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Imagine von John Lennon.

Imagine  / Imagination

Stell Dir vor …  /    Die Kraft der Vorstellung


Imagination im Sport: Einen komplizierten Ablauf im Gehirn durchspielen, um diesen Ablauf zu optimieren.

Imagination im SELBST: Eine von außen, oder auch eine von innen – aus einem SELBST – kommende Information/einen Gedanken, durch denKen überprüfen, ob dies einlagerungswürdig ist. Imagination im SELBST ist mit Anstrengung verbunden und erfordert Kraft – die Kraft der Vorstellung. Damit schließt sich der Kreis der Argumentation.


Vorweg: In dieser Abhandlung gibt es einige bis viele LINKS in rot. Wenn Du in diese eintauchst, dann kannst Du Dich dort verlieren und nicht mehr hierher zurückfinden, weil es dort weitere LINKS gibt. Dies alles mit den LINKS ist in meinem Kopf vorhanden und es wäre zum besseren Verständnis wichtig, diese LINKS zu lesen. Zwei Tipps dazu: 1. Überlese erst mal die LINKS und schaue sie später an. 2. Lege einen Zettel vor Dich hin und schreibe Dir wichtige Eckpunkte auf, um wieder hierher zurückzufinden.


Am 08.12.1980 wurde John Lennon * 09.10.1940 in Liverpool vom religiösen Fanatiker Mark David Chapman hinterrücks mit 4 Schüssen in New York erschossen. 8 Jahre zuvor schrieb er den Song Imagine, der sein Todesurteil werden sollte.

John Lennon bei einer Demonstration 1975 in Londons Hyde Park



Hier der Song Imagine: Imagine – John Lennon and The Platic Ono Band

und Imagine vom Schweden Chris Kläfford gesungen.

Der Höhepunkt: „Imagine von PENTATONIX

Und hier der Song in deutsch, gesungen von Knut:

Stell Dir vor … von John Lennon

Dies für Menschen, wie mich (einem Legastheniker), der sich gebrochen in Spanisch und in Englisch unterhalten kann, nur bei normaler Sprechgeschwindigkeit in diesen beiden Sprachen nichts versteht. Ähnlich geht es mir jetzt = 2018 in türkisch. Kurios zu diesem Hintergrund: Ich habe hier in Alanya nur türkische Freunde.


Deutscher Text zu „Imagine there’s no heaven“:


Kommentar am 16.05.2017 von mir:

Es geht scheinbar auch anders, wie man sehen, oder besser, hören kann. Man kann dem Schwachsinn nicht nur größeren Schwachsinn entgegenhalten, so wie ich mit der gelb-blau karierten Stahlbeton-Gurke mache, sondern auch mit einem liebevollen Song, der von einer friedlichen Welt träumt ohne Religionen.

Dieser Song Imagine von John Lennon aus dem Frühjahr 1971 ist jetzt genau 46 Jahre alt – und ? – ist die Welt friedlicher geworden?

Es sieht eher so aus, dass der unselige, der zerstörerische Glaube der Religionen in den letzten Jahren wieder deutlich zugenommen hat. Konflikte und Kriege gibt es weltweit viel zu viele und alle sind dem Glauben geschuldet.


Ich denke, dass unsere Gesellschaft von geistesgestörten Leuten regiert wird, die geistesgestörte Ziele anstreben. Ich denke, dass wir von Wahnsinnigen geführt werden, die wahnsinnige Pläne verfolgen. Ich denke, die sind allesamt irre. Doch ich setze mich natürlich der Gefahr aus, als Geisteskranker weggesperrt zu werden, wenn ich das sage. Das ist das Verrückte daran. Sind wir uns einig? John Lennon

Wer denkt da nicht an die inszenierte Corona-Pandemie und deren irren Folgen ab dem Jahr 2020?


Mein Tipp:

Lese Dir aufmerksam durch: „Gott, gibt es Dich?

und Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen

Zuletzt möchte ich noch auf eine Zeile im Song hindeuten: „Eine Menschheit in Brüderlichkeit“. Diese Brüderlichkeit, so wunderbar und wünschenswert sie auch wäre, diese Brüderlichkeit wird es nicht geben können, solange es noch den Artikel 1 der Menschenrechte gibt.

Siehe dazu den Aufruf Nr. 5 „Artikel 1 der Menschenrechte, richtig gestellt“ und verbreite diesen richtig gestellten Artikel 1 der Menschenrechte, damit sich die Menschen zukünftig in Brüderlichkeit begegnen können!


Und hier – für DICH – mein absolutes Lieblingslied „Heast as net„, welches viel enthält: Die Liebe, die Achtung vor dem Alter, die Liebe zur Heimat, dem Lauf der Zeit, die Resonanz mit ALLEM. 

Und als Abschluss und im Gedenken an John Lennon im Zusammenhang mit seinen Song Imagine noch ein Lied mit sehr viel Liebe vorgetragen – lasse es einfach auf Dich wirken. Du musst gar nichts verstehen, es reicht schon die Stimmung aufzunehmen. „Amoi seng‘ am uns wieder

Übrigens zum Verstehen: Ich verstehe alle süddeutschen Dialekte sehr gut inklusive den österreichischen und den schweizer Dialekten. Deshalb bitte ich auch immer in persönlichen Gespächen in den Dialekt zuwechseln, weil damit – mit der Heimatsprache – mehr an Inhalten transportiert werden kann.


Nachtrag am So, den 22.10.2017: Sunday Assembly in München

In der Sonntagsveranstaltung schallt am Sonntagmorgen der Song von John Lennon „Imagine there’s no heaven …“ aus einem Keller in der Georgenstr. 84 in 80799 München.

Sunday essambly in München in der Georgenstraße 84

Am Sonntag, den 22.10.2017, erschien in der WamS unter BAYERN der Artikel von Ruth van Doornik „Wie eine Kirche, nur ohne Gott„.

Im „Bund für Geistesfreiheit München“ findest Du einem Bericht zu „Sunday assembly

Sunday assembly = Sonntagsversammlung.

Die beiden Vorsitzenden sind Birgit Magiera und Michael Wladarsch. Leider bin ich zu weit weg von München, ich würde gerne mal teilnehmen um dazuzulernen und um vielleicht Gleichdenkende kennen zu lernen.



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