Wissenwiedergeber = WWG = ein neuer Begriff. Ulrich H. Rose vom 22.02.2014
In den letzten Jahren schreibe ich immer sehr deutlich, dass gescheite und sehr gescheite Leute nicht zwangsläufig auch als intelligent bezeichnet werden dürfen, da sie nicht intelligent sind, sondern nur Wissenwiedergeber sind.
Von Bewusstsein sind Intellektuelle noch meilenweit entfernt. Dies ist keine Provokation meinerseits, sondern eine traurige Wahrheit, die ich auch vielfach und vor allem logisch erklärt und beweisen habe.
Wissenwiedergeber geben ihr angelerntes Wissen wieder ohne darüber nachgedacht zu haben, ohne darüber nachdenken zu können, ob das wiedergegebene Wissen auch in sich stimmig und richtig ist.
Da vor der Intelligenz das DenKen kommt und in dem vorangegangenen Satz aufgezeigt wird, dass gescheite, dies sind vielwissende Menschen nur sehr wenig bis nicht denKen und nachdenKen, aus diesem Grunde kann auch nicht bei der Wiedergabe von angelerntem Wissen – ohne dieses durch DenKen nachgeprüft zu haben – von intelligentem Verhalten gesprochen werden.
Deshalb spreche ich den allermeisten gescheiten Menschen Intelligenz ab und begründe dies auch im Einzelnen.
Warum mache ich das, den meisten Menschen Intelligenz abzusprechen?
1. Weil dies die Wahrheit ist (die Begründungen siehe weiter unten) und
2. diese gut durchdachte Provokation dazu führen soll, den Einen oder Anderen dazu zu bringen mit dem DenKen zu beginnen, um evtl. über das DenKen hin zur Intelligenz, oder wenigstens hin zu intelligentem Verhalten zu gelangen.
Zwei Begründungen für meine bis hier aufgestellten Behauptungen; eine allgemeine und eine spezielle Begründung:
A. Meine allgemeine Begründung, warum die meisten, gescheiten Menschen nicht intelligent sind, ist sehr einfach zu verstehen:
Nur die Gescheiten unter uns gelangen zu Macht und Geld oder umgekehrt zu Geld und Macht. (über die wenigen Ausnahmen möchte ich in diesem Zusammenhang nicht sprechen, sie aber doch erwähnt haben, wie Glücksritter, Lottospieler, Erben, etc. Diese Ausnahmen möchte ich nicht abqualifizieren, sondern eher erhöhen: Dies Menschen richten eher wenig Schaden an, da ihnen die Mächtigen = die Gescheiten das Geld wieder abnehmen werden)
Wenn man sich nun die gescheiten Menschen unter uns ansieht, dann konnte man gerade in den letzten 5 Jahren sehr deutlich feststellen, dass diese gescheiten Leute unter uns sich nicht intelligent verhielten. Diese hier von mir namentlich Genannten verhielten sich kontraintelligent, weil sie zu viel Macht hatten.
Diese Macht ließ sie nur zögerlich – wenn überhaupt – zugeben, und deckte im Nachhinein auf, das ihr moralischer Anspruch auf tönernen Füßen stand: Alice Schwarzer (Steuerhinterziehung), Gerhard Schröder ehem. Bundeskanzler: (direkter Wechsel zu GAZPROM, und der Putin als lupenreinen Demokraten bezeichnete), Theo Sommer ZEIT-Chefredakteur (Steuerhinterziehung), Klaus Zumwinkel ehem. Vorstandvorsitzender der DEUTSCHEN POST AG (Steuerhinterziehung). Am Schlimmsten empfand ich das zögerliche Entschuldigen der Kirche in Person von Papst Benedikt dem 16., wegen der Missbrauchsfälle in „seiner Kirche“ gegenüber Schutzbefohlenen. Das war kein intelligentes Verhalten, das war, wie in allen hier genannten Fällen nur das Ergebnis von äußerem Druck und nicht von Einsicht. u.s.w., u.s.w., u.s.w.
Warum gibt es – auch heute noch im Jahr 2014 – so viel Unglück und Leid auf der Welt, warum gibt es so viele Konflikte weltweit und auch Kriege?
Etwa, weil die Gescheiten unter uns, die an den Schalthebeln der Macht sitzen, so intelligent sind diese Konflikte und Kriege zu verhindern – oder weil die Gescheiten unter uns, die an den Schalthebeln der Macht sitzen, so machbesessen sind, um diese Macht unter allen Umständen nicht abzugeben – mit der unausweichlichen Folge von Krieg, welches extrem viel Leid in der Bevölkerung nach sich zieht.
Nachtrag am 25.03.2020: Wer die Macht, das Geld und das Ansehen hat, der versucht dies alles (Macht, Geld, Ansehen) auf Kosten von Anderen zu steigern. Ein schlimmes Beispiel dazu gab unser Vorzeige-Physiker Harald Lesch am 20.03.2020 während der Coronakrise ab durch seine Videobotschaft – Coronavirus – unnötiger Alarm bei Covid-19? Nachzulesen unter „Die unausgesprochenen Vorteile des Coronavirus vom 12.03.2020„. Hier argumentierte Harald Lesch gegen Verschwörungstheorien an und wurde für die Deutschen zum schlimmen Verschwörungstheoretiker, der wissenschaftliche Vorraussetzungen, um Statistiken richtig zu lesen, völlig außer Acht ließ. Ende Nachtrag
Alle diese namentlich Genannten, auch alle namentlich nicht Genannten sind meistens studierte Leute, häufig auch Rechtsanwälte und Richter, die viel gelernt haben um die Gesetze und die Macht zu ihren Gunsten auszulegen und zu nutzen. Das sind alles gescheite Menschen. Nur an wen denken diese gescheiten Leute vorrangig – an sich!!! Das ist doch kein intelligentes Verhalten, die Masse zu ihrem Vorteil auszunutzen – auf Kosten VIELER!
B. Meine spezielle Begründung, warum die meisten, gescheiten Menschen nicht intelligent sind, ist vordergründig nur noch von den Gescheiten zu verstehen. Da das Beispiel aber „in sich“ so simpel ist, aus diesem Grunde ist es auch von einfachen Menschen zu verstehen: Es geht um Immanuel Kant, * 22. April 1724 in Königsberg; † 12. Februar 1804, einem deutschen Philosophen der Aufklärung. Er wird heute als einer der bedeutendsten Philosophen beschrieben und seine Philosophie bildete den Ausgangspunkt für viele der neueren philosophischen Richtungen.
Ich bitte Dich an dieser Stelle die Abhandlung „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer?“ zu lesen, da ich diesen Artikel hier nicht reinkopieren möchte. Immanuel Kant ist ein Paradebeispiel für einen Wissenwiedergeber.
In diesem Zusammenhang und im Vergleich von Immanuel Kant mit Leonardo da Vinci sollte auch „Legasthenie, von einem Legastheniker erklärt“ gelesen werden.
Die 2 Fragen, die sich mir in diesem Zusammenhang immer wieder aufdrängen:
– Warum bin ich der Erste, der dies feststellte – nach über 200 Jahren?
– Warum bin ich der Erste, der Immanuel Kant so massiv und zu Recht – weil begründet – angreift?
Die Antwort auf diese 2 Fragen fand ich am 26.10.2020 in „Grundsätzliches bei den Menschen und im Weltgeschehen„:
Je mehr Geld und Macht ein Mensch bekommt, umso mehr Geld und Macht will er – und mutiert dann zu einer überreichen perversen Bestie!
Hier kommen dann die „Wissenwiedergeber“ ins Spiel.
Diese gescheiten bis sehr gescheiten Wissenwiedergeber haben einfach nicht gedacht, haben einfach nicht nachgedacht.
Ulrich H. Rose vom 22.02.2014
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Und hier genau das Gegenteil von Immanuel Kant – in den Aussagen von Leonarda da Vinci:
Erkenntnis beginnt mit Empfindung, mit Erfahrung, und nicht mit dem Studium des Latein. Ich habe kein Latein und sage euch: Wissen beginnt mit Liebe. Die Natur muss uns leiten. Wer woanders sucht, als in der Natur, verschwendet nur seine Zeit. Die Natur beginnt mit einer Ursache, und am Ende steht dann die Erfahrung, also beginne ich mit der Erfahrung, und erforsche die Ursache. Gebildete Männer werden sich ansehen, was ich tue, und es als nutzlos bezeichnen. Doch die Worte, die ihren Mündern entwehen, sind so weise wie der Wind der Fürze aus ihren Ärschen. Was für Idioten! Leonardo da Vinci, Universalgenie
Dagegen sagte der Irre Immanuel Kant: So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endet mit Ideen. Kants Kardinalfehler war, den Satz nach dem Komma anzuhängen, der eindeutig aufzeigt, dass er nicht wusste, was er da schreibt. Somit dürfte auch geklärt sein, dass Immanuel Kant ein ganz primitiver Geist war, der fleißig abkupferte – ohne darüber nachzudenken, ohne darüber nachdenken zu wollen, wahrscheinlich am zutreffendsten – ohne darüber nachdenken zu können. Näheres dazu dürftest Du in dem LINK über den Irren Immanuel Kant – etwas weiter Oben – erfahren haben. Wer heutzutage solchen Schwachsinn wiedergibt, der darf zu Recht als Wissenwiedergeber bezeichnet werden.
In diesem Zusammenhang zu Wissenwiedergebern siehe auch: „Das Intelligenzparadoxon der Menschen“
und vor allem „Was ist Wissen?“
Siehe auch „Die Menschen – Sammler und Jäger?„
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Weiteres zu Wissenwiedergebern:
Menschen, die ihre Zeit damit verbringen – und ihren Lebensunterhalt damit verdienen -, sich gründlich mit einem Sachgebiet zu beschäftigen, erstellen schlechtere Vorhersagen, als Dartpfeile werfende Affen, die ihre „Entscheidungen“ gleichmäßig über alle Optionen verteilt hätten.
Selbst auf dem Gebiet, das sie am besten kannten, waren Experten nicht deutlich besser als Nichtexperten.
Diejenigen, die mehr wissen, liefern geringfügig bessere Vorhersagen als diejenigen, die weniger wissen. Aber diejenigen mit dem meisten Wissen sind oftmals weniger zuverlässig.
Das ist darauf zurückzuführen, dass jemand, der mehr Wissen erwirbt, eine verstärkte Illusion von seinen Fähigkeiten entwickelt und diese in einer unrealistischen Weise überschätzt.
Dies ist von: Daniel Kahneman, * 05.03.1934 in Tel Aviv. Aus seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ Teil III Selbstüberschätzung, 20. „Die Illusion der Gültigkeit“ Seite 271.
Daniel Kahneman ist ein israelisch-US-amerikanischer Psychologe und emeritierter Hochschullehrer, der 2002 mit Vernon L. Smith den Wirtschafts-Nobelpreis erhielt. Die zugrundeliegende, ausgezeichnete Prospect Theory entwickelte er mit Amos Tversky. Ein sehr empfehlenswertes – ein sehr dickes Buch. Ein Tipp dazu: Das erste Drittel ist lesenswert.
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Diese schwer verdauliche Kost „Wissenwiedergeber“ wird Dir bestimmt verständlicher, wenn Du die Geschichte „Wissenshunger mit Pyrros und Sokrates“ gelesen hast.
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Diejenigen, die mit Fremdwissen gut zu hantieren wissen, werden Intellektuelle genannt. Wenn sich Intellektuelle besonders damit hervortun Fremdwissen an Universitäten zu präsentieren, dann werden diese mit dem Titel Professor bedacht. Ich bezeichne diese Fremdwissenweitergeber als Wissenwiedergeber – ohne erkennbare DenKarbeit. Ulrich H. Rose vom 20.06.2020
Dazu der LINK „Wissen ist meistens angelerntes Wissen, welches dann als Fremdwissen zu bezeichnen ist“
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Viele Menschen verwechseln DenKen mit dem Vergleichen, Zuordnen und Wiedergeben von Wissen. Ulrich H. Rose vom 14.01.2012
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Das DenKen ist ein besonderer Vorgang im Gehirn, der viel Anstrengung erfordert und nicht jedem Menschen gegeben ist. Ulrich H. Rose vom 14.01.2012
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Ein sehr wichtiger und für die heutige Coronawahnsinnszeit passender – und über 2.500 Jahre alter – Gedanke von Laotse (* 571 v. Chr. in Chu, China):
Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen. Laotse
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DENKEN können nur sehr wenige Menschen. Ich schätze deren Anteil auf max. 5%. Der Rest meint denken zu können. Dieser Rest sortiert ab und zu seine Wissensinhalte und Vorurteile neu. Ulrich H. Rose vom 27.07.2011
Dies ist ein Vorläuferspruch zum DenKen aus dem Jahr 2011. Erst seit 2015 habe ich zur besseren Unterscheidung damit begonnen mein damals noch groß geschriebenes DENKEN durch mein besonders geschriebenes DenKen zu ersetzen.
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Vorurteile kund zu tun/diese zu haben bedeutet, das DenKen einzustellen. Eines der schlimmsten Vorurteile in diesem Zusammenhang ist: Glauben zu wissen. Ulrich H. Rose vom 14.08.2011
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Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten. Richard Phillips Feynman, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965
Ein großes Licht war der Mann eben nicht, aber ein großer bequemer Leuchter. Er handelte mit anderer Leute Meinungen. Georg Christoph Lichtenberg
Zu diesem Spruch nochmal mein Hinweis auf Immanuel Kant, dem irren und wirren Vater der Aufklärung. (1724 – 1804)
Die Voraussetzung, um weise zu werden ist nicht, viel Wissen zu haben, oder sich anzueignen. Es ist eher das Gegenteil von VIEL, es ist das Reduzieren auf das Wesentliche. Ulrich H. Rose vom 08.09.2012
Du bist nicht nur verantwortlich für das, was du tust, sondern auch für das, was du nicht tust. Voltaire
Phantasie ist wichtiger als Wissen. Denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Siehe auch „Das wahre Vermächtnis von Albert Einstein„
Das Gegenteil von weise ist Wissen. Ulrich H. Rose vom 26.03.2010
Den meisten Menschen bleibt nichts anders übrig, als zu glauben, da sie – trotz ihres Wissens nicht wirklich wissen, ob sie wissen. Ulrich H. Rose vom 21.11.2008
Den wirklich gelehrten Menschen geht es wie den Kornhalmen auf dem Felde: Sie wachsen frisch auf und richten den Kopf gerade und stolz in die Luft, solange die Ähren noch leer sind. Sobald sie angeschwollen, voll Korn sind und reif werden, senken sie demütig ihre Häupter. Michel de Montaigne (zugeschrieben)
Denken, das heißt eingesehen, dass das Wissen zu Ende geht. Hans Lohberger
Der kategorische Imperativ ist gleichzusetzen mit der verstandzerfransenden Impertinenz. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.01.2016
Die Wahrheit ist nichts für Dumme und noch weniger für Gescheite. Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.12.2010
Siehe dazu „Was ist die Wahrheit?“ und „zugeben können„
Besserwisserei gegen besseres Wissen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.09.2014, Denke an die Hebammen, denke an die Hexenverbrennungen, danke an GIordano Bruno, denke an die Kreuzzüge, denke – wenn Du den Zusammenhang schaffst, an den Gang nach Canossa = weltliche Macht gegen kirchliche Macht mit dem Sieg der kirchlichen Macht! – immer nur Macht und keine Spur von Liebe und Nächstenliebe! Die Gescheiten* wollten und konnten nicht zugeben, dass die Anderen die Wahrheit aussprachen. * Synonym für Dogmatiker, Kategoriker, Besserwisser, nicht-zugeben-Könner, Gläubige, Mächtige.
Hier der LINK zu „Aktueller Wahnwitz und Irrsinn“
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Wenn ich mir ansehe, wer im Fernsehen oder in den Zeitungen die Helden sind, so sehe ich nur Fassaden ohne etwas dahinter. Das Gleiche lässt sich an den Universitäten beobachten, die zurzeit durch die Perspektive der Unternehmensberatung kaputtgemacht werden. Wir bekommen ständig Fragebögen: Wie viele Gastprofessoren haben Sie wahrgenommen? Wie viele Drittmittel haben Sie eingeworben? Eine Diktatur der Geschäftigkeit. All diese Dinge haben mit der authentischen Motivation eines Wissenschaftlers gar nichts zu tun. Peter Bieri, schweizer Philosoph. * 23. Juni 1944 in Bern † 27. Juni 2023 in Berlin
Professoren zeigen uns in ihren Büchern, wie wenig der kritische Geist durch Universitätsbildung entwickelt wird. Gustave Le Bon in seinem Buch PSYCHOLOGIE DER MASSEN, französischer Arzt und Soziologe, Begründer der Massenpsychologie
Ein Wissenwiedergeber hat Lernbulimie:
Ein Wissenwiedergeber hat Lernbulimie – und bestanden!
Vielwisserei lehrt nicht, Vernunft zu haben. Heraklit von Ephesus, der über die Weltweinende Philosoph.
Zu diesem Spruch von Heraklit „Vielwisserei lehrt nicht, Vernunft zu haben„, den ich am 20.07.2017 hier reinstellte, da möchte ich zum ersten Mal ein paar persönliche Ergänzungen machen, um Gemeinsamkeiten aufzuzeigen:
1. Heraklit wird als „Der über die Welt weinende Philosoph“ bezeichnet. Ich sage, dass ich mich in einem großen Kindergarten befinde.
2. Zum Logos oder der Logik haben wir deckungsgleiche Gedanken. Nach dem Lesen von Heraklit legte ich ihm am 15.05.2015 in seinen Mund: „Der Logos ist die Wahrheit selbst.„
3. Bevor ich Heraklit am 12.01.2015 neu las, da floss aus mir ca. 5 Jahre zuvor, am 10.12.2009, der Spruch „Im JETZT ist ALLES„. Auch das dürfte Heraklit verstanden haben.
Zum Punkt 2 dann doch noch ein Nachtrag in „Der Logos ist die Wahrheit“:
Einschub am 19.07.2017 zum Satz „Der Logos ist der Wahrheit selbst“ stellte ich fest, dass es doch einen kleinen Unterschied zwischen Wahrheit und der Logik gibt. Die Erklärung dazu ist eigentlich logisch: Um zu erkennen, was wahr ist, muss man zuvor logisch denKen.
Zur Erinnerung aus den „Bewusstseinsebenen„:
Bewusstseinsebene 840 = der Logos / die Logik
Bewusstseinsebene 850 = Wahrheit
Das bedeutet – in Zahlen ausgedrückt: Jeder 100-Millionste gelangt zur Logik, jeder 500-Millionste gelangt zur Wahrheit. Das erklärt so nebenbei, warum auch die „Philosophen“ nicht wissen, was die Wahrheit ist, und erklärt u.a., warum ca. 50%* der Amerikaner den Lügner Donald Trump gewählt 2016 haben. In absoluten Zahlen: 59,8 Millionen. (Hillary Clinton 60,1 Millionen) Ende Einschub
Und noch ein Spruch von Heraklit der mich zum Thema Wissenwiedergeber stützt:
Viele Dinge zu wissen, bedeutet nicht, sie zu verstehen. Heraklit von Ephesus, der über die Welt weinende Philosoph
Auf Heraklit gründet nicht nur der Begriff Logos, Heraklit war der erste Mensch, der diesen Begriff auch ausfüllte. Spruch von Ulrich H. Rose 12.01.2015
Am Idealsten hat Albert Einstein mit folgendem Satz das ausgedrückt, was ich hier mit Wissenwiedergeber meine:
Wissen heißt wissen, wo es geschrieben steht. Albert Einstein.
LINK zur „Logik“
Sehr viele sind schon entzückt über ein Buch, wenn nichts darin steht als ihre vorigen Meinungen gedruckt. Jean Paul
In den nächsten 50 Jahren wird es noch extremer für die menschlichen Gehirne werden. Die Gehirne werden weiter abstumpfen und nur noch mit Daten – von außen – augefüllt werden. Eine Denkarbeit wird es kaum bis nicht mehr geben, da dies nicht mehr nötig erscheint und auch nicht gewünscht ist. Ulrich H. Rose vom 10.06.2020
Die Wissenschaft, wie auch die Religionen verlangen in ähnlichem Maße Gläubigkeit. Der kleine Unterschied: In der Wissenschaft werden Dogmen gestürzt, in der Religion wohlfeil verteidigt. Ulrich H. Rose vom 04.08.2009