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WLAN – der schleichende Tod?

Die von britischen Aktivisten betriebene Website Stop Smart Meters hat kürzlich eine Liste von 34 wissenschaftlichen Studien veröffentlicht, die die negativen biologischen Auswirkungen der WLAN-Strahlung belegen.

Lies dazu diesen LINK durch: WLAN – Der schleichende Tod.

Es gibt eine Nachricht vom 01.12.2014 „Die digitale Wende an sechs Hamburger Schulen bleibt vorerst aus. Die Schulbehörde stoppt ein für zwei Jahre angelegtes Pilotprojekt.“ Das wurde wohl nicht so umgesetzt.

Dann ein Bericht der Elternkammer Hamburg vom 29.12.2021: „Beschlüsse der 7. Kammersitzung„:

Der Vorstand der Elternkammer hat wie folgt beschlossen: Die Elternkammer fordert die BSB auf, Dataport anzuweisen, die Schulen auch bei Einrichtung kabelgebundener Internetzugänge für Schülergeräte zu unterstützen. Darüber hinaus fordert die Elternkammer, WLAN-Access-Points abschaltbar einzurichten und bei Hardware, die für Schulen angeschafft wird, auf Anschlussmöglichkeiten für LAN-Kabel zu achten. Außerdem ist der zukünftige Einsatz der VLC-Technik für kabellose Internetzugänge zu prüfen, der zunehmend in Pilotprojekten in Schulen anderer Bundesländer eingesetzt wird. Aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes sollten wir unseren Energieverbrauch weitmöglichst reduzieren. Dies gelingt durch Verwendung von LAN-Verbindungen und Abschalten digitaler, auch funkstrahlender Geräte, die nicht gebraucht werden. Auch sind LAN-Verbindungen technisch zuverlässiger, schneller, stabiler und abhörsicherer.

Des Weiteren erfüllen LAN-Verbindungen das Vorsorgeprinzip im Gesundheitsschutz der Schülerinnen und Schüler sowie des Pädagogischen Personals, wie es auch dem “Infoblatt Bluetooth und WLAN” zu entnehmen ist, das den Eltern der BYOD-Schulen zum Download empfohlen wurde:

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt generell, die persönliche Strahlenbelastung zu minimieren, um mögliche, aber bisher nicht erkannte gesundheitliche Risiken gering zu halten. Einfache Maßnahmen sind hierfür:

> Bevorzugen Sie Kabelverbindungen, wenn auf Drahtlostechnik verzichtet werden kann.

> Vermeiden Sie die Aufstellung von zentralen WLAN-Zugangspunkten in unmittelbarer Nähe der Orte, an denen sich Personen ständig aufhalten, zum Beispiel am Arbeitsplatz.

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Jetzt zu meinen persönlichen Erfahrungen mit WLAN:

a. Wir haben hier in der Türkei ein bedeutend besser funktionierenden Internet, auch die WLAN-Verbindungen betreffend.

b. fast überall steht WLAN zur Verfügung und man bekommt – bei Nachfrage – immer den LINK zum hauseigenen Netz.

c. ich selber habe meinen Router mit 5G in der Wohnung seit über einem Jahr deaktiviert. Ich arbeite nur noch mit Kabeln für TV, für den Computer und für das Handy. Also habe ich kaum noch die schädigende Strahlung von 4G und 5G zu ertragen. Ganz kann ich mich nicht dieser gefährlichen Strahlen erwehren, da durch die Wände von den anderen Wohnung etwas Strahlung dringt und ich beim Spazierengehen und in Restaurant keine Chance habe, den gefährlichen Strahlungen zu entkommen. Ganz wichtig ist, will man nicht auf WLAN in der Wohnung verzichten, wenigstens den Router – vor dem Zubettgehen – abzuschalten.

Im Zusammenhang mit Geimpften (Corona-Impfung) ist mehr zu beachten, denn diese strahlen eine „interne Bluetooth-Adresse“ aus!

Ich berichte dazu weiter

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