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Peter Sloterdijk – armes Menschlein. Ulrich H. Rose vom 24.03.2016

Zwei Untertitel:

und

Den Anreiz zu dieser Abhandlung war ein Artikel in „DIE ZEIT“ von Peter Sloterdijk* (vom 03.03.2016) mit der Überschrift „Primitive Reflexe„, hier im Farbton braun wiedergegeben. Dieser lange und ausufernde Artikel zeigt, dass Peter Sloterdijk nicht kritikfähig ist!

* ein deutscher Philosoph, geboren am 26.06.1947 in Karlsruhe


Meine Kommentare siehe weiter unten!

Ein Kommentar schon vorab: Den Titel „Primitive Reflexe“ hätte Peter Sloterdiik nicht besser auswählen können, denn damit zeigte er seine „primitiven Reflexe“ und stülpte damit sein innerstes Primitives nach Außen. Ein bedauernswertes, ein armes Menschlein.

Primitive Reflexe von Peter Sloterdijk:

Kurzkommentar von Ulrich H. Rose:

Vorab eine sehr verkürzte Fassung:.

Herfried Münkler sagte:
Peter Sloterdijk ist ein Arsch.

Peter Sloterdijk reagierte passend – wie ein Arsch, nur keiner merkte es wegen seiner geschwollenen Ausdrucksweise mittels sinnfreier Worthülsen und wirrer, sinnleerer Sätze in Verbindung mit Hitler, Stalin und Lenin.

Das ist erst mal von mir sehr flach formuliert – und so soll es auch wirken und ankommen, denn solch einem Schwachsinn und solch ein kleingeistigen Verhalten von Peter Sloterdijk auf Kritik, die habe ich in dieser primitiven, selbsterniedrigenden Art und Weise von einem Intellektuellen noch nie erlebt. D.h., es kommt noch viel schlimmer, wenn ich auf die einzelnen Passagen eingehe.

Hier der LINK zur Originalfassung von Herfried Münkler (vom 11.02.2016 in ZEIT-online) „Grenzsicherung: Wie ahnungslose kluge Leute doch sein können„. Lesenswert, vor allem wegen meines Kommentars vom 01.09.2018


Siehe auch „Warum ich meinen Börne-Preis zurückgebe“ vom 4Juni2013 in der WamS von Henryk M. Broder: Ich will keinem Zirkel angehören, der am 16. Juni auch Peter Sloterdijk ehren wird. Der Philosoph hat nach den Anschlägen von „9/11“ den Terror und Massenmord klein geredet.

Mein Kommentar dazu von heute, am 07.03.2016:
Kein Wunder, dass Peter Sloterdijk aktuell so gegen Merkel’s Politik zu den Asylanten vorgeht.
Nochmal: Peter Sloterdijk, ein armseliges Menschlein, dem man bitte nicht den Philosophen wegen dieses unsäglichen Schwachsinns unterstellen sollte. Ich würde ihn mit Richard David Precht auf eine Stufe stellen. Das ist schon abwertend genug. Philosophen sind beide ganz sicher nicht! 

Meine Assoziation, wenn ich an die Beiden denke:

2 Kommentare von 451 am 24.03.2016 in DIE ZEIT:

Dies sind Kommentare zum Artikel „Primitive Reflexe“ von Peter Sloterdijk:

Kommentar A:
Die 4 Seiten hätte man auch zusammenfassen können als: „Ich mag aber nicht, wenn man mir widerspricht.“
Der gute Mann fällt nicht zum ersten Mal durch steile Thesen auf, früher waren es eben eher allgemein utilitaristische Ideen, die ihm wenig Gegenliebe eingebracht haben. Heute wird er ein bisschen konkreter, an dem Widerspruch ändert sich aber nichts.
Warum außerdem Herr Sloterdijk selbst darüber zu entscheiden haben sollte, welcher Widerspruch in Ordnung geht und was überzogen ist, erscheint mir wenig plausibel. Die Grenze wird, wie bei allen anderen auch, bei übler Nachrede und handfesten Beleidigungen gezogen. Wenn ihm das nicht reicht und er mehr Zensur möchte, sollte er darüber nachdenken, warum er einerseits so was fordert, andererseits aber mit völliger Selbstverständlichkeit seine Gedanken bei der Zeit veröffentlicht.
Ich würde außerdem zu gern verstehen, was es an unserem Blick auf das 20. Jhd. ändern würde, wenn jemand über Hitler einen Roman veröffentlichen würde, in dem er in trauter Eintracht mit einem Juden ein Geschäft aufzieht. Ist das noch kalkulierte, wenn auch sinnlose, Provokation oder schon simple Dummheit?
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Kommentar B:
Herr Sloterdijk, daß Sie nicht zu erkennen wagen, daß Ihr Sprachgebrauch einerseits ausgrenzend (wir die Intellektuellen, da die Naiven), andererseits sogar inzwischen an NPD-Jargon erinnert („gewollte Überrollung“); daß Sie offenbar überempfindlich auf Kritik wenig befähigt sind, mit dieser inhaltlich umzugehen (außer weitschweifender Unterstellungen fand ich wenig); geschenkt.
Was aber wirklich unverzeihlich ist, ist das „das wird man doch wohl noch sagen (denken) dürfen“ Horn, daß Sie blasen, ohne auch nur den Versuch einer Alternative anzubieten. Das überlassen Sie wieder mal lieber vornehm den Protagonisten, mit denen Sie natürlich nichts zu tun haben wollen. Wenn Sie einen Gegentwurf oder sogar einen Plan haben, wie man es besser machen könnte, wäre es wirklich an der Zeit, uns das mitzuteilen. Falls denn doch nicht; falls es Ihnen auch in Zukunft genügt, alles Scheiße- Deine Elli zu schreiben, müssen Sie auch weiterhin mit Schubladen leben. Genau wie wir, die Naiven.

Meine Kommentare zum Artikel Primitive Reflexe:

Als Erstes möchte ich auf den Artikel von Jan Küveler vom 06.03.2016 in der WamS hinweisen „Peterchens Bonmotfahrt„.
Hier wird jemand der ausfransenden Sprache von Peter Sloterdijk gerecht und sagt ihm auf ähnlicher Weise das, was ich nachfolgend auf „einfache“ Weise wiedergebe.

Der Artikel von Jan Klüveler ist zu finden in „Die Welt“ am 07.03.2016 unter „Betriebsanleitung zum Raumschiff Peter Sloterdijk

Vorweg:

Viele Beispiele aus „Primitive Reflexe“ werde ich nicht bringen, da es mir keinen Spaß bringt mich auf ein Niveau zu begeben, welches ich vehement ablehne.

Kommentar 1 zur Überschrift „Primitive Reflexe“

Bekanntlich ist Peter Sloterdijk derjenige, der den Artikel (siehe oben) vom 03.03.2016 selbst verfasste inkl. der Überschrift „Primitive Reflexe“. Genau diese Überschrift passt wie „Die Faust aufs Auge“ – aufs Auge von Peter Sloterdijk. Solch extrem primitive Reflexe, solch unsäglichen Schwachsinn, das habe ich nicht von Peter Sloterdijk erwartet.

Kommentar 2:

Ganz am Anfang, im 2. Satz steht: „Stets bleibt man auf die Beobachtung von Originalgeschehnissen aufgrund wirklichkeitsbildender Entscheidungen angewiesen, ohne eine vergleichbare Zweitwirklichkeit studieren zu können, in der alternative Entscheidungen zu anderen Geschehnissen führen würden.“

Das Problem der Philosophen ist, dass sie von mehreren Wirklichkeiten reden. Wenn Philosophen denKen könnten, dann würden sie den Widerspruch selber auflösen.

Entweder ist etwas „wirklich“, dann „IST“ es. Wenn es nicht „wirklich“ wäre, dann würde man „ES“ sicher anders benennen.
Oder: Wenn jemand etwas „Unwirkliches“ als „wirklich“ einstuft, dann ….!
Lies dazu unbedingt über das „Wissen und die Wirklichkeit„, solltest Du Vorangegangenes nicht verstanden haben!

Interessant auch die im Web anzustreffende Häufigkeit von:
A: vergleichbare Zweitwirklichkeit = 1x
B: Zweitwirklichkeit = 27x, wobei der Artikel von Peter Sloterdijk 3x darin vorkommt.
D.h., das Wort Zweitwirklichkeit existiert kaum bis nicht, da es hochgradiger Schwachsinn ist!!!
 

Doch noch Eines:

2. Absatz, letzter Satz (bezugnehmend auf Dieter Kühn und Simon Leys): „Sie verstanden sich darauf, zu enthüllen, in welch eklatantem Maß das Reale selbst variantenträchtig ist.“ Das ist ebenfalls grober Schwachsinn, denn: Entweder ist etwas „real“ oder – wenn nicht – „irreal“ !!!!!

Dies entspricht dann nicht nur – laut Sloterdijk – der Zweitwirklichkeit, sondern auch noch der Drittwirklichkeit, Viertwirklichkeit, Fünftwirklichkeit, Sechstwirklichkeit, u.s.w., u.s.w.

Deshalb ein neuer Spruch von mir vom 01.04.2016:

Ulrich H. Rose am 01.04.2016
(es reicht erst mal für heute, da, wie gesagt, es mir keinen Spaß macht mich auf solch ein primitives Niveau herabzulassen)
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Kommentar 3:

Zu:


Aha, Terror ist ein Version der Publizistik. Wie kopfkrank muss der Typ Peter Sloterdijk sein, um die Dinge so darzustellen?
Will Peter Sloterdijk die Terroristen und den Terror schönreden????
Vielleicht hilft das NACHDENKEN darüber, dass der Terror in sich schon krank ist. Dazu braucht es geisteskranke Terroristen – siehe IS, New York, Paris, Brüssel etc. Nur DenKen, dass ist dem Peter scheinbar nicht gegeben. Kein Wunder, dass Henryk M. Broder nicht zusammen mit Peter Sloterdijk geehrt werden will. (siehe weiter oben)

Warum publiziert DIE ZEIT solchen Schwachsinn von Peter Sloterdijk?
Das ist Terror am gesunden Menschenverstand, den DIE ZEIT uns hier präsentiert! Wo ist dort der gesunde Menschenverstand, der solchem Schwachsinn Einhalt gebietet, d.h., nicht publiziert? Und immer daran denken, dass hier das Menschlein Peter Sloterdijk sich gegen Kritik auf’s Primitivste wehrt. Wie armseelig!!!! Eine arme Seele!

Ulrich H. Rose am 02.04.2016
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Kommentar 4:

Auch der zitierte Pawlowsche Hund ist nur ein Ablenkungsmanöver, welches nicht fruchtet, wenn man den Pawlowschen Hund auf Sloterdijk ummünzt. Wem tropft denn der zum Himmel stinkende Speichel von den Wangen in Form des Artikels „Primitive Reflexe? -> Dem Peter Sloterdijk. Er, Peter Sloterdijk, meint, hier dem Herfried Münkler Paroli bieten zu können. Stattdessen offenbart er uns sein kleingeistiges, primitives Reagieren auf berechtigte Kritik.

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Kommentar 5:

Du führst Dich hier selbst mit Deiner Darstellungsweise ad absurdum!!! Merkst Du das nicht? Wo ist hier Deine Selbstreflexion, um zu erkennen, was Du für einen Schwachsinn von Dir gibst??? -> die Selbstreflexion existiert scheinbar nicht!!! -> Deshalb auch die „primitiven Reflexe“

Siehe dazu „Kritik- und Kritikfähigkeit

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Kommentar 6:

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Kommentar 7:

Wer zeigt den hier die primäre, besser die primitive Beißwut? Das ist doch eher und eindeutig Peter Sloterdijk, oder? Dies ist eines Philosophen mehr als unwürdig!

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Kommentar 8:

Richtig! Das ist eine sehr gute Selbstdarstellung lieber Peter Sloterdijk. Du kannst scheinbar nicht anders. Hier denke ich wieder an „Das philosophische Quartett“, wo Du fast jede Antwort eines Gastes noch mal zusammenfassend kommentieren musstest. Das war schon zwanghaft*, um der Welt zu zeigen, wie überlegen Du bist. * Der Zwang nahm Dich in Haft. Nein, es beweist eher das Gegenteil, dass Du sehr kleingeistig und ein bedauernswertes Menschlein bist! So, jetzt reicht es, obwohl ich bis jetzt nur 40% der Passagen des Artikels „Primitive Reflexe“ kommentiert habe, die ich mir gemarkert hatte.

Dazu eine Regel:

Ulrich H. Rose  vom 02.04.2016

Zur Regel: Damit stimme ich in gewisser Weise dem Sinn des Satzes von Peter Sloterdijk in Kommentar 6 zu.
Der Unterschied: Peter Sloterdijk weiß nicht, was er schreibt, da ihm die Selbstreflexion fehlt. Deshalb auch seine passende Überschrift „Primitive Reflexe“. In diesem Zusammenhang verweise ich auf „Färbungen, Einfärbungen, Abfärbungen“ in „Bessere Leherer für unsere Kinder“ hin, was aussagt, dass alles abfärbt, auch „Primitive Reflexe von Peter Sloterdijk“. Deshalb sollte man sich nicht so lange damit beschäftigen. Es reicht, wenn man weiß, dass Peter Sloterdijk ein armes Menschlein ist.
Dann brauch man sich nicht über seinen Schwachsinn aufregen.
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Einen Kommentar hab ich noch:

Zum Abschluss möchte ich auf die letzten 2 Abschnitte im Artikel von Peter Sloterdijk „Primitive Reflexe eingehen:

Wer ist hier erregt? Oder anders gefragt, wer ist hier mehr erregt? Herfried Münkler oder Peter Sloterdijk? Hier lässt sich Peter Sloterdijk dann gänzlich (und auch wieder unreflektiert) auf (s)eine kindliche Sprache mit „Ungezogenheiten“ herab. Hier wird er gänzlich zum Kind und zeigt sein – primitives – Innerstes.

Und richtig formuliert, lieber Peter Sloterdijk:

Wo ist hier Deine Reflexion gewesen, als Du den letzten Satz geschrieben hast?

Um zum Abschluss noch mal auf den Artikel von Jan Klüver in der WamS vom 06.03.2016 „Peterchens Bonmotfahrt“ zu kommen:

In Abwandlung von „Peterchens Mondfahrt“ würde auch gut „Peterchens Irrfahrt“ passen.
Zum Glück bin ich nur ein Niemand, der sich solch eine flache Ansprache an Peter Sloterdijk erlaubt, denn die Anderen tun es leider nicht.

Was nützt es dem Peter Sloterdijk, wenn ihm intellektuell begegnet wird?
Dann kommt von ihm wieder ein Schwall intellektuellem Schwachsinn zurück, den er selbst und Andere nicht verstehen können.

Wie soll auch ein Peter Sloterdijk verstehen – von reflektieren möchte ich gar nicht mehr sprechen – was er sagt, wenn man es ihm nicht überdeutlich sagt?

Dazu fällt mir nur noch ein:

Ein Tipp ganz zuletzt: Ich empfehle den meisten Menschen sich nicht von irgendwelchen Titeln und Positionen blenden zu lassen. Es reicht häufig der gesunde Menschenverstand, um hinter die Fassade der Menschen zu blicken. Ein Philosoph, wie auch ich unterliegen einer gewissen Wahrscheinlichkeit ab und zu mal Schwachsinn von sich zu geben.

Das generelle Problem dabei ist das „nicht zugeben können“, welches den meisten Menschen innewohnt. Ich bin mir sehr sicher, dass Peter Sloterdijk nicht zugeben kann, was er da an triefendem Schwachsinn verzapft hat.

Den aufschlussreichen Hintergrund dazu findest Du im Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman, dem Psychologieprofessor und Wirtschafts-Nobelpreisträger von 2002.

Ganz kurz den Inhalt des Buches vorweggenommen durch einen weiteren Psychologieprofessor, von Philip E. Tetlock:

Lies dazu auch „Der blinde Fleck beim Denken„, dies vor allem in Verbindung mit dem Problem der meisten Menschen, des nicht zugeben Könnens, und auch die Ergänzung dazu „Die Prägung besonderer Art

Was hilft Dir das? NICHTS!!! Vor allem dann nicht, wenn Du Intellektuell bist.

Und je mehr Du von DIR überzeugt bist, umso schlimmer wird es und um so weniger magst Du mich!!! Das liegt an „N200, N400 und der Gegenwartserfassung

Dann sind wir wieder bei Daniel Kahneman und Philip E. Tetlock und alles dreht sich im Kreise und Du kommst keinen Millimeter vorwärts.

                                                                      Ulrich H. Rose vom 02.04.2016

Deshalb auch noch der Hinweis auf  „Appell an alle Philosophen

Und ein weiterer Hinweis am 05.02.2023, am Tag der Vervollständigung dieser Abhandlung, die bisher nur zu 1/3 fertig war: Es ist nach diesem Artikel von 2016 auch nicht mehr verwunderlich, dass man von den staatsdienenden Professoren/Philosophen zur inszenierten Coronapandemie nichts Klares hörte. Die Wahrheit schon gar nicht!

Siehe dazu den Philosophen und früheren Kultusminister Nida Rümelin in der „Rheinische Post“ vom 05.11.2020: „Der Philosoph Nida Rümelin hält Senkung der Coronatodeszahlen von 90 Prozent für machbar“ Ein glaubender Philosoph, der an Corona und die Lügen der Politiker glaubte! Eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlich ist, dass ein Nida Rümelin zum staatsdienenden Lügner wurde!

Ulrich H. Rose vom 02.04.2016

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Meinen Dank an Peter Sloterdijk: Danke lieber Peter Sloterdijk, vielen Dank, dass Du diesen Schwachsinn von Dir gabst. Jetzt versteht vielleicht der Eine oder Andere besser, warum ich mich seit gut 5 Jahren nicht mehr als Philosoph, sondern als DenKer bezeichne.

Mit solch einer „denktoten Denk-Elite“, da möchte ich nichts zu tun haben.

In diesem Zusammenhang verstehe ich auch Henryk M. Broder, der nicht zusammen mit Peter Sloterdijk geehrt werden möchte. Ich hoffe nicht, dass mir hier Sarkasmus unterstellt wird. Es ist mein aufrichtiger Dank, den ich hier Peter Sloterdijk entgegenbringe.

Ohne diese unreflektierten, primitiven Reflexe eines ansonsten geachteten Peter Sloterdijk wäre es mir weniger möglich auf „Der blinde Fleck beim Denken“ hinzuweisen.

Einwurf: Um auch mal auf mich zu kommen: Gewiss wird einiges hier – von mir Wiedergegebenes – aus der Perspektive von ANDEREN Schwachsinn, evtl. auch purer Schwachsinn sein. Solltest Du hier solches entdeckt haben, dann teile es mir bitte mit. Vielen Dank. Ende Einwurf

Die Crux, die sich im „Blinden Fleck beim Denken“ verbirgt ist, dass sich eine Umsetzung hin zu einer „friedlicheren Welt“ nur über unsere führenden Persönlichkeiten ergeben kann.

Um solches in Gang zu setzen wäre es zwingend notwendig, dass sich unsere Intellektuellen bewusst würden, was für eine Problem sie „IN SICH“ für die Menschheit darstellen. Der Weg dahin, zu einer „friedlicheren Welt“ führt im ersten Schritt über das Zugeben von gemachten Fehlern. Wenn hier Peter Sloterdijk den Anfang machen würde, meine Hochachtung wäre ihm sicher. Aktuell zeigt Peter Sloterdijk eine stark eingeschränkte Selbstwahrnehmung. Ich wünsche ihm sehr, dass er aus seinem intellektuellen Dauerschlaf erwacht.

Ulrich H. Rose vom 04.04.2016

Siehe auch – als Abschluss „Mein Selbstbewusstsein ist sehr stark

Kein Mensch ist so negativ, dass er nicht doch noch als gutes Beispiel für schlechtes Verhalten dienen kann. Ulrich H. Rose vom 28.12.2012

LINK zu „Definition Bewusstsein“ und zu „Wissen und Wirklichkeit

Wenn Du wissen willst, warum der Glaube = VL 190 (und auch das Wissen VL 193) sich auf die Menschen negativ auswirkt, dann sieh Dir die „Die Bewusstseinsebenen“ an.


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