Kultur und Killerspiele. Ulrich H. Rose vom 17.05.2016
Hier beziehe ich mich auf die ZDF-Doko-Reihe „Killerspiele“. Wer sich die Doku-Serie Teile 1-3 ansehen will, der sollte wissen, dass diese im Web noch bis zum 27.05.2018 zu sehen war.
Es ist schon schlimm genug,
dass es überhaut so etwas, wie Killerspiele gibt.
Da gibt es kranke Gehirne,
die Spaß an so etwas haben
und solche Spiele verwirklichen.
Die Masse ist kaum kritisch
und nimmt solche Anreize gerne an.
Ich denke, es gibt in unserer, in jeder Gesellschaft – und egal in welchem Land wir leben – genügend Minderbemittelte, die sich gedankenlos solchen Anreizen hingeben. Die Gewöhnung an solch krankes Verhalten erniedrigt die Hemmschwelle für weitere Minderbemittelte, so dass heutzutage (2017) der Anteil von gedankenlosen Menschen, die solche kranken Spiele spielen gefährdend hoch ist. Wer zur IS will, der findet hier gute Trainingsmöglichkeiten, die auch tatsächlich so genutzt werden.
Schlimm ist auch, dass für solche kranken Spiele ein Wort, wie Killerspiel, verwendet wird. Die Wortkombination von Killer und Spiel ist an sich schon krank genug und zeigt, dass wir uns mit solchen Wörtern unterwandern lassen und dadurch die Akzeptanz für solchen kranken Spiele gesteigert wird.
Solch eine Wortkombination Killer und Spiel, die gehört – beim besten Willen – nicht zusammen.
Wer sich solche Wortkombinationen ausdenkt und sie akzeptiert, der öffnet Räume, nicht nur virtuelle Räume, für unkritische Menschen.
Einmal in solche kranken Spiele eingetaucht bedeutet das für die „Spielenden“, dass sie ihr Gehirn vergiften.
Killerspiele vergiften das Gehirn!
Wer dann noch behauptet, dass es nicht negativ von solchen kranken Spielen beeinflusst wird, derjenige oder diejenige ist schon soweit gegenüber diesen kranken und den Geist krankmachenden Spielen abgestumpft, dass ein kritisches Beurteilen des eigenen Geisteszustandes nicht mehr möglich ist!
Ulrich H. Rose vom 17.05.2016
____________________________________________
Killerspiele: ZDFinfo am Pfingstmontag 16.05.2016
In den Nullerjahren kommt es in Deutschland zu einer Reihe von Amokläufen und in deren Folge eskaliert auch der Streit um sogenannte „Killerspiele“. Der zweite Teil der dreiteiligen Doku-Reihe „Killerspiele“ blickt zurück auf die intensive deutsche Debatte. Erfurt, Emsdetten, Winnenden. Orte, an denen Schulamokläufe begangen wurden und die dadurch bundesweit traurige Bekanntheit erlangt haben.
In den Nullerjahren schockieren gleich mehrere dieser Verbrechen die Republik und Schuldige sind schnell gefunden: Es sind gewalthaltige Computerspiele, die dafür verantwortlich gemacht werden, dass junge Männer unschuldige Menschen erschießen. Schnell fordern Politiker ein Verbot für sogenannte „Killerspiele“, Ego-Shooter wie etwa „Counter Strike“ sollen auch die Erwachsenen nicht mehr spielen dürfen.
Doch die Gamer wehren sich, beginnen sich für ihr Hobby zu engagieren, und sie haben Erfolg: Das Killerspielverbot scheitert – auch, weil Computerspiele irgendwann sogar zum Kulturgut erklärt werden.
Kriminologe Christian Pfeiffer hatte kein Interesse an der Sendung teilzunehmen.
Christian Pfeiffer: „Aber, was Forscher zweifelsfrei aufzeigen können, ist: Das Spielen von gewalthaltigen Spielen erhöht bei Gefährdeten, die ohnehin schon auf dem Weg Richtung Gewalt sind, das Risiko, dass sie tatsächlich gewalttätig werden. Es führt zu Empathieverlusten, es desensibilisiert, es erhöht das Risiko, das zeigen Längsschnittstudien. Es gibt einen eindeutigen Verstärkungseffekt.„
_________________________
Interview am Fr, 20.04.2007 mit Christian Pfeiffer im STERN zur bevorstehenden Anhörung als Experte vor dem Bundestag am 26.04.2007 zum Thema Killerspiele.
Ein Kommentar von Olaf Zimmermann, * am 21.02.1961 in Limburg a.d.Lahn, Kunsthändler und GF der deutschen Kulturrates:
(Kultur = von lateinisch: cultura → la „Pflege (des Körpers und des Geistes)“ = Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höherentwicklung + Gesamtheit der von einer bestimmten Gemeinschaft auf einem bestimmten Gebiet während einer bestimmten Epoche geschaffenen, charakteristischen geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen. = was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt.
Siehe etwas weiter oben: Das Killerspielverbot scheitert – auch, weil Computerspiele irgendwann sogar zum Kulturgut erklärt werden.
Nach Albert Schweitzer erstrebt die Kultur letztlich „die geistige und sittliche Vollendung des Einzelnen“ Sie verwirklicht sich in der Herrschaft der Vernunft über die Naturkräfte und in der Herrschaft der Vernunft über die menschlichen Gesinnungen.
Einzig im deutschsprachigen Raum hat sich der Gegensatz „Kultur“ und „Zivilisation“ entwickelt.
Der Kulturphilosoph Egon Friedell vertrat folgende provokante These: „Kultur ist Reichtum an Problemen“.
Die Angst vor Terror ist Bestandteil unserer Kultur (SPIEGELonline) = die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen und wissenschaftlichen Leistungen, die ein Volk und/oder eine Epoche charakterisieren. Werte und Haltungen einer Gesellschaft.
Kultur ist einem Eisberg vergleichbar:
Kultur als Eisberg…
– Sichtbarer Teil des Eisbergs: Sprache, Essen, Kleidung …
– unter der Oberfläche befindet sich ein nicht sofort erkennbarer Teil: Kommunikationsstile, Überzeugungen, Verhaltensweisen, Werte und Wahrnehmungsmuster.
Konsequenzen:
– Wir sind uns nur zu einem kleinen Teil bewusst, welcher mentalen Programmierung wir ausgesetzt sind.
– Wie wir uns dadurch von kulturell andersartig geprägten Menschen unterscheiden, hängt vom nicht sichtbaren Teil ab.
Zusammentreffen von Kulturen
Treffen zwei Menschen aus verschiedenen Kulturen aufeinander, neigen sie dazu, das Verhalten ihres Gegenübers anhand ihrer eigenen Werte und Einstellungen zu interpretieren. Dies ist die Ursache für Missverständnisse.
Anmerkung von mir:
Der aus der anderen Kultur ist der Unkultivierte. Dies denkt leider auch der Andere von mir und über meine Kultur. Das Konstrukt kommt mir bekannt vor und ist deckungsgleich mit dem Glauben. Siehe dazu „Andauernder Wahnsinn Glaube“
Wenn wir aus diesem Beispiel „Glaube oder glauben“ lernen würden, dann ergäbe sich für „die Kultur“, dass es eine – vom Glauben abgekoppelte – Weltkultur geben muss, die für alle 7 Milliarden Menschen Gültigkeit hat, damit Glaubens- und Kulturunterschiede wegfallen, die bisher immer zu Konflikten und Kriegen führten.
Sind Sie sich stets bewusst…
…dass jedes Ihrer Worte und jede Ihrer Gesten von jemandem aus einem anderen Kulturkreis völlig anders interpretiert werden können?
Wir sehen
– unsere Umwelt
– unsere Mitmenschen
– uns selbst
durch die Brille unserer eigenen kulturellen Prägung(en).
Und so tun es auch unsere anderskulturellen Partner.
Kultur in der Handlungssequenz
Diese Zuschreibungen machen wir uns im Alltag kaum bewusst. Aber, unser Weltbild kommt ins Wanken, wenn Informationen, Erfahrungen und Erlebnisse nicht ohne weiteres in bestehende Schemata integriert werden können. Aus: http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/kulturelle-bildung/59917/kulturbegriffe?p=all
Dieser weite Begriff der Kultur umfasst die Gesamtheit der vom Menschen selbst hervorgebrachten und im Zuge der Sozialisation erworbenen Voraussetzungen sozialen Handelns, d.h. die typischen Arbeits- und Lebensformen, Denk- und Handlungsweisen, Wertvorstellungen und geistigen Lebensäußerungen einer Gemeinschaft. … als Standardisierungen des Denkens und Handelns, als mentales Orientierungssystem oder als Gesamtheit von Werten und Normen. …
Gemäß eines solchen nicht-normativen, ganzheitlichen Verständnisses, von dem bis heute z.B. die Anthropologie, Ethnologie und Volkskunde ausgehen, meint der Begriff „Kultur“ den Inbegriff aller kollektiv verbreiteten Glaubens-, Lebens- und Wissensformen, die sich Menschen im Zuge der Sozialisation aneignen und durch die sich eine Gesellschaft von anderen unterscheidet.
Während sich die anglo-amerikanischen „Cultural Studies“ vor allem mit Phänomenen der Alltags- und Populärkultur beschäftigen, gilt das Interesse der Kulturwissenschaften gleichermaßen der Hoch- und Populärkultur. Die Bedeutung der Alltagskultur besteht vor allem darin, dass z.B. Feiern, Feste und andere Rituale maßgeblich dazu beitragen, die kulturellen Werte und Normen einer Gesellschaft darzustellen, sichtbar zu machen, weiterzugeben und zu erneuern. …
Demzufolge wird Kultur als der von Menschen erzeugte Gesamtkomplex von Vorstellungen, Denkformen, Empfindungsweisen, Werten und Bedeutungen aufgefasst, der sich in Symbolsystemen materialisiert.
Funktionen von Kultur: Insgesamt unterstreicht gerade die Vielfalt der Kulturbegriffe die Einsicht, dass „Kultur“ als ein diskursives Konstrukt zu begreifen ist, das auf unterschiedlichste Weise begriffen, definiert und erforscht werden kann. Eine wichtige Funktion von Kultur besteht darin, dass „sie nach innen hin integrativ, nach außen hin hierarchisch und ausgrenzend funktioniert“. Einerseits trägt Kultur zur individuellen und kollektiven Identitätsbildung bei; andererseits gehen die für Kulturen kennzeichnenden Standardisierungen des Denkens, Fühlens und Handelns oft mit einer Ausgrenzung des Anderen einher.
Der Kulturbegriff verleitet dazu, Kulturen zu stark als homogene Gemeinschaften wahrzunehmen und ihre interne Heterogenität zu vernachlässigen. Dem wirken neue Ansätze, die sich mit Inter-, Multi- und Transkulturalität beschäftigen, entgegen.
Synonyme zu Kultur: Bildung, Zivilisation, Kultiviertheit, Verbesserung, Veredelung, Verfeinerung, Verschönerung, Vervollkommnung
Der Deutsche Kulturrat e.V. ist der Ansprechpartner der Politik und Verwaltung des Bundes, der Länder und der Europäischen Union in allen die einzelnen Sparten des Deutschen Kulturrates e.V. übergreifenden kulturpolitischen Angelegenheiten.
Dieser Olaf Zimmerman sagt im 3. Teil der ZDF-Doku-Reihe „Killerspiele“, und indem er zur Verharmlosung von Killerspielen beiträgt (wie auch an anderen Stellen), dass die Realität die Killerspiele schon längst überholt hat. Hier wird sehr deutlich, dass Olaf Zimmerman der Vasall der Killerspiele-Industrie ist.
Damit, mit diesem unbedachten Satz machte Olaf Zimmerman überdeutlich, dass er zur Verharmlosung von Killerspielen beitragen will. Das ist wiederum das Anwenden von Rhetorik, die zum Ziele hat, das Volk zu verdummen.
Was sagt uns eigentlich Olaf Zimmerman mit diesem Satz sehr deutlich, dass die Realität die Killerspiele mittlerweile überholt hat?
1. Die Killerspiele sind weniger schlimmer, als die Realität.
2. Die Realität tauchte nach den Killerspielen auf.
Daraus kann eigentlich nur schlussgefolgert werden, dass:
3. Killerspiele dazu dienen, in kranken Gehirnen Nachahmungseffekte auszulösen, die sich danach auch in der Realität wiederfinden, nur noch brutaler und schlimmer.
Meine Anmerkung dazu:
Dieses „brutaler und schlimmer“ wird so – und richtig – empfunden, weil die Realität mit echtem Blut, d.h., auch mit echten Toten, viel schlimmer erscheint. Killerspiele sind demnach angenehmer. Eine furchterregende, eine schlimme Rhetorik!
Killerspiele sind demnach in der Reihenfolge zu sehen mit Nachahmungseffekten, die sich kranke Gehirne als Vorbild für ihre grausame Realitätsumsetzung machten.
Wem ist das aufgefallen, dass sich der Vasall Olaf Zimmerman selbst die Falle gegraben hat, die er eigentlich rhetorisch umgehen wollte?
An dieser Stelle kann ich eigentlich nur an den Kriminologen, Christian Pfeiffer erinnern, der in dieser Sendung im 3. Teil kurz angesprochen wurde, weil er es ablehnte an dieser Doku-Reihe teilzunehmen.
Warum an Christian Pfeiffer erinnern?
1. Weil er die Killerspiele so ähnlich, wie ich hier, beurteilt. Dies sagt u. a. sein Satz aus: „Aber, was Forscher zweifelsfrei aufzeigen können, ist: Das Spielen von gewalthaltigen Spielen erhöht bei Gefährdeten, die ohnehin schon auf dem Weg Richtung Gewalt sind, das Risiko, dass sie tatsächlich gewalttätig werden. Es führt zu Empathieverlusten, es desensibilisiert, es erhöht das Risiko, das zeigen Längsschnittstudien. Es gibt einen eindeutigen Verstärkungseffekt.“
2. Weil er zu Recht nicht an der Doku-Serie vom ZDF teilnahm. Christian Pfeiffer ist ein ehrlicher Mann, noch vom alten Schlage, der sich nicht so leicht täuschen und einschüchtern lässt. Er ist aber bestimmt auch so schlau gewesen festgestellt zu haben (wie ich), wie verharmlosend die ZDF-Doku-Reihe „Killerspiele“ die Killerspiele aufzeigt.
3. Weil er schon mal in seiner direkten und ehrlichen Art die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche untersuchen sollte, beauftragt von der Kirche, und von derselben wieder – nach dem Auftauchen von unangenehmen Wahrheiten – vor die Tür gesetzt wurde.
Die Missbrauchsstudie der katholischen Kirche mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen – in Person Christian Pfeiffer – ist gescheitert
Weiter Daten sind aus dem SPIEGEL-online Interview von Barbara Hans mit Christian Pfeiffer vom 22.01.2013 entnommen:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/christian-pfeiffer-spricht-im-interview-ueber-den-streit-mit-der-kirche-a-878441.html
Christian Pfeiffer dazu:
Gemeinsam mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) wurde im Juli 2011 ein Forschungsprojekt aufgelegt, das die Personalakten Geistlicher untersuchen sollte. Nun, rund anderthalb Jahre später, ist das Projekt gescheitert.
Kurz vor dem Start der eigentlichen Datenerhebung wurden wir im Mai 2012 mit der Forderung konfrontiert, dass Studienergebnisse nur mit Billigung der Kirche veröffentlicht werden dürfen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist das unzumutbar.
Die Kirche hat in der Tat am 13. Januar 2013 beim Landgericht Hamburg den Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen mich (Christian Pfeiffer) beantragt. Ich sollte nicht mehr behaupten dürfen, dass die Kirche gegenüber dem KFN als Vorbedingung für das weitere Forschen Zensurwünsche geltend gemacht hat. Am 16. Januar ist dann bei den Gerichten unsere Schutzschrift eingegangen. Daraufhin hat die Kirche ihren Antrag auf Erlass der Einstweiligen Verfügung zurückgezogen. Sie wird nun die Kosten einschließlich unserer Anwaltsgebühren zu tragen haben. Und ich kann weiterhin ohne Maulkorb das verkünden, was ich von Beginn an als Grund des Scheiterns benannt hatte.
Die Unterlassungsandrohung war reine Show. Es ist der größte Frust meines gesamten Wissenschaftlerlebens, dass dieses Projekt nicht realisiert werden kann. Ich habe den Kooperationspartner Kirche in seiner Komplexität unterschätzt. Ich war euphorisch. Mit den Vertragspartnern haben wir bei gutem Wein gemeinsam auf das Große angestoßen, was wir vorhatten. Doch dann war alles viel schwieriger als ich gedacht hatte. Ich war naiv.
Im Falle der Doku-Reihe vom ZDF „Killerspiele“ war Christian Pfeiffer nicht mehr so naiv, die Gegenseite und ihre MACHT zu unterschätzen, um sich für deren schlechte Ziele, die Killerspiele zu verharmlosen, verinstrumentalisieren zu lassen.
Nachtrag am 18.08.2017: Lies Dir mal „Betrug und Selbstbetrug“ durch. Dort dürfte Dir evtl. klar werden, was Dich treibt und antreibt. Ganz sicher ist es nicht Dein Verstand, es sind Deine Triebe. Und wer sollte, wer kann etwas gegen diese kranken Spiele unternehmen? Es sind unsere Intellektuellen. Und, ist was passiert in Richtung der Ächtung von Killerspielen? In „Betrug und Selbstbetrug“ findest Du auch meinen Kommentar zum Chefredakteur Josef Joffe, der es zuließ, dass der Beitrag von Jochen Bittner „Kopfschuss: Glatte Eins!“ veröffentlicht wurde. Genau diesen Prozess, den meinte ich weiter oben, das Salonfähigmachen solcher kranken Spiele, das passiert nun auch in DIE ZEIT.
Ist der Intellektuelle Josef Joffe ein Perverser? Ich denke: Eindeutig ja!Hier verweise ich auf meinen „offenen Brief an Horst Köhler zum Anti-Kinderpornographie-Gesetz„
Die Frage bleibt im Raum stehen: Wer soll uns diese kranken Spiele wieder nehmen? Die perversen Intellektuellen höchtswahrscheinlich nicht! Siehe dazu auch den „geringen Unterschied von G20-Gegnern und G20-Teilnehmern„. Ende Nachtrag
_______________________________________________
Die Triebfeder von G20-Krawallbrüdern und G20-Verantwortlichen ist dieselbe:
Macht und Machtzuwachs und Deutungshoheit – ohne Rücksicht auf Verluste.
Ulrich H. Rose vom 02.08.2017
______________________________________________
Siehe zu diesem Thema „Kultur + Killerspiele“ auch einen anspruchsvollen Beitrag von Don Alphonso mit dem Titel „Rilke, Voltaire und Amok“ in „Dreck zu Dreck„
Eine antiautoritäre Erziehung bewirkt meistens das Gegenteil von dem, was man erreichen wollte, wie liebevolle und fürsorgliche Menschen. Man bekommt grenzenlose Menschen, die nicht erwachsen werden und die als Erwachsene diese Grenzen überschreiten, um ihre Grenzen dann per Gesetz aufgezeigt zu bekommen. Ulrich H. Rose vom 23.05.2016