Der Logos ist die Wahrheit selbst. Heraklit
Diese Überschrift bezieht sich auf Heraklit, der dieses so oder so ähnlich von sich gegeben hat.
Heraklit von Ephesus – neu entdeckt am 12.01.2015 von Ulrich H. Rose
auch Herakleitos genannt, griechischer Philosoph
* um 550 v. Chr. in Ephesos, Westtürkei; † etwa 480 v. Chr.
Heraklit von Ephesus. Der über die Welt weinende Philosoph. Teils wird auch von Heraklit „Dem Dunklen“ berichtet. Diese Bezeichnung ist irreführend und zeichnet ein falsches Bild von Heraklit.
Der Hintergrund dazu:
Zum Einen berichtet Aristotels von Heraklit, dass dessen Grammatik schlecht sei (ein Hinweis auf Legasthenie) und deshalb Einiges unverständlich und im Dunkeln bleibe. Zum Anderen sind Heraklit’s Aussagen zur Wahrheit und den damaligen Gesetzen sehr treffend und fanden wenig Gefallen, so dass man ihn lieber als „Den Dunklen“ verunglimpfte, als über seine Kritik nachzudenken. Treffender finde ich deshalb »Der über die Welt weinende Philosoph“ oder „Heraklit, der weinende Philosoph“, weil damit ausgedrückt wird, dass Heraklit unglücklich darüber war, dass ihn niemand verstand – bis auf in Teilen – Sokrates. Lies dazu weiter:
Vorgeschichte:
In allen meinen Abhandlungen bezog ich mich bis zum heutigen Tage – den 15.01.2015 – hinsichtlich der Logik (der Logos = die Weisheit selbst und nicht die Suche nach der Weisheit) auf Sokrates und nahm bis heute an, dass Sokrates der Ursprung des perfekten Denkens ist. (was sich dann bei Platon schon wieder zu verlieren schien)
Heute früh, am 15.01.2015, beim Gang zum Bäcker in Schwandorf, entwickelte sich in mir ein Gefühl, dass das evtl. nicht stimmt und ging dem nach.
Dabei entdeckte ich, dass Sokrates von Heraklit in seinem Denken maßgeblich beeinflusst wurde und stellte fest, dass Heraklit der einzige, bisher perfekte Denker in den letzten 2500 Jahren war. Perfektes Denken ist für mich gleichbedeutend mit weise. Da ich endlich, ab 2015, einen Maßstab für „weise“ hatte, kamen noch einige wenige Weise dazu.
Siehe dazu u.a. Uwe Schade in „Weise Menschen, die mein Leben bereicherten„
Ein Zitat dazu von Sokrates (469 – 399 v. Chr.) zu Heraklit:
Was ich verstanden habe, ist ausgezeichnet – ich glaube auch das, was ich nicht verstanden habe.
Vorweg: In dieser Abhandlung gibt es einige bis viele LINKS in rot. Wenn Du in diese eintauchst, dann kannst Du Dich dort verlieren und nicht mehr hierher zurückfinden, weil es dort weitere LINKS gibt. Dies alles mit den LINKS ist in meinem Kopf vorhanden und es wäre zum besseren Verständnis wichtig, diese LINKS zu lesen. Zwei Tipps dazu: 1. Überlese erst mal die LINKS und schaue sie später an. 2. Lege einen Zettel vor Dich hin und schreibe Dir wichtige Eckpunkte auf, um wieder hierher zurückzufinden.
Auf Heraklit gründet nicht nur der Begriff Logos, Heraklit war der erste Mensch, der diesen Begriff auch ausfüllte.
Heraklit war ein Denker, danach kamen die Philosophen, wie Sokrates, Platon, Aristoteles, die nur noch die Wahrheit suchten, sie aber nicht fanden.
Jetzt kann man auch den Ausspruch von Sokrates „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ richtig deuten.
Sokrates sagte: Alles, was ich von Heraklit verstand, ist trefflich; ich glaube auch das, was ich nicht verstand.
Und noch ein Zitat von Sokrates ist beachtlich:
Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich keine Weisheit besitze, weder groß noch klein.
Ich unterstelle Sokrates, dass der Teilsatz „Ich bin mir jedenfalls bewusst“ richtig ist. Und den Rest des Satzes wird er in Bezug zu Heraklit gesagt haben. Da dürfte er – aus meiner Sicht betrachtet – richtig liegen.
Und dann war da noch gut 2.000 Jahre später Friedrich Nietzsche, der über Heraklit sagte, dass dessen Gedankengut als das mir Verwandteste erscheint, was bisher gedacht wurde.
Und Hegel sagte zu Heraklit: Er ist der früheste Vorläufer der gegenwärtig erreichten, abschließenden höchsten Vollendung des Denken.
Dem stimme ich zu.
Heraklit ist auch bekannt durch „panta rhei“ – alles fließt.
Jetzt aber zu der Vorgeschichte, warum es diese Abhandlung „Der Logos ist die Wahrheit selbst“ gibt.
Wie ganz oben schon erwähnt hat das etwas mit dem Datum 15.01.2015 und dem Satz „Heraklit von Ephesus – neu entdeckt“ zu tun. Im Vowege hierzu ist noch zu erwähnen, dass ich weder die Sätze von Sokrates, noch von Nietzsche, noch von Hegel kannte.
Wie fast jeden Tag ging ich früh morgens in Schwandorf zum Bäcker und holte mir dort Semmeln, so auch am Donnerstag, den 15.01.2015. Dabei musste ich unter der Bahnunterführung am Bahnhof unten durchgehen Richtung Norden. Als ich unter der Unterführung war, da schoss mir eine Eingebung in den Kopf, dass Sokrates sein Wissen nicht aus sich selbst heraus gebildet hat, er musste es von Jemandem haben.
Nach dem Frühstück begann ich sofort zu recherchieren, und siehe da, meine Eingebung bestätigte sich. Sokartes hatte sein Wissen von Heraklit und er beschreibt es auch bemerkens- und erinnernswert. „Was ich verstanden habe, ist ausgezeichnet – ich glaube auch das, was ich nicht verstanden habe„
Philosophie = Liebe zur Weisheit.
Die Philosophen sind auf der Suche nach der Weisheit, sie sind Suchende – nicht Wissende*.
Ein Indiz dafür: Sie stellen mehr Fragen, als dass sie Antworten geben (können).
Siehe dazu unbedingt „Wer der bedeutensten Denker kann DENKEN?“ (DIE ZEIT und ZEIT-PHILOSOPHIE Nr. 25 vom 25.06.2013, sowie „Warum will ich keine Philosophen zitieren?“ und „Uns fehlen die Weisen“ und vor ALLEM „Was ist Philosophie?“
Im Unterschied zu den Philosophen war Heraklit weise, er hatte die Weisheit in sich, er erkannte die universellen Prinzipien des Logos, die immerwährende Gültigkeit des Logos, der Logik.
Zitat dazu von Heraklit: Er warf bekannten Persönlichkeiten, wie Hesiod (griechischer Dichter), Pythagoras (griechischer Philosoph und Mathematiker), Xenophanes von Kolophon (griechischer Dichter + Philosoph) und Hekataios (griechischer Geschichtsschreiber und Geograph) vor, ohne Verstand „Vielwisserei“ betrieben zu haben, statt zu wahrem Wissen vorzudringen.
Ich sehe das so ähnlich, bei mir heißt „Vielwisserei“ „Wissenwiedergeber“
Durch seine weise Sichtweise erkannte Heraklit, dass es nicht möglich ist, die Logik den Menschen nahe zu bringen, oder die Logik den Menschen auch nur erklären zu können. Auch in seinem näheren Umfeld gab es keinen Menschen, der die Logik „in sich“ verstand.
Die Folgen der nachfolgenden 2500 Jahre bis heute:
Die Philosophen versuchten auf unterschiedlichste Weise die Logik zu erklären.
Das geht nicht, da die Logik in sich logisch ist
und nicht besser erklärt werden kann,
als mit Logos und der Weisheit selbst!
Frage dazu: Wie soll man etwas Vollkommenes erklären, dass in sich geschlossen schlüssig = weise ist?
Einschub: Die Auflösung dieser Frage geschah am 15.06.2015 in „Vollkommene Begriffe„. Genau 5 Monate nach dieser Abhandlung über Heraklit verstand ich die „Nichterklärbarkeit“ von Logik und von weiteren Begriffen. Ende Einschub
Dann kommt noch Heraklit’s Beobachtung der Menschen hinzu. Er begann zu verstehen, dass auch das wiederholte Erklären der Logik zu keinem besseren Verständnis derselben führt, also aussichtslos ist. So sehe ich das auch! Er sah nur, dass jeder Mensch versuchte die Logik durch Erklären zu verstehen.
Beim Erklären wird die Logik (oder der Logos) zerlegt.
Durch Zerlegen wird die Logik nicht verstehbarer, sondern unverständlicher.
Daraus entwickelte sich die Irrlehre der Hermeneutik, die weitere Verwirrung stiftete.
Dies ist auch eine Erklärung für die Entwicklung hin zu verschiedenen Wirklichkeiten und den wirrsten Definitionen der Wahrheit.
Lese dazu meine erste philosophische Abhandlung „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?„, die anfangs nicht gut war, und die ich mehrmals verbesserte.
Seinen Anfang nahm das dann schon in der Verkettung = dem Zunehmen des Unverständnisses der Logik, von Sokrates hin zu Platon mit dessen Höhlengleichnis.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Platon bei näherem Befragen, und dies zu seiner Entschuldigung, sich von seinem Höhlengleichnis deutlich distanzieren würde.
Platon würde sich da rausreden in der Art, dass er damit nur den Unterschied der tumben Masse zu sich habe verdeutlichen wollen. Den tieferen Sinn der Wahrheit/Weisheit/Logik von Heraklit, den er über Sokrates vermittelt bekam, den würde er auch weiterhin nicht verstehen können.
Heraklit und Erkenntnis:
Den Begriff Erkenntnis formulierte Heraklit in diesem Zusammenhang auch treffend.
Er hielt die meisten seiner Mitmenschen für Unbelehrbare und somit war diesen der Zugang zu neuen Erkenntnissen, oder auch zu schon gemachten Erkenntnissen, total verschlossen. Sie konnten sich nur glaubend auf Erkenntnisse zubewegen.
Zu Heraklit siehe auch Die Bewusstseinsebenen.
Intessant ist auch die Weisheitsskala von Prof. Baltes, die zu meiner vorschnellen Behauptung „Heraklit war der letzte Weise auf diesem Planeten“ passt.
Dann lernte ich über ein kleines Büchlein Uwe Schade kennen und revidierte die Meinung zu Heraklit wegen der Weisheit: Auch Uwe Schade war weise.
Etwas VOLLKOMMENES zum Thema Weisheit: Lese dazu „Lyrik eines Landstreichers“ von Uwe Schade
Ulrich H. Rose vom 12.01.2015
Siehe auch: Mein Gespräch mit Buddha: „Der Weg hin zur Weisheit“
Ergänzung zu Heraklit am 13.05.2015:
Heute, ca. 4 Monate später, am 13.05.2015 empfand ich beim Spazierengehen, dass zu Heraklit noch etwas Wichtiges dazugehört, welches ich von Buddha kenne: „Im Nichts ist ALLES – im ALLES ist Nichts“ Mit Nichts ist bei Buddha das Nirwana gemeint.
(Auch mein Spruch vom 11.11.2014 „Im Augenblick ist ALLES“ sagt dasselbe aus und 13 Jahre zuvor, im Jahr 2001 kam aus mir heraus: „ALLES ist jetzt und synchron“.)
Heraklit musste (so wie auch Buddha) gewusst haben, dass Vorgenanntes richtig ist.
Dies entnehme ich meinen heutigen Recherchen und fasse zusammen:
Laut Heraklit herrscht im gesamten Universum der Logos. Dieser Logos beinhaltet laut Heraklit ALLES.
Dieses ALLES, oder auch der Logos wird von Heraklit bezeichnet als „Das Licht, das niemals untergeht“
Info: Das, was ich heute, am 13.05.2015 hier schreibe ist für mich nicht neu, es war ein divuser bis fast konkret werdender Bestandteil meiner weiteren Überlegungen zu Heraklit am 12.01.2015.
Zur Verdeutlichung und verknüpft mit meinen Gedanken aus den letzten 20 Jahren:
Bei mir ist der Logos das AGU, das „Allgemein gültige Unterbewusstsein„, welches auch mit der Weisheit selbst gleichzusetzen ist.
Heraklit’s „Das Licht, das niemals untergeht“ ist bei mir meine Erkenntnis, was die ZEIT ist.
Gleichzeitig deutet das für mich darauf hin, dass Heraklit gewusst hat, was die Unendlichkeit ist und im Bezug zur ZEIT bedeutet.
Meinem Spruch vom 17.01.2015 „Der letzte Weise auf diesem Planeten war Heraklit, nach ihm kamen die Philosophen“ möchte ich ergänzend einen weitern Spruch hinzufügen:
„Die letzten Weisen auf diesem Planeten waren Buddha und Heraklit.*
Nach ihnen kamen die nach der Weisheit suchenden Philosophen, die diese aber nie fanden“
Ulrich H. Rose vom 13.05.2015
* Nachtrag: – und Uwe Schade
Kurioserweise sind auch die Zeiten, in denen Buddha und Heraklit gelebt hatten, identisch.
Da es unterschiedliche Zeitangaben zu beiden gibt, die um ca. 20 Jahre nach links und rechts differieren, lege ich mich jetzt fest auf
* 540 vor Chr. bis † 480 vor Chr. für Heraklit und Buddha.
Ich komme aus dem Glanz
und kehre in den Glanz zurück.
Hoshin = Dharma Körper = vereint mit Buddha
Das Wort Glanz kann auch mit Licht gedeutet werden.
Für die Philosophie möchte ich folgende Definition vorschlagen: Sie ist ein besonders trickreicher Versuch, Trugschlüsse hervorzubringen. Spruch von Bertrand Russell
Siehe dazu: Die 10 Gebote des Liberalismus von Bertrand Russell in „Die 7 kosmischen Gesetze von UHR„
Die letzten Weisen auf diesem Planeten waren Buddha und Heraklit. Nach ihnen kamen die nach der Weisheit suchenden Philosophen, die diese aber nie fanden. Ulrich H. Rose vom 13.05.2015
Heraklit war ein Denker, danach kamen die Philosophen, wie Sokrates, Platon, Aristoteles, die nach der Wahrheit suchten, sie aber nicht fanden. Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.01.2015
Alles, was was einer Erklärung bedarf, ist der Erklärung nicht wert. Spruch von Votaire
Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis. Heraklit von Ephesus
Der Logos herrscht überall vor und somit im gesamten Kosmos. Heraklit von Ephesus
Der Logos ist die Wahrheit selbst. Heraklit von Ephesus, der über die Welt weinende Philosoph.
Vielwisserei führt nicht zum Erkennen. Heraklit von Ephesus
Diese Menschen, die Vielwisserei betreiben, die bezeichne ich als „Wissenwiedergeber„
Was ich verstanden habe, ist ausgezeichnet – ich glaube auch das, was ich nicht verstanden habe. Eine Beschreibung von Sokrates zu Heraklit.
Jetzt bekommt der Satz von Sokrates „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ seinen tieferen Sinn.
Weisheit besteht darin, die Wahrheit zu sagen. Heraklit verkürzt wiedergegeben
Diesen verkürzten Satz fand ich in dem längeren Satz „Gesund Denken ist die größte Vollkommenheit, und die Weisheit besteht darin, die Wahrheit zu sagen und zu handeln nach der Natur, auf sie hinhörend.“ Heraklit.
Schade, dass sich bisher niemand auf diesen wichtigen Abschnitt „Weisheit besteht darin, die Wahrheit zu sagen“ konzentriert hat.
Dies wird auch deutlich in den Bewusstseinsebenen, wo Wahrheit und Weisheit sehr dicht beieinander liegen. Die Wahrheit mit BE 850, die Weisheit mit BE 870.
Soll den Menschen beigebracht werden die Wahrheit zu sagen, so müssen sie auch lernen, sie zu hören. Spruch von Samuel Johnson, englischer Gelehrter, Lexikograf, Schriftsteller, Dichter und Kritiker
Philosophen und Wissenschaftler sind Suchende. Die Philosophen suchen die Weisheit, die Wissenschaftler suchen Lösungen. Auf ihrem Wege sind beide gläubig = nicht wissend. Spruch von Ulrich H. Rose vom 28.01.2015
Die Philosophen müssen sich dem logischen Denken widmen und nicht dem Wissen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.12.2016
Die Philosophen sind auf dem Weg – hin zum Denken. Ob sie wirklich denken können und nicht nur ihr angelerntes Wissen wiedergeben, das bleibt den Zuhörenden verborgen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 20.03.2012
Ist nicht die ganze Philosophie wie in Honig geschrieben? Wenn man hinsieht, sieht alles wunderbar aus, wenn man aber nochmals hinsieht, ist alles fort. Nur der Brei ist übrig. Albert Einstein
Siehe dazu „Über die Philosophie„
Heraklit Der über die Welt weinende Philosoph. Ulrich H. Rose vom 12.01.2015
Wer nicht begreift was ist der begreift auch nicht was wahr ist, der begreift auch nicht, was Wahrheit ist. Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.06.2015
Vom Glauben über DenKen die Intelligenz, Verstand, Bewusstsein, Vernunft, Liebe, Glück, Wahrheit und Erkenntnissen bis zur Weisheit. – ca. einer von 250 kann DENKEN. – Die Voraussetzung für die Intelligenz ist zugeben können und nicht glauben müssen. – ca. einer von 250 kann DENKEN. – Die Voraussetzung für die Intelligenz ist zugeben können und nicht glauben müssen plus dem Denken nach Wahrscheinlichkeiten. – ca. einer von 100.000 gelangt zur Intelligenz, die nicht zu steigern ist! D.h., der IQ hat nichts mit Intelligenz zu tun! – ca. einer von 120.000 gelangt zu Verstand. – ca. einer von 200.000 gelangt zu Bewusstsein, welches sich stetig steigert. – ca. einer von 380.000 gelangt zur Vernunft. – ca. einer von 500.000 gelangt zur Liebe, davon jeder Dritte zu Glück. – ca. einer von 1.500.000 gelangt zum Glück. – ca. einer von 20.000.000 kann NEUES erdenken = Erkenntnisse hervorbringen. nicht enthalten sind: – ca. einer von 30.000.000 ist „sich bewusst“. – ca. einer von 100.000.000 gelangen zum Logos, zur Logik. – ca. einer von 500.000.000 gelangen zur Wahrheit, – ca. einer von 4 Milliarden gelangt zur Weisheit, also kaum einer auf diesem Planeten Erde, oder gar keiner! Ulrich H. Rose vom 10.07.2017
Nachtrag am 25.01.2023: Demnach haben wir auf dieser wunderschönen Erde mit den 8 Milliarden Menschen – in Zahlen 8.000.000.000, ca. 7.999.920.000 kontraintelligente Menschen. Da bleiben dann noch sehr sehr sehr wenige intelligente Menschen übrig. Diese 80.000 intelligenten Menschen, die haben keine Chance gegen diese kontraintelligente Übermacht etwas auszurichten.
Und dann sind da noch 1.600 Menschen, die wissen was die Wahrheit ist. Erst an dieser Zahl wird überdeutlich, dass wir mit den Milliarden Lügen und Lügnern auf den Untergang zusteuern!
Es sei denn – wir gestalten unser Zukunft neu, das sind unsere Kinder.
Die bisherigen Schulen, die nur dazu dienen das willige Humankapital für die Reichen und Mächtigen heranzuzüchten, die müssen ersetzt werden!
Genug Ideen habe ich schon vor Jahren dazu erdacht!
Siehe dazu die „Aufrufe zum Wohle der Kinder„
Alle Wissenschafts-Zweige müssen durch den Kitt der wahren Philosophie, so, wie Heraklit sie noch verstand, zusammengefügt werden, um daraus für die Menschheit Sinn* zu stiften. Ohne diesen Kitt geht die Menschlichkeit immer mehr verloren, wie wir es in den Corona-Wahnsinnsjahren ab 2020 sahen. Ulrich H. Rose vom 09.01.2024
* Siehe dazu auch, was der Begriff „Sinn“ bedeutet.
Ca. 500 Jahre nach Herklit lebte Epiktet. Epiktet war ein Stoiker und einer der einflussreichsten Vertretern der späten Stoa. Er wurde um 50 n. Chr. in Hirapolis im jetzigen Pammukkale/Denizli (Türkei) geboren und starb 135 in Nikopolis in Griechenland.
Hier zwei wirkmächtige Sprüche von Epiktet:
Die Wahrheit siegt durch sich selbst. Die Lüge braucht stets einen Komplizen. Epiktet
Siehe dazu „Es gibt nur eine Wahrheit – dagegen stehen viele Lügen„
Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluss entzieht. Epiktet
Hier findest Du Infos über die Stoiker.