| |

Mein Weg hin zu Intelligenz und Bewusstsein. Ulrich H. Rose vom 03.06.2015

Siehe dazu „mein denKen wird besonders geschrieben


Das, was ich heute am 03.06.2015, von mir gebe, das war schon seit Jahren in meinem Kopf enthalten gewesen. Ohne die besonderen Geschehnisse der letzten 6 Tage wäre ich wahrscheinlich erst später auf diese Erinnerungen gestoßen.
Bei mir hat sich ein Mensch gemeldet, der – ebenso, wie ich – den Zugang zum „Allgemein Gültigen Unterbewusstsein„, dem AGU, hat. Beim ihm heißt das AGU nur anders, es heißt „absolutes Bewusstsein

Das für mich anfänglich Kuriose war, dass dieser Mensch – obwohl er sich keine Bilder merken kann – zum selben Ergebnis gekommen ist, wie ich. Darüber nachzudenken half mir, mich selbst zu verstehen. Bei diesem Nachdenken tauchten dann meine Erinnerungen auf. Bevor ich meine Erinnerungen hier Preis gebe, ganz kurz die Beschreibung des „Menschen ohne Bilder im Kopf“, den ich nachfolgend als MOBIK bezeichnen werde.

In einem Telefonat schilderte er mir vor einigen Tagen Folgendes: Er steht vor einem Spiegel, sieht sich, und wenn er zur Seite tritt, weiß er nicht mehr, was er gesehen hat.

MOBIK arbeitet in einem anspruchsvollen, modernen Beruf, in der IT-Entwicklung, und das schon seit gut 30 Jahren.
Das Entwickeln von Softwareprogrammen begann MOBIK vor vielen Jahren durch Empirie. Wegen seines scheinbaren Mangels, sich Bilder zu merken, begann er alle nur denkbaren Lösungen nach dem Fehler-Ausschlussverfahren durchzutesten. Mit der Zeit erarbeitete er sich durch diese Vorgehensweise eine Grundlage.
Irgendwann einmal stand er von seinem Arbeitsplatz auf, dachte an NICHTS, und wartete auf das Ergebnis.
Diese Ergebnisse kamen immer – nach nicht festzulegenden Zeiten. Dann schrieb MOBIK das Auftauchende (ein gesamtes IT-Programm) nur noch ab.

Einen letzten, sicheren Hinweis, dass MOBIK den Zugang zum AGU hat, bekam ich gestern von ihm: Er sagte mir in einem Telefonat, während eines in seinem Kopf auftauchenden, extrem schweren Gedankenganges, dass er wusste, während des Auftauchens des Gedanken – den er so noch nie gedacht hatte, den er so noch nie verstanden hatte -, dass der Gedanke absolut richtig ist. Ich bestätigte ihm das.

So geht es mir auch, nur berichtet habe ich darüber bis dato noch nicht. Warum das? Weil ich immer unterstellte, dass das niemandem hilft, da mich da niemand verstehen kann.

Es ist äußerst angenehm für mich, einen Menschen, wie MOBIK getroffen zu haben, dem ich nichts erklären brauche – er weiß es! Er versteht, wer und was Buddha und Heraklit waren und er versteht deren Denken.


Jetzt zu meinen Erinnerungen, warum ich den Zugang zum AGU fand:
Dieser Zugang zum AGU ermöglichte es mir am 28. und 29. August 2006 dem Begriff Bewusstsein auf die Spur zu kommen und diesen ca. 2 Jahre später, im August 2008 zu definieren.

Den Begriff „Intelligenz“ definierte ich schon am 14.08.2002 treffend:
Intelligenz ist zugeben können und nicht glauben müssen plus dem Denken nach Wahrscheinlichkeiten.
Anmerkung: Der Teilsatz „plus dem Denken nach Wahrscheinlichkeiten“ tauchte erst etwas später auf.

Nur, wo war meine Parallele zu MOBIK?
Die Parallele war eindeutig an das NICHTS denken. Ich bezeichnete es nur anders. Bei mir heißt es „totale Entspannung“, oder in Trance fallen. Es ist letztendlich genau dasselbe, wie bei MOBIK.


Weitere Gedanken dazu:

A.

Als Kind ärgerte ich mich immer darüber, dass ich andere nicht erschrecken konnte. Dieser Zustand dauerte bis zu meinem 16. Lebensjahr an. Dann, mit 16 Jahren kam ich darauf, dass ich es bin, der dafür verantwortlich war, dass ich niemanden erschrecken konnte.
Die Geschichte dazu: Egal, ob im Bus oder im Zug; wenn ich jemanden von hinten anschaute, jeder drehte sich zu mir um und sah mich an.
Vom 14. bis 16. LJ machte ich mir einen Spaß daraus jeden Menschen umzudrehen. Es gab keine Ausnahme!

Hier eine genauere Beschreibung des Vorganges in meinem Kopf, der dazu führte, dass sich alle Menschen zu mir umdrehten:
Ich konzentrierte mich auf den jeweiligen Menschen, der sich umdrehen sollte. Innerhalb von 2-3 Sekunden fand ich zu jedem Menschen einen Ton, so empfand ich es damals, der mich in Resonanz zu dem Menschen treten ließ. Die Resonanz war immer unterschiedlich, und das Finden dieser Resonanz dauerte maximal 3 Sekunden. (Zu dieser Zeit war es mir auch unangenehm eine größere Ansammlung von Menschen zu besuchen, da ich alle diese Empfindungen als störend empfand)

Ab dem 16 LJ begann ich diese Eigenschaft ins Gegenteil zu verkehren, ich übte das totale Entspannen, um das mich Störende zu verhindern.
Seitdem kann ich die Menschen schlimm erschrecken.
Meine Eigenschaft, die Menschen umdrehen zu lassen, verblasste danach etwas. Heute gelingt es mir nicht mehr bei jedem Menschen. Nur, ich mache mir immer noch einen Spaß daraus, beim Autofahren Fußgänger, die mir den Rücken zudrehen, umzudrehen. Das klappt in ca. der Hälfte der Fälle.

Nachtrag am 22.04.2022: Die Eigenschaft verblasst zusehens. Es liegt daran, dass ich kaum noch in Resonaz mit Menschen treten kann, die auf einer anderen Wellenlänge schwingen, besonders diejenigen, die wie Zombies durchs Leben laufen, und das bis zu ihrem Lebensende tun. Das Stichwort dazu: Die Bhagavad Gita, die ich mit 23 Jahren in München durchlas. Ende Nachtrag


B.

Mit 43 Jahren, das war 1994, entdeckte ich, dass ich durch Handauflegen Schmerzen nehmen kann. Erst Jahre später wusste ich den Hintergrund dazu: Es war nichts Besonderes, es war meine Fähigkeit tief zu entspannen. Diese tiefe Entspannung übertrug sich und nahm die Schmerzen.


C.

Etwa zur gleichen Zeit bemerkte ich, dass ich extrem glückliche Zustände hatte – und dies nur, wenn ich alleine war. Erst gut 10 Jahre später begriff ich, dass ich mich innerhalb von 2-3 Sekunden in einen tranceartigen Zustand versetzen konnte, oder in diesen verfiel. Etwa 10 Jahre später, mit 55 Jahren, konnte ich auch – während des Sprechens mit einer fremden Person – in diesen Trancezustand versinken. Mein Gefühl dabei: Ein Schweben und ein totales Glücksgefühl und KEIN DENKEN !!!!!


D.

Etwa 2 Jahre später, mit 57 Jahren, versetzte ich mich in Diskussionen, wenn diese Diskussionen unlogisch abliefen, sofort in diesen entspannten Zustand. Warum das? Ich wollte mich dagegen wappnen, negativ über die Menschen zu denken, die Schwachsinn verzapften. (KSB, Pegnitz. Siehe dazu Punkt G) Die Folge dieser entspannten Zustände: Wenn man mich gefragt hätte, ich wäre kaum in der Lage gewesen, das Thema wiederzugeben. Zum Glück geschah das bisher nicht.


E.

Dies hatte Weiteres zu Folge: Wenn ich einem Menschen eine unangenehme Frage stelle, die zur Folge hätte, dass dieser Mensch die Wahrheit hätte sagen müssen, dies aber nicht wollte, so frage ich ihn, ob ich meine Frage vergessen darf. Dies wurde mir bisher immer bejaht. Dann vergaß ich die Frage. Mit diesem Ergebnis waren meine Gesprächspartner aber nie zufrieden, da sie sich nicht vorstellen konnten, dass jemand die Frage so einfach vergessen kann. Deshalb wurde ich nach kurzer Zeit gefragt, was für eine Frage ich vergessen habe.

Meine bisher immer gleichen Antworten: „Ich weiß nicht, welche Frage ich vergessen habe.“ Dann wurde weiter nachgehakt und ich bat um Bedenkzeit. Erst, nachdem ich die Argumentationsfolge zu dem Gesprächsthema in meinem Gehirn suchte, erst dann konnte ich die „vergessene Frage“ wieder herausholen. Dieser Prozess dauert ca. 2 Minuten.

Ich denke, dass bei mir die Aufforderung „Denke nicht an den blauen Elefanten“ wirklich funktioniert. (Dies ist ein Beispiel aus der Psychologie, welches aufzeigen soll, dass man dann ganz besonders an den blauen Elefanten denkt.)


F.

Die „Dritte Person im Raum“, so bezeichne ich meinen Zustand, wenn ich mit anderen Personen rede.
Jedes Mal, wen ich mit jemandem rede, oder wenn ich alleine bin, dann bin ich auch noch gleichzeitig die „Dritte Person im Raum“. Am Deutlichsten wurde das einmal im Jahr 2009. Ich ging zu einem Hypnotiseur und wollte mich hypnotisieren lassen. Das Ergebnis: Ich kam in einen sehr angenehmen Zustand, nur die „Dritte Person im Raum“ = ICH, erzählte dem Hypnotiseur, dass er nach einiger Zeit ungeduldig wurde mit mir. Das Hypnotisieren gelang nicht mit mir, da ich noch außerhalb von mir war, und Kontrolle über das Geschehen hatte.


G.

Und heute, am 22.04.2022, beim Übertragen dieser Abhandlung aus dem Erkenntnis-Reich.de, da bemerkte ich , dass noch etwas fehlt. Es ist das „Aus Verdacht antworten, ohne gefragt worden zu sein“ In den letzten 10 Jahren passierte es mir immer häufiger, dass ich bei Diskussionen mit Menschen, ganz besonders bei schwierigen Themen, wie z. Bsp. Gott, schon „vorbeugend“ Antworten zu Fragen bekam, die ich im Kopf hatte, aber diese Fragen noch nicht meinem Gegenüber gestellt hatte.

Das erste Mal passiert mir das – siehe Punkt D – bei der Fa. KSB in Pegnitz, wo ich meine Gedanken nicht im Zaum hatte, und sich diese Gedanken (keine guten) meinem Gegenüber vermittelten. Seitdem entspanne ich mich sofort, wenn solche negativen Gedanken in meinem Kopf auftauchen, und korrigiere sie in Richtung positiv, oder beschimpfe mich als Depp und sage zu mir: „Wenn Du der Gescheitere bist, dann verhalte Dich bitte auch gescheiter!“.  Ich hatte damals in Pegnitz sehr deutlich gemerkt, dass ich einen Riesenfehler gemacht hatte: Statt der Gescheitere zu sein und dem Gegenüber in seinem Chaos im Kopf zu helfen, dachte ich schlecht über ihn. Ich – in diesem Falle – der Gescheitere hätte ihm helfen müssen. Dann wäre alles besser verlaufen. Das bessere Gespräch holte ich beim nächsten Zusammentreffen nach. Ich brauchte nichts anderes in meinem Kopf zu tun, als positiv über den Mann zu denken, und alles zuvor war weg und es ebneten sich neue Wege!

Fazit: Damals, wie heute vermitteln sich meine Gedanken meinem Gegenüber. Ich habe gelernt zu helfen, wenn ich feststelle, dass mein Gegenüber Argumentationshilfe braucht.

Zu Punkt D jetzt passend: Wenn mein Gegenüber durch sein Unterbewusstsein signalisiert bekommt, dass er

a. durchschaut wurde

b. mit seinen Lügen nicht mehr weiterkommt

c. oder von seinem Glauben abkommen könnte, da ich mit Fakten komme, die nicht widerlegt werden können, dann argumentiert er schon vorbeugend auf die nächste, für ihn unangenehme Frage.


Jetzt zurück zur Überschrift „Mein Weg hin zu Intelligenz und Bewusstsein“ und einem weiteren, wichtigen Punkt, dem „zugeben können„:


Die Punkte A bis F – und aus dem Blickwinkel eines 64-jährigen Menschen – betrachtend, war ich scheinbar schon sehr früh (ab dem 14. LJ) in der Lage Themen und Dinge neutraler zu betrachten und zu durchdenken.

Das führte dazu, dass ich schon sehr früh zugeben konnte.
Kurios dazu waren meine Erfahrungen vom 19. bis 24. Lebensjahr, als ich genau in den Momenten, wo ich Fehler sofort und vorbehaltlos zugab, so vom Gegenüber hingestellt wurde, als ob ich nicht zugeben konnte. Das war eine komplette Verdrehung der Tatsachen, die ich damals noch nicht mal ansatzweise verstand. Heute weiß ich es, warum das damals so war und auch heute immer noch so ist. Es liegt daran, dass die Menschen „nicht zugeben können“. Wenn dann Jemand doch zugibt, dann kommt das im Gehirn verdreht an, weil das so nicht üblich ist, so kaum bis nicht vorkommt. Beschrieben wurde dieses Phänomen von mir erstmals am 09.08.2010 in „Der blinde Fleck beim Denken

Im August 2006, am 28. + 29.08.2006 begann ich zu erahnen, was Intelligenz und Bewusstsein ist, da an diesen 2 Tagen viele Sätze aus mir heraussprudelten, die scheinbar nicht von mir waren, und die ich auch heute noch, am 22.04.2022, mit Erstaunen lese – und bei einigen Sprüchen den tieferen Sinn immer noch nicht ganz verstanden habe:

Zu 90% verstanden

Stimmt

Stimmt

Stimmt

Stimmt

Richtig!

Stimmt leider so! Siehe dazu die Coronawahnsinsjahre!

Leider schafft nur ein Mensch von Huntertausend diese Hürde hin zur Intelligenz mit viel Anstrengung. Auch wieder als Beweis die Coronawahnsinnsjahre!

Stimmt. Endgültig von mir geklärt in „Der blinde Fleck beim Denken

Stimmt. Entleht aus der Bhagavad Gita (LINK siehe weiter oben)

Zu 80% verstanden

Zu 70% verstanden

Zu 70% verstanden

Siehe dazu Punkt D

Ein gewaltiger Gedanke. Verstanden!

Verstanden!

Richtig!

Richtig!

Stimmt!

Stimmt! Siehe dazu „Die Bewusstseinsebenen

Verstanden?

Richtig!

Zu 90% verstanden

Verstanden?

Verstanden?


Jetzt wieder zurück zur Überschrift „Mein Weg hin zu Intelligenz und Bewusstsein“ und einem weiteren, wichtigen Punkt, dem „zugeben können„:

Im August 2006, am 28. + 29.08.2006 begann ich zu erahnen, was Intelligenz und Bewusstsein ist, da an diesen 2 Tagen Sätze aus mir heraussprudelten, die scheinbar nicht von mir waren.

1 1/2 Jahre später, am 16.03.2008 konnte ich dann den Begriff Bewusstsein definieren, wobei Ergänzungen am 05.08.2011 und 30.09.2011 hinzukamen.

Der Grundstock zu ALLEM war und ist aus heutiger Sicht das „zugeben können“.

Dieser Grundstock war bei mir schon sehr früh angelegt worden. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass mir das mit in die Wiege gelegt worden ist.

Ulrich H. Rose vom 03.06.2015



Ergänzung am 22.04.2022: Das Kardinalproblem der Menschen ist das nicht zugeben können, was ich als „Der blinde Fleck beim Denken“ bezeichne. Dieser blinde Fleck beim Denken muss in allen Schulen gelehrt werden, damit unsere Kinder eine lebenswerte Zukunft erwartet ohne Konflikte und Kriege.






Wenn Du wissen willst, warum der Glaube = VL 190 (und auch das Wissen VL 193) sich auf die Menschen negativ auswirkt, dann sieh Dir „Die Bewusstseinsebenen“ an.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert