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Aktuelles zu CORONA am 19.09.2024

WIR impfen. Magdeburg am 19.09.2024



Die „Wächter der Zeit“ sind ein Kunstprojekt des österreichischen Bildhauers Manfred Kielnhofer.

„Wächter der Zeit“ von und mir Manfred Kielnhofer


Schon vor über 200 Jahren ließ Johann Wolfgang Goethe kein gutes Wort an den Impfungen:


Und vor ca. 150 Jahre wurde dies in England verbreitet:


Siehe dazu unbedingt „Aktuelles über mich 5. – ab dem 24.10.2022„, wo ich über den Arzt Dr. Johann Loibner berichte, der die Wahrheit über die Impfungen nicht in seinem Heimatland Österreich verkünden durfte, weil ihn seine Regierung auf Druck der Impfmafia daran hinderte, und er deshalb am 27.11.2010 ins Nachbarland Schweiz auswich, um dort die schlimme Wahrheit über die Impfungen – sämtliche Impfungen – zu verkünden.

Dr. Johann Loibner, * 04.02.1944, gestorben am 13.03.2018 mit 74 Jahren



Hey Du Idiot, benutze Deinen Schirm sonst nutzt meiner nichts. Dieser Schirmverweigerer ist außerdem schuld. dass es regnet.

So erging es in den Corona-Wahnsinnszeiten den Ungeimpften, denen man vorwarf, Schuld an Corona zu haben.


Die Corona-Impfungen. Die ersten erfolgreichen Bevölkerungsreduzierungs-Impfungen für einen guten Zweck: Platz machen für die Reichen.


Und dann kommt der Todesminister Karl Lauterbach (SPD), auch „Karl der Irre“ genannt, im 21. Jahrhundert, und will zwangsimpfen: Bitte nicht seinen Vorgänger vergessen, den Jens Spahn von der CDU!

Es darf nicht vergessen oder vergeben werden, dass Lauterbach SPD die Bevölkerung zwangsimpfen wollte, unschuldige Kinder geimpft hat, alte Menschen allein hat streben lassen und vieles mehr. Und das alles auf Grund von Lügen. Er muss strafrechtlich haftbar gemacht werden. Siehe dazu auch „Lauterbach gesteht ein: Die Impfung führt zu Long Covid!

Und wie sah es vor ca. 100 Jahren zur SPD in Deutschland aus?

Wer noch der SPD vertraut dem hat man das Gehirn geklaut.


multipolar. Wie ein Schweigekartell: Covid-19-Impfdschäden werden kaum gemeldet

Dr. Ina Beringer, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre dritte Covid-19-Impfung. Unmittelbar darauf begannen ihre körperlichen Probleme. Trotz der klinischen Bestätigung eines Impfschadens meldete die Universitätsklinik Aachen den Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Auch Ärztekammern und Behörden weigerten sich tätig zu werden oder bestreiten das Problem rundheraus. „Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: Beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“, erklärt Ina Beringer im Interview mit Mulipolar. Camilla Hildebrandt hat mit ihr und weiteren Betroffenen gesprochen.

Dr. Ina Beringer: Aus meiner Sicht ist das wie ein Schweigekartell. So viele wissen Bescheid: Ärzte, Klinikdirektoren, Ärztekammer, Ministerien, Gesundheitsämter, Polizei und alle kehren es unter den Teppich. Keiner ist zuständig. Es ist schwer zu seinem Recht zu kommen, als Impfgeschädigter anerkannt zu werden. Dass ich überhaupt diese Untersuchung – die Biopsie – bekam, musste ich mir selbst erarbeiten, und zwar durch Informationen anderer Impfgeschädigter. Als Kassenpatient muss man noch drei bis neun Monate auf Termine in Kliniken warten. Also bis ich das Ergebnis der Biopsie hatte, waren über anderthalb Jahre vergangen. Und da hatte des PEI mittlerweile die Sicherheitsberichte zu den Covid-19-Impfstoffen eingestellt.





Erfolgsaussichten des deutschen Volkes gegen den Coronawahn der Politiker: beten 5%, bitten 20%, Petition einreichen 55%, Untersuchungsausschuss 80%, Revolution 100%


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