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Was ist Liebe – die wahre Liebe? Sprüche über die Liebe / Weisheiten über die Liebe.

Meine zahlreichen Definitionen zum Thema „Liebe“ (siehe weiter unten) werden dies noch verdeutlichen.

Warum habe ich hier nur Sprüche zum Beschreiben der Liebe verwendet? Die Antwort gibt mein Spruch vom 17.04.2001: „Sprüche sind Keimzellen des Denkens

Das bedeutet, besser als über Sprüche kann die Liebe nicht erklärt werden, da der Begriff Liebe ein „Vollkommener Begriff“ ist.

Das bedeutet weiter:

                                                                                      Ulrich H. Rose vom 29.05.2017

Ulrich H. Rose von 10.2001

Ulrich H. Rose von 10.2001

Ulrich H. Rose von 10.2001

Ulrich H. Rose von 10.2001

Ulrich H. Rose von 10.2001

Ulrich H. Rose vom Feb. 2002

Ulrich H. Rose vom Feb. 2002

Ulrich H. Rose vom Sep. 2002

Ulrich H. Rose vom 27. Dez. 2002

Ulrich H. Rose von 2001

Ulrich H. Rose von 2001

Ulrich H. Rose von 2001

Ulrich H. Rose von 2001

Ulrich H. Rose vom 21.11.2003

Ulrich H. Rose vom Jan. 2002

Ulrich H. Rose vom 11. Okt. 2008

Ulrich H. Rose von 2001

Ulrich H. Rose vom Mai 2001

Zu Macht und Kraft siehe „Die Bewusstseinsebenen

Ulrich H. Rose vom Juli 2004

Ulrich H. Rose vom 01.08.2004

Dieser Spruch vom 01.08.2004 hat sich mit am besten von meinen vielen Sprüchen verbreitet, da er das Unterbewusstsein der Menschen anspricht.

Ulrich H. Rose vom 15.10.2006

Ulrich H. Rose vom 18.11.2004

Ulrich H. Rose vom 28.12.2007

Ulrich H. Rose vom 28.12.2007

Ulrich H. Rose vom 29.12.2007

Ulrich H. Rose vom 04.04.2008

Ulrich H. Rose vom 04.04.2008

Ulrich H. Rose vom 01.08.2008

Ulrich H. Rose vom 07.12.2008

Wie gelange ich zur Erkenntnis?

a. Durch Kenntnis = ein umfangreiches Wissen

b. Durch Neugierde und das Vorhandensein von Intelligenz

c. Durch Aufmerksamkeit

d. Durch einen hohen Wahrnehmungsgrad

e. Durch Erreichen und Überschreiten des Bewusstseinsgrades „Liebe

f.  Durch totale Entspannung

g. Aus der Entspannung heraus taucht Erkenntnis auf.

Ulrich H. Rose vom 06.01.2009

Ulrich H. Rose vom 27.09.2009

Siehe dazu „Andauernder Wahnsinn Glaube

Ulrich H. Rose vom 20.01.2013

Ulrich H. Rose vom 15.08.2014

Ulrich H. Rose vom 15.08.2014

Ulrich H. Rose vom 10.09.2014 

Ulrich H. Rose von 11.12.2014

Ulrich H. Rose von 26.03.2015

Ulrich H. Rose vom 23.09.2014

Ulrich H. Rose von 28.12.2015

Ulrich H. Rose vom 01.01.2016

Ulrich H. Rose vom 05.01.2016

Ulrich H. Rose vom 08.01.2016

Ulrich H. Rose vom 12.01.2016

Ulrich H. Rose vom 13.01.2016

Ulrich H. Rose vom 26.02.2016

Ulrich H. Rose vom 03.09.2016

Ulrich H. Rose vom 31.03.2017

Ulrich H. Rose vom 23.05.2017

Ulrich H. Rose vom 04.10.2017

Ulrich H. Rose vom 08.10.2017

Ulrich H. Rose vom 15.10.2017

Ulrich H. Rose vom 29.10.2017

Ulrich H. Rose vom 05.11.2018

Ulrich H. Rose vom 26.11.2018

Ulrich H. Rose vom 26.11.2018

Ulrich H. Rose vom 01.12.2018

Ulrich H. Rose vom 11.03.2019

 



Ulrich H. Rose vom 29.08.2019

Ulrich H. Rose vom 29.08.2019  



Ulrich H. Rose vom 08.01.2020

Ulrich H. Rose vom 21.06.2020

Ulrich H. Rose vom 15.07.2020

Ulrich H. Rose vom 01.01.2021


Liebe = Loslassen in einem beschwingten Energiefeld. Ulrich H. Rose vom 21.06.2020


Ulrich H. Rose vom 28.04.2023

Siehe dazu „Wissenwiedergabe – ein Fluch und ein Segen


Von mir gesammelte Sprüche über die Liebe:

Françoise Sagan, eigentlich Françoise Quoirez

Willy Schmidt

Erich Fried

Hermann Hesse, aus Siddhartha

Hermann Hesse

Johann Wolfgang von Goethe

Ihara Saikaku, japanischer Schriftsteller

Novalis, // Friedrich Freiherr von Hardenberg, Dichter, eigentl. Baron Georg Philipp Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg

Wilhelm Busch

George Courteline, französischer Schriftsteller

unbekannt

Jean Paul, eigentlich: Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Schriftsteller
 

Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von Thagaste, Augustin oder Aurelius Augustinus, Kirchenvater und Philosoph

Tenzin Gyatso, gebürtig Lhamo Dhondrub, 14. Dalai Lama, buddhistischer Mönch und Oberhaupt der Tibetaner

Rabindranath Tagore oder Thakur, bengalischer Dichter und Philosoph, er erhielt 1913 für die „Gitanjali“ = Sangesopfer den Literatur-Nobelpreis. Er war der erste asiatische Nobelpreisträger.

Martin Buber, österreichisch-israelischer, jüdischer Religionsphilosoph

Ludwig Feuerbach, dt. Philosoph

Khalil Gibran, eigentlich: Djubran, libanesisch-christlicher Dichter und Maler

Kurt Tucholsky, dt. Journalist und Schriftsteller

Julie Andrews, britische Schauspielerin und Sängerin

Hugo von Hofmannsthal, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker

Heinrich Seidel

Hans Kudszus, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

Friedrich Hölderlin, deutscher Lyriker.

Claudia Cardinale

Blaise Pascal, franz. Mathematiker, Physiker und Philosoph

aus Japan

aus Persien

Annie Besant, Theosophin, Freidenkerin, Freimaurerin, Frauenrechtlerin, Journalistin, Schriftstellerin und Politikerin

Alexandre Dumas, der Jüngere, franz. Schriftsteller

Aldous Huxley, britischer Schriftsteller

Adalbert Stifter, österreichischer Schriftsteller, Maler und Pädagoge

Albert Einstein, US-schweizerischer Physiker deutsch-jüdischer Abstammung, Nobelpreisträger

Weitere, gute Sprüche von Albert Einstein.

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Dieser Spruch von Rumi „Die Liebenden finden sich nicht irgendwo am Ende. Sie lebten, der eine in dem anderen, von Anfang an“ wurde mir zum Leitfaden für mein Leben. Er ließ mich immer glücklich sein und stimmte mich mein ganzes Leben lang auf den Tag ein, der noch auf mich zukommt. Jetzt lebe ich zumindest in der Nähe von Konya, wo Rumi seine letzten Jahre verbrachte. Ulrich H. Rose am 22.11.2017






Auf meinen Reisen traf ich einen weisen, alten Mann. Ich fragte ihn: „Was ist wichtiger, lieben oder geliebt zu werden?“ Er sah mich an und lächelte und sagte: „Welchen Flügel braucht ein Vogel, den linken oder den rechten?“








Erst spät, im Jahr 2024 entdeckt, den brasilianischen Schriftsteller Paulo Coelho, der etwas Wunderbares über die Liebe schrieb:




Gemeinsam ist alles leichter zu ertragen. Jahre sind vergangen, seitdem jemand den dünneren Baum gefällt hat. Und doch ist er nicht gestorben, weil der größere, stärkere Baum ihn hält und mit 2 Armen ernährt. Er hält den Freund schon für viele Jahre am Leben. Jeden Frühling bilden sich gemeinsame Knospen und Blätter aus. Gemeinsam ertragen sie die Hitze der Sommersonne und im Herbst und Winter ruhen sie zusammen aus.

Siehe dazu „Dr. Ing. Erwin Thoma: Die geheime Sprache der Bäume


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