Leitplanken des DenKens

Die zwei Leitplanken, die ich weiter unten hier präsentiere, die kann man auch als Richtlinien verstehen. Nur das Wort Richtlinien war für mich vom übertragenden Sinn zu schwach um das auszudrücken, was ich aufzeigen will. Eine Linie – eine Richtlinie – lässt ein Abweichen und ein Überschreiten eher zu als Leitplanken, die einen in der Richtung halten, die einen wieder auf den „Rechten Weg“ zurückwerfen.

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Begonnen am 30.05.2018

Vorweg ein Spruch vom 01.08.2002, der sich mit am meisten von meinen bisher über 4.000 Sprüchen (Stand 2024) verbreitet hat:

Obwohl nur sehr wenige Menschen diesen Spruch rational verstehen können, emotional kommt er gut und richtig an.

Da wir ja hier bei Leitplanken sind wäre mit dem vorangegangenen Spruch eigentlich alles gesagt – für diejenigen, die ihn verstehen.

Nur dieser Spruch wird, wie zuvor gesagt, überwiegend emotional verstanden – das Glück evtl. auch?

Ja! Das Glück wird auch nur mit den – meistens nicht lang andauernden – Momenten in Verbindung gebracht, wie den angenehmen Gefühlen, wenn einem etwas besonders gut gelingt, wenn man genau das Besondere findet oder bekommt, nach dem man nicht unbedingt gesucht hat, es sich aber insgeheim gewünscht hat, u.s.w., u.s.w., u.s.w.

Nur dieses Glückgefühl ist leider meistens von kurzer Dauer und verfliegt mit der Zeit. Vielleich war es dann doch nur ein angenehmes Gefühl und kein Glück? Nach den Glücksgefühlen folgen manchmal Phasen der Ernüchterung, zum Teil schlägt das angenehme Gefühl ins Gegenteil um.

Gibt es denn eine Möglichkeit diese angenehmen Gefühle so zu kanalisieren – mit Leitplanken, dass daraus ein Dauerzustand wird? Das ist schwerlich vorstellbar, wenn man es nicht erlebt (hat).

Doch, es gibt einen Weg – hin zum Glück!

Ich erlebe diesen Glückszustand schon seit gut 45 Jahren, den ich immer folgendermaßen beschreibe: „Entweder bin ich glücklich oder sehr glücklich.“ Gut, es gibt auch bei mir mal nachdenkliche Phasen, die aber auf einem stabilen Fundament, den „10 menschlichen Grundwerten“ dazu führen, wieder in den dauerhaften Glückszustand zu gelangen.

Am 21.03.2017, also fast genau 15 Jahre nach dem ersten Spruch formulierte ich:

So einfach ist das, aber auch so schwer, denn das Ehrlichsein, das fällt den meisten Menschen seeehr schwer. Erschwerend kommt noch hinzu, dass viele Menschen meinen oder sich einreden ehrlich zu sein, denn „Die am häufigsten ausgesprochene Lügen auf diesem Planeten Erde ist Ich bin ehrlich“ (Ulrich H. Rose vom 22.07.2018) Tatsächlich machen diese Menschen sich was vor, passender gesagt, sie lügen sich an.

Lies bitte jetzt „Die eigene Einstellung bestimmt den Blick auf die Welt„, wo ganz am Ende die tatsäche Anzahl von ehrlichen Menschen genannt wird.

Eigentlich mehr als schockierend – oder?

Ulrich H. Rose am 30.05.2018

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Zusammenfassung: Die beiden Leitplanken (links und rechts), die Dich auf den Weg zum Glück hinbringen und Dich dort auch halten sind:

ehrlich zu sich sein

ehrlich zu den Anderen sein

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Ulrich H. Rose vom 03.03.2019

Hinweise:

a. Die 19 Stufen sind zum Teil in Blöcke aufgeteilt. Insgesamt werden 34 Stufen und Teilstufen – hin zum Glück – beschrieben. Der schwierigste Einstieg ist über die 4. Stufe. Der leichteste Einstieg über die 2. Stufe.

b. Der Weg zum Glück oder die Stufen zum Glück sind individuell begehbar. Es gibt keine eindeutige Reihenfolge, die zu empfehlen wäre. Suche Dir auf Deinem Weg zum Glück Deinen Einstieg aus. Wichtig ist, dass der Weg begangen und dann weiter gegangen wird.

c. Mit der letzten, der 19. Stufe wird auf „Die 10 menschlichen Grundwerte“ verlinkt. Wer die 10 menschlichen Grundwerte versteht und lebt, der ist ganz sicher auf dem richtigen Weg und findet das Glück. Das bedeutet, die vorangegangenen 18 Stufen sind in der 19. Stufe nochmal zusammengefasst. Wer „Die 10 menschlichen Grundwerte“ lebt, der ist menschlich. Zeige mir einen menschlichen Menschen! Du wirst kaum einen finden. Deshalb: Gehe den Weg – hin zum Glück und werde menschlich.

d. Mit der 4. Stufe „Lüge nicht „- oder „Sage die Wahrheit“ kann c. nochmal vereinfacht und zusammengefasst werden. Zu wissen, was die Wahrheit ist und diese zu leben, das schafft nur 1 Mensch von 455 Millionen Menschen. Jetzt wundere Dich nicht über diese Zahl, sondern siehe ganz am Ende dieser Abhandlung nach, was Wahrheit ist.

1. Lebe intensiv, alles andere ist kein Leben.

1.1. Liebe intensiv, alles andere ist keine Liebe.

1.2. Wenn Du Dich nicht selbst liebst, dann wirst Du auch keinen anderen Menschen lieben können. Nur wenn Du Dich liebst, dann kannst Du es auch mit Dir aushalten und Zeit mit Dir verbringen – ohne einsam zu sein. Liebe Dich, wenn Du das kannst. Wenn Du das nicht kannst – Dich zu lieben, dann verschone Andere mit Deiner lieblosen Anwesenheit.

2. Sei immer höflich, auch wenn die Anderen Dich beleidigen. Begegne unhöflichen Menschen mit tiefstem Bedauern wegen ihrer Unzulänglichkeiten und sage es ihnen auch. Das schmerzt diese Menschen mehr, als der Schmerz, den sie Dir zugefügt haben. Bedaure unhöfliche Menschen!

3. Lerne Deine Gedanken zu verstehen. Das funktioniert nur, wenn Du weißt, wer Du bist. Du bist die Summe Deiner Gedanken. Vielleicht hilft Dir dabei „Beurteile Dich selbst!“ Deshalb: Lerne zu verstehen, wer Du bist, damit Du zu verstehen beginnst, warum Du so denkst, wie Du denkst. Lerne das DenKen!

3.1. Achte auf Deine Gedanken, denn sie erzeugen Stimmungen in Dir!

Wisse, dass Deine Stimme Deine Stimmungen transportiert und Du Dich durch Deinen Tonfall verrätst. Achte auf Dich und Deine innere Stimme / Stimmung. Stimmungen stimmen Dich ein auf Taten. Passe auf was Du tust. Passe auf, was Stimmungen mit Dir machen.

3.2. Zum Denken über Dich, da gib Dir Zeit, denn es ist Deine Zeit. Nimm Dir nicht die Zeit, gib sie Dir. Wenn Du über Dich nachzudenken beginnst, dann denke langsam! Nochmals: Es ist Deine Zeit, nutze sie und lerne Dich und Dein Denken zu verstehen.

3.3. Denke, bevor Du etwas sagst und sage nicht alles, was Du denkst.

3.4. Denke beim Denken immer an Dich und die Folgen Deines Denkens und Handelns auf Dich.

4. Lüge nicht! oder besser gesagt: „Sage die Wahrheit!“

4.1. Solltest Du durch eine Frage Deines Gegenüber Dich hin zu einer Antwort gedrängt fühlen, die evtl. eine Lüge notwendig macht, dann antworte mit einer Gegenfrage. Beispiel: Warum stellst Du diese Frage, die ich nicht beantworten kann, die ich nicht beantworten will. Bitte wechsle das Thema!

4.2. Ist eine Antwort unausweichlich, dann überlege es Dir genau, ob Du lügst, denn eine Lüge zieht tausend Lügen nach sich.

4.3. Bedenke: Irgendwann beherrscht Dein Lügenkonstrukt aus tausenden von Lügen Dich und nicht umgekehrt! Lügen sind nicht beherrschbar, Lügen beherrschen Dich!

4.4. Deshalb bedenke weiter: Der Weg – hin zum Glück – führt nur über die Wahrheit. Der Weg über die Lügen führt ins Chaos und in die Vernichtung.

4.5. Ein weiterer, ein schöner Weg – hin zum Glück – führt über die Liebe. Bist Du oder Dein Geliebter/Deine Geliebte nicht ehrlich, dann wirst Du ganz sicher scheitern. Was bleibt? Richtig! Der Weg der Wahrheit! Gehe ihn!

4.6. Wenn Du Dich von Dir entfernen willst, nicht bei Dir sein willst, dann lüge/täusche und häufe Macht und Geld an. Durch Lügen, Macht und Geld wirst Du eine Marionette Deines verlorenen ICH.

5. Behandle Freunde so, wie Du selber gerne behandelt werden möchtest, mit Liebe und Respekt.

6. Glaube nicht und nichts. Glaube nur an Dich!

6.1. Alle Menschen zu lieben ist nur ein frommer Wunsch. In der Praxis funktioniert das nicht. Wer so lebt wird getäuscht und ausgenutzt zum Vorteil Anderer.

6.2. Eine wichtige Regel dazu: Halte Dich von lieblosen, unhöflichen und aggressiven Menschen fern!

7. Lebe nur dort, wo Du geliebt wirst.

7.1. Solltest Du nicht geliebt werden, so denke darüber nach, woran das liegen könnte. Vielleicht liegt es ja an Dir. Sollte es an Dir liegen, dann belästige die Anderen nicht durch Deine Anwesenheit.

8. Besitz besitzt die Menschen, nicht umgekehrt. Deshalb achte auf die inneren Werte Deiner Mitmenschen und beurteile sie danach und nicht nach Besitz und Reichtum.

9. Streite nicht. Wenn ein Streit nicht zu vermeiden ist, dann streite so, dass am Ende eine Lösung steht und kein zusätzlicher Streit sich anschließt.

10. Lerne Fehler zuzugeben. Vermeide zukünftig Fehler zu machen.

11. Lebe und esse bescheiden, dann bleibst Du gesund. Dein Körper und Dein Geist werden es Dir danken.

12. Wer Dich nicht als GANZES achtet, dem gebe auch nicht Deinen Körper.

13. Alles Negative, was Dir begegnet, ist nur dazu da, dass Du daraus lernst. Freue Dich, dass Du lernen darfst!

14. Alles Positive, was Dir begegnet ist nur dazu da, Kraft zu tanken. Freue Dich darüber!

15. Ohne Verstehen ist kein Akzeptieren möglich. Deshalb lerne und verstehe!

16. Spotte nicht über das Ungeschick Anderer, denn das kann Dir den Blick auf das Wesentliche einschränken.

17. Wisse, dass all Dein Handeln Konsequenzen nach sich zieht! Bedenke deshalb, was Du machen und tun willst, damit nicht Dein Nachbessern und Korrigieren aufwendiger ist und mehr Zeit einfordert, als Dein DenKen zuvor!

18. Reduziere Deinen Konsum unaufhörlich. Leitsatz: Je älter, umso weniger!

19. Verstehe nicht nur die „10 menschlichen Grundwerte“ – lebe sie!

Lese die 19 Stufen – hin zum Glück – immer wieder mal durch und denKe darüber nach!

Wenn Du der Meinung bist, dass diese 19 Stufen – hin zum Glück – auch anderen Menschen helfen können, dann gib sie weiter.

Abschließender Hinweis: Nur jeder 1,5millionste Mensch gelangt zum Glück. In Deutschland sind dies ca. 40 Menschen. Kinder nicht mitgerechnet. Damit dürfte auch einigermaßen verständlich geworden sein, dass es viele anstrengende Schritte, 19 Schritte – hin zum Glück – sind.

Es lohnt sich! Gehe sie – ohne Ausnahme!

Auch wenn nur wenige das Glück erreichen, es ist möglich.

Deshalb beginne sofort damit! Schon der Weg dahin lohnt sich!

Wenn Du weiter in die Materie eintauchen möchtest, um Glück und Wahrheit besser verstehen und einordnen zu können, dann sieh unter den Bewusstseinsebenen nach. Dort findest Du unter der BE 850 die Wahrheit und dort den LINK zu „Was ist die Wahrheit?“ Auch die Liebe mit der BE 500 und das Glück mit BE 550 sind dort zu finden.

Ulrich H. Rose vom 03.03.2019

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Ulrich H. Rose vom 14.03.2018

Vernunft, was ist das? – etwas Vernünftiges? Was ist vernünftig, was ist unvernünftig? Wer zieht die Grenze zwischen Unvernunft und Vernunft? Gibt es dann auch einen Mittelweg, dort, wo die Grenze verläuft?

Alles Fragen, die viele Antworten zulassen. Die Antworten werden so viele und so vielfältig sein, wie es Menschen auf diesem Planeten gibt. Wenn dem so ist, ist es dann vernünftig zu fragen, was Vernunft ist?

Eine weitere Frage, die sich mir hier an dieser Stelle auftut: Ist es vielleicht generell unvernünftig einen Begriff wie Vernunft zu erschaffen? – und eine weitere Frage:

Gibt es überhaupt Vernunft auf diesem Planeten?

Wenn Du Dir „Die Bewusstseinsebenen“ ansiehst, dann taucht die Vernunft nach dem Bewusstsein auf. Von 2 Menschen mit Bewusstsein gelangt nur einer zur Vernunft. Da nur jeder 200.000ste Mensch zu Bewusstsein gelangt bedeutet das, dass nur ca. jeder 400.000ste zur Vernunft gelangt. Das bedeutet weiter, dass es in Deutschland nur ca. 150 Menschen gibt, die zur Vernunft gelangten. Auf diesem Planeten sind es ca. 12.000 Menschen mit Vernunft.

Das sind nicht viele Menschen, oder? Und wenn Du dann auch noch „Vollkommene Begriffe“ liest, dann wird Dir klar werden, dass Vernunft nicht zu beschreiben ist.

Wenn Du Dir die Eingangsfragen ganz oben jetzt nochmal ansiehst, dann dürftest Du um keinen Deut weitergekommen sein und keine der Fragen sinnvoll beantworten können – richtig?

Wenn Du anderer Meinung bist, dann zeige mir einen vernünftigen Menschen. Ich selber habe noch keinen vernünftigen Menschen in den letzten 50 Jahren angetroffen. In diesem Zusammenhang denke mal nur an die Menschenrechte, die eine grobe Verarschung der tumben Masse sind und vorrangig die Herrschenden schützt.

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Wie könnte denn so ein vernünftiger Mensch aussehen und welche guten Eigenschaften sind ihm zuzuordnen oder welche schlechten darf er nicht haben?

Ich fange mal mit den schlechten Eigenschaften an, die ein vernünftiger Mensch nicht haben darf:

Nicht zu viel essen, sehr wenig bis keinen Alkohol trinken, nicht rauchen, nicht zu viel konsumieren, nicht die Umwelt unnütz verschmutzen durch zu viel Autofahren, durch zu viel Müll produzieren, nicht betrügen, nicht lügen, u.s.w., u.s.w.

Zu einigen Dingen, die ich aufgezählt habe, muss noch das rechte Maß, das vernünftige Maß gefunden werden. Nur, wer legt das vernünftige Maß fest? Ein vernünftiger Mensch und ein unvernünftiger Mensch, damit man sich in der Mitte = an der Grenze trifft?

Schon wieder Fragen und keine Antworten. Vielleicht läuft es wirklich darauf hinaus, dass es unvernünftig ist nach der Vernunft zu fragen, da es keine vernünftigen Antworten geben kann.

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Gehen wir mal logisch vor um der Vernunft auf die Schliche zu kommen: Bewusstsein hat jeder 200.000ste Mensch, „sich bewusst“ ist jeder 30-Millionste Mensch. Demnach kann nur jeder 30-Millionste Bewusstsein beschreiben. Die Vernunft beschreiben dürfte demnach nur jeder 50-Millionste Mensch können. Wenn dieser 50-Millionste Mensch die Vernunft beschreibt, dann hilft das dem Rest nicht, da der Rest die Vernunft nicht verstehen kann – bis auf die 12.000 Menschen auf diesem Planeten Erde, die vernünftig sind.

Vielleicht wird dem Einen oder Anderen schon etwas klar (bewusst wäre falsch), warum es Leitplanken hin zur Vernunft und zum Glück braucht. An dieser Stelle ist es angebracht meine Gedanken über Verstand und Vernunft zu lesen.  Ulrich H. Rose am 15.03.2018

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Zu meinem persönlichen Glück:

Dieses Glück ist beständig und begleitet mich mein ganzes Leben.

Nachtrag am 16.12.2018: Und dann kommen noch Tage hinzu, wo ich überglücklich bin, wo mein Glück überbordend ist, wie jetzt schon seit 4 Tagen, seit dem 12.12.2018. Obwohl es hier in Alanya am 12.12. beim Spazierengehen regnete, überfiel mich dieses Glücksgefühl – ohne ersichtlichen Grund – und hält jetzt schon 4 Tage an. Ähnlich erging es mir am 27.12.2015, wo dieses unbeschreibliche Glücksgefühl auftauchte und erst nach 2 Wochen verschwand. Ende Nachtrag

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Zur Ergänzung lies noch „Meine LINKS- Rechts-Schwäche

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