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Fragen. Warum stellen Philosophen und Politiker lieber Fragen und geben kaum Antworten?

Generelles: Fragen werden normalerweise von Menschen gestellt, die etwas wissen wollen.

Einfacher: Fragen werden gestellt, um Antworten zu erhalten!

Es gibt unter uns zwei Gruppierungen, die Philosophen und die Politiker, die bevorzugt  Fragen „in den Raum werfen“,

 a. um von sich abzulenken

 b. um „intelligent“ zu wirken – nicht intelligent zu sein!

 c. weil sie keine Antworten haben und lieber Fragen stellen, was, wie unter b zu lesen ist, sehr gut ankommt.

Siehe dazu „Das Erfolgsrezept im Medien-Zeitalter: Fragen stellen und keine Antworten geben. (Nr. 209)

Eine besondere Spezies sind da die Philosophen. Lies dazu den Artikel in DIE ZEIT von 2013, „Philosophen stellen lieber Fragen, weil sie keine Antworten haben„.

Die Begründung dazu, warum Philosophen eher Fragen stellen, diese Begründung liefern die Philosophen sich selbst!!! Wem das noch nicht ausreicht, der lese sich „Das Denken in den Epochen“ durch.

Traurig, aber wahr! …….Ab hier in Arbeit

Hier etwas Aktuelles zur Philosophie. Die Mittelbayerische Zeitung vom 29.11.2016: „Die Lehre vom Mut, kritisch nachzufragen“

Was hier der „liebe Philosoph“ Julian Nida-Rümelin so von sich gibt, vor ALLEM seine Empfehlung, die auch so, fast wortwörtlich, hier von mir wiedergegeben ist, das ist …., aber bitte, bilde Dir Deine Meinung selbst:

Als „Einstieg“ empfiehlt Nida-Rümelin Platons Dialoge. Auch Immanuel Kant sei von zentrales Bedeutung. „Kant ist vielleicht der wichtigste deutsche Philosoph überhaupt. Er hat sehr stark unser Denken geprägt und prägt es zum Teil bis heute“

Alleine der Satz von Nida-Rümelin „Kant ist vielleicht der wichtigste deutsche Philosoph überhaupt. Er hat sehr stark unser Denken geprägt und prägt es zum Teil bis heute“ zeigt mir, dass Julian Nida-Rümelin des DenKens nicht fähig ist.

Bevor Du hier geistig abschaltest, weil Du Philosoph bist oder Philosophie-Student oder Julian Nida-Rümelin selbst, lies erst mal meine „Massive Kritik an Immanuel Kant“ durch. Und lass Dich nicht von der Überschrift „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer“ abhalten, denn es kommt noch schlimmer – für Kant!

Ulrich H. Rose vom 02.12.2016

Julian Nida-Rümelin sollte sich doch mal klar* werden, dass er sich mit seinem „Fragen stellen“ auf die gleiche Stufe stellt, wie unsere Politiker, die auch nur – aus rhetorischen Gründen heraus – Fragen stellen!  * das Wort bewusst wäre falsch

* habt Erbarmen mit ihnen! Es soll nicht beleidigend rüberkommen und ich will auch nicht beleidigen! Das liegt mir fern.

# ein neues Wort, zusammen mit Philosoph ein neuer Begriff: antwortgebenscheuende Philosophen

Nur unsere deutsche Sprache ist manchmal sehr tiefschürfend und zeigt ihren tieferen Sinn erst, wenn man zu denKen beginnt. Das weiter unten nachfolgende Wort „Schwachsinn“ ist ähnlich – und nicht beleidigend – zu verstehen.

Einschub am 30.01.2020: Schwachsinn ist keine Beleidigung, sondern heißt nur: „Dem Sinn nach schwach“ oder „nicht ganz richtig“ – im Kopf? Ende Einschub

Zu ALLERLETZT: Was kann man noch aus dem Satz von Julian Nida-Rüelin „Kant ist vielleicht der wichtigste deutsche Philosoph überhaupt. Er hat sehr stark unser Denken geprägt und prägt es zum Teil bis heute“ rauslesen?

Sieh Dir mal das Wort „vielleicht“ in diesem Zusammenhang an und beginne zu denKen und versuche mal zu deuten, warum in einem Satz das Wort „wichtigste“ mit „vielleicht“ verknüpft“ ist!!!

Julian ist sich hier noch nicht mal sicher, dass Kant der wichtigste deutsche Philosoph ist. Er, Julian, hat doch auch hier mit dem Wort „vielleicht“ eine unmerkliche Frage eingebaut.

Auch der Anhang mit dem Wort „überhaupt“ zeigt, dass er sich nicht sicher ist. Ein Ausrufezeichen statt „überhaupt“ wäre besser gewesen, nur dann, ja dann wäre er noch angreifbarer geworden, oder er hatte den Schwachsinn* – wegen des Ausrufezeichens – bemerkt. * im Sinne schwach

Was für ein gescheiter, eloquenter, fragender Philosoph! Was sagt uns das? Er ist sich nicht sicher, weil er es nicht weiß! Traurig, aber leider wahr! Dazu siehe auchWissenwiedergeber

Schlussbemerkung: Julian Nida-Rümelin kam mir bisher, bis zum 29.11.2016, als smarter Typ und herausragend aus der Vielzahl der Philosophen vor. Wie schade!

Noch ein Nachtrag zu Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin am 17.11.2019: Sie Dir mal seinen Vortrag zu Bildungshumanismus und Digitalisierung – Wie gestalten wir das Lernen der Zukunft? an. Ein brillanter 44-minütiger Vortrag zur Jahrestagung des Cusamus-Werks. Hier brilliert Julian Rida-Rümelin 2/3 der Zeit mit der Wiedergabe von Wissen von bedeutenden Menschen aus den letzten 2.500 Jahren. Auch er ist nur ein Wissenwiedergeber – ein brillanter! Das hätte mich vor 10 Jahren noch überzeugt. Heute frage ich mich nach dem Sinn solch einer brillanten Vortrages, wenn er zum Schluss sagt „wir humanisieren die Softwarsysteme und dehumanisieren den Menschen ….. und beides halte ich für einen Irrweg des Denkens“ … „werden wir wieder vernünftig, werden wir humanistisch!

Nochmal: Hier zeigt sich ein – von sich – überzeugter Wissenwiedergeber, der große Freude daran hat sein übergroßes Wissen professoral vor dem Publikum zu präsentieren.

Ich halte den Vortrag von Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin für einen Irrweg seines Denkens – nein!, das wäre zuviel der Ehre, es ist kein Denken, es ist nur ein brillantes Wissen wiedergeben. Und sein letzter Satz, sein Aufruf „werden wir wieder vernünftig, werden wir humanistisch!“ zeigt sehr deutlich – wenn man/frau denKen kann – dass wir unvernünftig und nicht humanistisch sind. Aha, das ist also das Resümee dieses Philosophen zu „Bildungshumanismus und Digitalisierung“: Wir sollen wieder vernünftig und menschlich werden. Fehlt da nicht noch etwas, den Weg hin zu Vernunft und Menschlichkeit aufzuzeigen?

Und ein weiterer Gedanke drängt sich auf: Wenn wir vernünftig und menschlich sind, wie wollen wir dann die Digitalisierung im Zusammenhang mit der Bildung in den Griff bekommem? Lies dazu „Künstliche Intelligenz und ChatGPT

Die Antwort dazu: Bis wir Menschen vernünftig und menschlich sind, da hat uns die Digitalisierung schon überholt. Dann gibt es keine Menschen mehr.


Übrigens: Die Anfangsfrage „Wie gestalten wir das Lernen der Zukunft“ bleibt natürlich unbeantwortet! Wie sollte auch solch ein brillanter Wissenwiedergeber und Fragensteller, wie Julian Nida-Rümelin, solch eine schwere Frage beantworten können?
 

Siehe dazu auch „Die Zukunft der Menschheit“ und „Die Menschen sind der genetische Abfall des Planeten Erde, der schleunigst entsorgt gehört!

Wegen dieses Nachtrages ändere ich meinen Spruch vom 02.12.2016 „Philosophie ist die Lehre vom Mut, Fragen ehrlich zu beantworten“ etwas um in „Philosophie ist die Lehre vom Mut, Fragen überhaupt und ehrlich zu beantworten“ Ulrich H. Rose vom 17.11.2019

Ende Nachtrag

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Wenn ich mal ein Buch schreiben würde, dann würde ich eventuell auf die Überschrift in DIE MITTELBAYERISCHE vom 29.11.2016 zurückgreifen „Die Lehre vom Mut, kritisch nachzufragen

Meine Überschrift würde wahrscheinlich lauten:

Philosophie ist die Lehre vom Mut,

Fragen ehrlich zu beantworten.

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Philosophie ist die Lehre vom Mut, Fragen ehrlich zu beantworten. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.12.2016

Wenn Du wissen willst, was das Logo, links neben meinem Namen, im obigen Spruch bedeutet, dann sehe Dir die Nr. 230 „Logo Ulrich H. Rose und Wappen“ an.

Ulrich H. Rose 02.12.2016 19°°

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Wer den Philosophen unterstellt, dass es deren Aufgabe ist Fragen zu stellen, der darf auch Kindern unterstellen, dass es deren Aufgabe ist Antworten zu geben. Wer von beiden wäre geeigneter Antworten zu geben? Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.10.2016

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Wenig wissende Kinder stellen Fragen, auch mal dumme, um NEUES zu erfahren. Philosophen sind auf Grund ihres großen Wissens dazu da Antworten zu geben. Trotzdem stellen viele Philosophen mehr Fragen statt Antworten zu geben! Woran könnte das wohl liegen,

Wenig wissende Kinder stellen Fragen, auch mal dumme, um NEUES zu erfahren. Philosophen sind auf Grund ihres großen Wissens dazu da Antworten zu geben. Trotzdem stellen viele Philosophen mehr Fragen statt Antworten zu geben! Woran könnte das wohl liegen, am Wissen oder an der Intelligenz? Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.10.2016

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Manche Fragen sind schlimmer, als keine Frage. Eine Frage kann die Lösung herbeiführen, oder auch der Beginn einer neuen Fragenlawine sein, die alles unter sich begräbt. Spruch von Ulrich H. Rose vom 27.07.2015

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Es kann niemand gescheitere Fragen stellen, als er sie in der Lage ist zu denken und auszuformulieren. Von diesen Fragen hängt auch in hohem Maße die geistige Weiterentwicklung des Fragenbeantworters ab. Spruch von Ulrich H. Rose vom 13.02.2011

Es kann niemand gescheitere Fragen stellen, als er sie in der Lage ist zu denken und auszuformulieren*. Von diesen Fragen hängt auch in hohem Maße die geistige Weiterentwicklung des Fragenbeantworters ab.

* Dies als Seitenhieb auf Immanuel Kant’s Formulierung: In dem naturgegebenen Bemühen, seine Wirklichkeit immer besser zu erklären, muss der Mensch sich auch mit Fragen befassen, die sein Erkenntnisvermögen übersteigen.

Dieser Satz von Kant ist Schwachsinn hoch drei!

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Jetzt aber zu Fragen mit Antworten:

Nachfolgendes habe ich hier am 12.06.2017 reinkopiert.

Die Abhandlung wird von mir noch quergelesen, da von 2013, und wahrscheinlich noch optimierbar.

Wer und was verursacht die Wirtschaftskrisen?

Vorrede und die Antwort 1:
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich Mitte der 90er Jahre in einer Zeitung ein Diagramm sah, welches Folgendes darstellte:

Eine Kurve Nr. 1 – eine leicht steigend verlaufende – zeigte das gesamte erwirtschaftete Geld weltweit.
Eine Kurve Nr. 2 – eine deutlich stärker steigende Kurve – schnitt die erste Kurve (von unten kommend) in irgendeinem der 90er Jahre und eilte der Kurve Nr. 1 davon. Diese Kurve Nr. 2 zeigte das Geld, das weltweit mit Geld erwirtschaftet wurde.

Sofort erkannte ich damals schon die Problematik, die solch ein Diagramm aufzeigte.

Für mich war Mitte der 90iger Jahre glasklar, dass eine Finanzkrise aufgrund solcher Fakten folgen muss.
Warum damals schon glasklar, denn heute, im Nachhinein kann jeder gescheit daher reden? Weil ich dies über 10 Jahre in meinem Bekanntenkreis immer wieder sagte, und dass dies eine ungesunde Entwicklung ist.

Nach meinem damaligen und auch heutigen Verständnis basiert Geld auf Leistung.
Die Gesamtleistung der Menschen, egal, ob sie mit der Hände Arbeit oder durch Tätigkeit des Gehirns (Verbesserungen, Neuentwicklungen, Erfindungen) erbracht wird drückt sich in Werten aus. Diese Werte zeigen sich durch Güter und durch Geld. Zusammengefasst kann man daraus einen Geldwert ermitteln.

Solange ein Werte-System auf etwas Wirklichem, auf etwas Begreifbarem basiert, solange hat es eine Basis.

Begreifbar sind Werte, wie Industrieanlagen, Häuser, Autos und Gegenstände – und Geld, welches sich in wirklichen Werten (wie Industrieanlagen, Häuser, Autos, Gegenständen) wiederspiegelt.

Solch ein Geld-Werte-System – basierend auf erfassbaren und begreifbaren Werten – hat Bestand.

Hat es das wirklich – Bestand?
Leider nicht, weil die Gier der einzelnen Menschen nach Macht und Geld solch ein Werte-System immer wieder unterminiert und schon alleine aus diesem Grunde zum Einsturz bringt.

Bitte zum Mitschreiben und Mitdenken: Das ist Punkt 1, das ist Antwort 1 zur oben gestellten Frage „Wer und was verursacht die Wirtschaftkrisen?“



Die Antwort Nr. 2 ergibt sich aus der Vorrede:

Die Banken und die sehr wenigen dahinter stehenden Menschen und die sehr sehr wenigen Superreichen auf dieser Erde haben – für viele unbemerkt – und von einigen Wenigen wahrscheinlich auch geduldet – dieses Werte-System für ihre kranken Triebe nach immer weiterer Macht und Geld, ausgenutzt und Instrumentarien geschaffen, um mit Geld Geld zu verdienen.


Das „Jemand“ mit Geld Geld verdient ist:

a. einfach gesagt: Unredlich

b. genauer gesagt: Betrug an den vielen Menschen, die den Geldwert durch ihrer Hände Arbeit oder durch Tätigkeit ihres Gehirns (Verbesserungen, Neuentwicklungen, Erfindungen) erbrachten und weiterhin erbringen.
Dadurch, dass die wenigen, kontraintelligenten, geldgierigen Menschen mit Geld Geld aus dem Nichts erschaffen (nicht verdienen, denn verdient haben sie dieses Geld nicht), aus diesem Grunde machen sie die vielen anderen Menschen zu ihren Sklaven.
Leider begreifen diese vielen Menschen es nicht, dass sie Sklaven von wenigen Menschen – und aus dem Nichts geschaffenen Geldes – sind.

c. direkt gesagt: Ein Verbrechen an der Menschheit.
Dieses Verbrechen sollte drastisch unter Strafe gestellt werden und auch dementsprechend bestraft werden.


Dazu noch einige Fragen und die Antworten von mir:

A. Wer hat aktuell die Macht?
-> Die machtgeilen und die geldgeilen Menschen!
(diese Menschen sind krank und sollten „gesellschaftlich isoliert“ werden -> siehe dazu auch „nicht zugeben können

B. Wer hat die aktuellen, die sind die kranken Machtprinzipien erschaffen?
-> Die machtgeilen und die geldgeilen Menschen.

C. Wer kann die aktuellen, dies sind die kranken Machtprinzipien abschaffen?
-> Die machtgeilen und die geldgeilen Menschen.

D. Werden die machtgeilen und die geldgeilen Menschen diese, die sind ihre Machtprinzipien abschaffen?
-> ich denke –> NEIN!

-> siehe dazu auch die Nr. 122 „Die 3 Typen von klugen Menschen“

Eine eindringliche Frage an Dich:
Bist Du anders, als diese machtgeilen und die geldgeilen Menschen? ->siehe dazu auch die Antwort 1

Eine weiter, eindringliche Frage an Dich:
Würdest Du anders sein, wenn Du die Macht innehättest?
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Meine Meinung zum Thema der Finanzkrisen und den Lösungen aus diesen Krisen:

Hier gibt es auf absehbare Zeit keine Lösungen.

Warum ist das so?

1. Weil wir Menschen nicht intelligent sind.

2. Weil wir Menschen – trotz unseres Großhirns – nicht denken können.
Denken können ist in etwa gleichzusetzen mit Intelligenz.
Wären wir intelligent, dann könnten wir denken und nachdenken, dann wären solche aktuellen Entwicklungen, wie das Thema Finanzkriese(n), Gewalt, Kirche, u.s.w. nicht möglich.

3. Weil wir Menschen noch Tiere sind – aus der Sicht intelligenter Wesen – und unser Stammhirn zu 100% die Hoheit über unser Großhirn hat und dieses Großhirn nur dazu benutzt unsere Triebe nach Macht und Geld zu befriedigen. -> siehe wiederum hier die Kirche, die Liebe lehrt und in sich marode ist und zum Himmel stinkt.


Welche Lösungen sehe ich kurzfristig:

I. keine
II. keine
III. keine


Welche Lösungen sehe ich langfristig:

I. eher keine
II. da der Weg – hin zu intelligentem Verhalten der Menschen – sehr lang und beschwerlich ist, sehe ich nur Licht am Ende des Tunnels, wenn wir uns = alle Menschen sehr anstrengen. Nur, es heißt hier anstrengen und das ist das Kardinalproblem. Siehe dazu III.

III. Da es, von der Wahrscheinlichkeit her betrachtet eher die gescheiten, dies sind die mächtigen und einflussreichen Menschen sind, die etwas in Richtung zu intelligentem Verhalten ändern könnten, diese gescheiten und mächtigen Menschen sich aber mit solch einem intelligenten Verhalten ihre eigenen Pfründe abgraben würden, denke ich, dass kaum etwas Spürbares in Richtung hin zu intelligentem Verhalten in den nächsten 100 Jahren passieren wird.


Noch zwei letzte Fragen mit Antworten:

1. Warum geht es z. Bsp. Griechenland, Italien und Spanien aktuell so schlecht?
Antwort: Weil dort zu den Banken noch äußerst korrupte Politiker dazukommen.

2. Warum schimpfen gerade die Verantwortlichen von z. Bsp. Griechenland, Italien und Spanien auf die Deutschen und auf Angela Merkel?
Antwort: Um von sich, von ihrer Misswirtschaft und ihrem korrupten Verhalten abzulenken.


Eine letzte Frage an Dich ohne Antwort:
Warum steht das hier so deutlich und warum sagt das niemand so deutlich?

Intelligente Antworten – zu allen gestellten Fragen – erbeten an: 304uhr@gmail.com

Ulrich H. Rose vom 24.03.2013

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Eine Antwort ist angreifbar, eine Frage kaum! Spruch von Ulrich H. Rose vom 07.07.2019

Hier der Text, der nicht unters Bild passte:

Eine Antwort ist angreifbar, eine Frage kaum! Deshalb stellen Philosophen lieber Fragen, um ihre Positionen in der Gesellschaft zu erhalten, und um damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Deshalb werden Politiker von Rhetorikern hingetrimmt, Fragen zu stellen, was zum Ziel hat, deren Positionen in der Gesellschaft zu erhalten – besser noch – auszubauen, und um damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Antworten zu geben und dann auch noch Probleme zu lösen, das bedeutet nur, selber Probleme mit wohlfeilen und lauten Randgruppen zu bekommen. Das wollen Philosophen und Politiker nicht, vernünftig sein und Antworten geben, da es ihnen allen an Vernunft fehlt!

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Was ist ein Pandemievorsichherstreiber?

Zum Beispiel der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, oder Christian Drosten oder Karl Lauterbach oder …

Nebenbei schuf Yesus das erste funktionierende Perpetuum mobile.

Das ist der Nachteil, wenn man Yesus heißt und irgenwann mal durchdreht und Gott oder Jesus spielt.

Zusammen mit Klaus Schwab bilden sie ein ideales Trio:

Gott – Klaus – Yesus

Eine andere Frage – dieselbe Antwort:

Macht ist verbunden mit dem Nachteil nichts verstehen und nichts dazulernen zu müssen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 18.12.2001

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Eine interessante und provokante Frage, gestellt am 18.07.2019 in DIE ZEIT von Pe­tra Pinz­ler in „Darauf ein Gläschen CO²„:

Kann sich öko­lo­gi­sche Po­li­tik die Rei­chen noch leis­ten?“ Eine Antwort in „Der Gleichmachungswahn / Gleichstellungswahn

In dem Artikel von Petra Pinzler geht es um die Gier, nach dem Öko­nom Thor­stein Ve­blen schon 1899 Geltungskonsum der Reichen genannt.

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Schwachsinn ist keine Beleidigung, sondern heißt nur: „Dem Sinn nach schwach“ oder „nicht ganz richtig sortiert“ – im Kopf? Spruch von Ulrich H. Rose vom 30.01.2020

Julian Nida-Rümelin ist leider auch nur einer der traurigen philosophischen Gestalten, die uns die Antworten – auf ihre selbst aufgeworfenen Fragen – schuldig bleiben. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.12.2016

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