So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da an zu Begriffen und endet mit Ideen“
Nein, gänzlich falsch! Eine menschliche Erkenntnis beginnt mit einer Idee und endet mit einer Erkenntnis! – auch wenn Kant hier bestimmt die „platonische Idee“ meinte. Kant’s Formulierung ist mehr als irreführend.
Ich provoziere mal und versuche ähnlichen Schwachsinn von mir zu geben:
So fängt der Tod mit dem Altwerden an, geht über das Heranwachsen und Erwachsen sein und endet mit der Geburt.
Noch mal ohne Provokation: Eine menschliche Erkenntnis ist ein Ergebnis von vielen Ideen.
Noch mal mit Überlegung: Eine Erkenntnis „ist“, sie fängt nicht an.
„Eine Idee ist nichts anderes als der Begriff von einer Vollkommenheit, die sich in der Erfahrung noch nicht vorfindet.“
Damit greift Kant bestimmt wieder auf die „platonische Idee“ zurück. Trotzdem in sich totaler Quatsch. Hier wird das Pferd von hinten aufgezäumt.
Ganz kurz die platonische Idee angerissen: Die Ideen, nicht die Objekte der Sinneserfahrung, stellen die eigentliche Wirklichkeit dar.
Mein Kommentar dazu: Hier wird Platon etwas unterstellt, was a. nicht belegbar ist und b. ebenfalls Quatsch ist und c. eine maßlose Dummheit in sich ist Platon so etwas zu unterstellen. (Vielleicht ist dazu auch wichtig „Heraklit neu entdeckt“ zu lesen.)
Wie kann eine Idee eine Vollkommenheit sein, eine Idee kann auch „nicht gut“ und unvollkommen sein – oder auch falsch sein!
Um einer Idee, von mir aus auch einer „platonischen Idee“ Vollkommenheit zuzuweisen, muss man dies unterstellenderweise tun.
Eigentlich ist eine Idee mit hoher Wahrscheinlichkeit meistens unvollkommen – es sei denn, man unterstellt ihr Vollkommenheit. Und das geht nach meinem DenKen nicht.
Hier geht Kant nur von sich aus und sieht – begreift seine Umwelt nicht. Dies ist Autismus! Darauf komme ich später noch mal.
Wenn ich meine Begründung nachlese, dann stelle ich fest, dass das auch schon als wirr zu bezeichnen ist, was ich schreibe. Warum ist das so? Weil man Kant nicht lesen sollte, ansonsten wird es sehr kompliziert und man endet in Wirrnis.
Und weiter:
„Ich verstehe aber unter einem System die Einheit der mannigfaltigen Erkenntnisse unter einer Idee.“
(Aus Kritik der reinen Vernunft, II) Erschreckend wirres Zeug. Und noch schlimmer, als im vorangegangenen Satz.
Erklären möchte ich solchen Schwachsinn (im Sinne schwach) nicht mehr!
Und weiter: = Ergänzung am 04.11.2015
Kant zu Vernunft und Metaphysik: „Kant sagte, dass man über die Vernunft zur Metaphysik* gelangt.“ * Methaphysik = das Verborgene, die Dinge hinter der Physik, d.h. auch der Glaube
Es ist genau umgekehrt!!!
Damit, mit solch einem hochgradigen Schwachsinn, beschäftigen wir uns noch heute, im Jahr 2015 – unglaublich!
Nur über die Vernunft und die Logik ist festzustellen,
dass hinter den Dingen nur Dinge sind, die noch nicht geklärt sind.
Wer Dinge klären will, die hinter dem eigenen Horizont liegen, und dies dann auch tut, der ist ziemlich wirr im Kopf.
Intelligente Wesen (wir Menschen sind nicht gemeint) legen solche Gedanken, die hinter dem eigenen Horizont liegen, nach Wahrscheinlichkeiten ab.
Ich denke, dass es generell keinen Sinn macht, Dinge zu erdenken, die hinter dem eigenen Horizont liegen, da dies unlogisch ist. Ein intelligentes Wesen würde hier um die Grenzen des eigenen Denkens wissen und nicht weiterdenken.
Ulrich H. Rose vom 04.11.2015
Hinweis zum Lesen: „außerhalb des Horizontes“ etwas erkennen
und „Über das Ende des Denkens„
Noch etwas von Kant, was dem Fass den Boden ausschlägt:
„Die unvermeidlichen Aufgaben der reinen Vernunft selbst sind Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.“
und:
„Auch wenn die Vernunft nach immer weiterer Erkenntnis strebt, sind die Fragen nach der Unsterblichkeit, nach Gott und nach der Freiheit mit den Mitteln der Vernunft nicht zu beantworten“
Das stimmt ganz und gar nicht!
Ist Vernunft bei Kant etwas Unvernünftiges?
Wer hier nicht weiß, wo die gedanklichen Fehler von Kant sind, der sollte zu denken beginnen. Hier ist der Platz zum Denken: ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
Ein Tipp: Wenn man etwas „nicht Vorhandenes“ als Gegeben postuliert, dann tut man sich immer schwer dieses „Nichts“ zu begründen.
Meine Antwort: Es reicht schon vernünftig DenKen zu können, um diese Fragen beantworten zu können. Denn – es ist bestimmt nicht die Aufgabe der Vernunft selbst, das „Nichts“ zu begründen oder zu beschreiben.
Nur, jetzt wird es schon wieder wirr. Schluss damit!
Noch etwas von Kant, welches ich gar nicht mehr kommentieren möchte:
(Wer denken kann, der soll sich mal den nächsten Abschnitt vornehmen)
„In dem naturgegebenen Bemühen, seine Wirklichkeit immer besser zu erklären, muss der Mensch sich auch mit Fragen befassen, die sein Erkenntnisvermögen übersteigen. Aufgabe der Philosophie ist es, zu zeigen wo die Grenze der Erkennbarkeit liegt. Dabei entsteht eine Vielzahl von Meinungen, die sich im Konflikt gegenüberstehen und den Blick auf die Wirklichkeit sogar verdunkeln können. Der Kampfplatz dieser endlosen Streitigkeiten heißt nun Metaphysik.“
Doch noch einen Kommentar dazu, den ich mir nicht verkneifen kann:
Wie soll ein Mensch sich mit Fragen befassen, die sein Erkenntnisvermögen übersteigen? Dieser Mensch würde noch nicht mal die Frage formulieren können, oder?
Wer vorgibt Kant zu verstehen, der kann nicht klar denken. Ulrich H. Rose vom 11.12.2011
Ich gebe Kant einen wesentlichen Teil der Schuld daran, dass die Philosophie sich so verkompliziert hat und in der heutigen Zeit nicht mehr verstanden wird. Kaum verstanden wäre falsch.
Zusätzlich stiftet die Hermeneutik Verwirrung, so dass kein Philosoph mehr den Begriff Philosophie eindeutig erklären kann.
Ich bedaure diejenigen Studenten, die Kant in sich reintrichtern mussten und müssen, mit der Folge nicht mehr (eigenständig) denken zu können.
Ein Spruch dazu:
Wer „Die Kritik der reinen Vernunft“ von Immanuel Kant in sich reingetrichtert hat oder reintrichtern musste und behauptet das verstanden zu haben, der kann danach nicht mehr eigenständig denken.
Ulrich H. Rose vom 11.12.2011
Heute, am 22.07.2017, da fällt mir noch etwas ein:
Es ist erschreckend, wie die Philosophie seit Jahrhunderten gelehrt wird und die „alten“ Philosophen so überhöht werden, dass es niemand wagt (auch nicht die Professoren) deren Gedanken mal kritisch zu hinterleuchten.
und:
Immanuel Kant hat so viel mit der Vernunft zu tun, wie ein Eisbär mit Himbärmarmelade.
Ulrich H. Rose vom 22.07.2017
Siehe auch „Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen„
Siehe dazu die „verstandzerfransende Impertinenz„
Wer Immanuel Kant als Denker und Vordenker einstuft und als bedeutenden Philosophen sieht, der ist meiner Meinung nach ähnlich wirr im Kopf, wie es Kant selbst war. Ulrich H. Rose vom 29.01.2012
Unsere Erkenntniß ist gegen die eines Engels lauter Unsinn. Immanuel Kant. Ein sehr dummer Satz von Immanuel Kant – einer von seinen vielen dummen Sätzen. Und es zeigt, dass er gläubig war! Ulrich H. Rose vom 25.07.2023
Warum ist dieser Satz „Unsere Erkenntniß ist gegen die eines Engels lauter Unsinn“ von Immanuel Kant sehr dumm?
1. Immanuel Kant weiß nicht, was eine Erkenntnis ist!
2. Sich dann noch auf ein fiktives Wesen, wie einen Engel in Bezug zur Erkennntnis – zu beziehen, das ist mehr als dumm!
Wenn Du wissen willst, was eine Erkenntnis ist, siehe hier nach: „Definition Erkenntnis„