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Gläubige – Wissende. Ulrich H. Rose vom 14.10.2010

Siehe dazu auch Definition Intelligenz

Menschen mit viel Wissen, für die besteht kein Grund wegen ihres Rest-Nichtwissen sich in den Glauben flüchten. Es reicht völlig aus – sich einzugestehen – Wissenslücken zu haben. Diese Wissenslücken mit Gott zu füllen ist kontraintelligent, denn die Entwicklung in der Zeit zeigt, dass sich das Wissen immer auf Kosten des Glaubens vergrößert hat. In weiter Ferne ist aus diesem Konstrukt heraus das Ende des Glaubens – das Ende jeglichen Gottglaubens vorhersagbar.

1. Botschaft: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter.

Wissende müssen nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt, denn es ist unlogisch etwas beweisen zu wollen oder zu müssen, dass es nicht gibt. Siehe dazu „Gott, gibt es Dich?

Glaube erzeugte in der Vergangenheit etwas aus dem NICHTS. Dieses „NICHTS“ wurde und wird dann dogmatisch verteidigt.


2. Botschaft: Gott ist gleichzusetzen mit NICHTS.

Nur Gläubige bringen es fertig an NICHTS zu glauben und dieses NICHTS zu verteidigen. Schlimm ist, dass durch den Glauben an NICHTS sich Gruppierungen und Zirkel gebildet haben, die über die Wissenden Macht ausübten und weiterhin ausüben wollen. Die Wissenden wurden in früheren Zeiten gezwungen sich dem NICHTS zu unterwerfen. Beispiel Giordano Bruno, der sich dem nicht unterwarf und deswegen auf dem Scheiterhaufen am 16.02.1600 in Rom gerichtet wurde. Die Wissenden wurden in früheren Zeiten gezwungen sich dem NICHTS zu unterwerfen. Galileo Galilei unterwarf sich der Kirche, um zu überleben. Dieses Unterwerfen von führenden Köpfen führte dazu, dass sich die Geisteskrankheit – an das NICHTS zu glauben – vehement und häufig unter Zwang verbreitete und heute als die ansteckendste Geisteskrankheit der Menschen anzusehen ist.

 3. Botschaft: Viel zu wissen schützt nicht vor der Geisteskrankheit an das NICHTS zu glauben.

Nur weil für gescheite Menschen irgendwelche schwierigen Fragen (noch) nicht zu beantworten sind, so ist dahinter dennoch kein „NICHTS/Gott“ zu konstruieren, zu sehen oder zu unterstellen. Das bedeutet: „Glauben ist eine Geisteskrankheit


4. Botschaft: Der Glaube an das „NICHTS“ überfordert Menschen und hindert sie am klaren Denken.

Der Glaube an das NICHTS grenzt aus. An das NICHTS zu glauben schafft künstliche Isolation – in sich und mit sich selbst.

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Diese Geisteskrankheit, dieser Glaube an das „NICHTS“ gehört so schnell, wie möglich bloßgestellt, bekämpft und abgeschafft.

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Sigmund Freud schrieb 1907, dass „die Neurose als eine individuelle Religiosität, die Religion als eine universelle Zwangsneurose zu bezeichnen“ sei. Er beschrieb die Religion als Geisteskrankheit. Und Krankheiten muss man behandeln, nicht achten. Weiter beschrieb Freud die Religion als Zwangsneurose und als infantile Illusion.

Siehe dazu „Der blinde Fleck beim Denken

und „andauernder Wahnsinn Glaube

und „Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen

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Nachtrag: Wissende Menschen und frei denkende Menschen (vom Virus Glauben freie) sollten sich dagegen wehren als Ungläubige oder Gottlose bezeichnet zu werden.

Am Wort „gottlos“ wird das sehr deutlich, was ich damit meine: Das Wort „gottlos“ suggeriert, dass es Gott gibt, von dem man los ist. Das stellt die Tatsachen auf den Kopf und bietet vielen Gläubigen (im Geiste Kranke) unbewusst die Angriffsflächen, die sie benötigen um Front gegen die „Ungläubigen“ zu machen. Ich dagegen bezeichne ich schon immer als „normal„, anstatt als „ungläubig“ oder „nicht an Gott glaubend“.

Dazu ein Querverweis: Es gibt auch noch im 21. Jahrhundert viele extrem Gläubige (im Geiste extrem krank), die es sich erlauben ihre kranken Regeln den „andersgläubigen“ Menschen überzustülpen. Siehe z. Bsp. das selbsterschaffene Karikaturenverbot* von Mohammed, welches sogar die „Ungläubigen“ (in diesem Falle ist es der Rest der Menschheit) beachten soll und muss. Bei Nichtbeachtung erlauben sich diese extrem Gläubigen in Einzelfällen massiv gegen die aus ihrer Sicht vermeintlich „Ungläubigen“ vorzugehen und ihnen mit dem Tode zu drohen. * Vielleicht auch richtig, denn wie soll das NICHTS gezeichnet werden? Oder gehe ein paar Jahrhunderte zurück! Denke dabei an die Hexenverbrennungen! Dort entledigte sich die Kirche den unliebsamen Frauen mit grausamen Mitteln.

In was für einer irrsinnigen, wahnwitzigen Welt leben wir eigentlich? Was lassen wir uns alles im „aufgeklärten?“ Europa gefallen?

Wir in Deutschland richten sogar Lehrstühle für diese extrem Gläubigen ein.

Sind wir denn geistig noch im „dunklen Mittelalter“? Ich denke – ja! Noch schlimmer, wir gehen ins Mittelalter zurück.

Das, dem Mittelalter nachfolgende Zeitalter der Aufklärung (im 18. Jahrhundert) ist noch nicht vorbei.

Ich sehe im 21. Jahrhundert eher Tendenzen ins „dunkle Mittelalter“ zurückzufallen. Es darf doch nicht sein, dass im 21. Jahrhundert die kranken und unmenschlichen Gesetze des Mittelalters noch Wirkung haben dürfen!

Noch mal: Wie kann es angehen, dass es sich einige Gruppierungen erlauben die freien Menschen in ihrer Meinungsäußerung derart einzuschränken, dass diese um ihr Leben fürchten müssen? Und was machen wir in unserer „aufgeklärten“ westlichen Hemisphäre? Wir lassen zu, dass diese kranken Gedanken sich auch bei uns mittels Lehrstühlen offizielle verbreiten dürfen. Wahrscheinlich auch deshalb, weil unsere Elite nicht vom Virusbefall des Glaubens frei ist und solche mittelalterlichen, unaufgeklärten Zustände duldend zulässt. Hinzu kommt, dass wir selbst Lehrstühle für Theolgie anbieten. Wie wollen wir hier in Europa gegen die gläubigen Muslime vorgehen, wenn wir selbst nicht besser sind?

Ein Vorschlag: Vielleicht sollten die geistig Gesunden (nicht vom Glauben vergifteten) sich auch so bezeichen, als „geistig Gesunde“ um damit im Gegenzuge den Gläubigen zu suggerieren, wie diese wirklich sind.

Siehe dazu auch: „Wissenshunger“ ein Gespräch von Pyrros und Sokrates

Sieh Dir mal „Die Bewusstsseinsebenen“ genau an und die Position des Glaubens mit dem Verhaltenslevel (VL) von 190. Das Erschreckende dabei ist, dass 94 von 100 Menschen nicht verstehen können, dass der Glaube nur ein Hirngespinst ist. Wie soll dann dieses Hirngespinst Glaube ausgerottet werden? Siehe die erschreckenden Folgen des Glaubens in Amerika durch die Wahl von Donald Trump. Und, gelesen? Das ist doch einer intelligenten Rasse unwürdig. Diese führende Nation Amerika, wo soll die uns hinführen mit Trump? Und überlege mal, warum Donald Trump immer noch (heute ist der 30.11.2018) da ist? Bestimmt nicht, weil in Amerika die Vernunft vorherrscht. Nachtrag am 06.10.2024: Oder später mit dem senilen Joe Biden? Ende Nachtrag

Es herrscht dort, wie auch bei uns, die Macht der Soziopathen.

Deshalb zum Abschluss mein Aufruf Nr. 3 im Erkenntnis-Reich.deStoppt Soziopathen!



Siehe dazu den „Aufruf an die Intellektuellen





Zum besseren Verständnis dieses Spruches empfehle ich Dir „Betrug und Selbstbetrug“ durchzulesen, vor allem, wenn es um Konfabulationen geht.



Siehe dazu „Die Bewusstseinsebenen


Zur Odenwaldschule siehe „Bessere Lehrer für unsere Kinder




Genau nach einem Jahrzehnt, im Oktober 2020, muss dieser Spruch ergänzt werden um: Der Glaube ist die schlimmste Pandemie, die jemals unter Menschen gewütet hat. Danach kommt schon der Glaube an Corona im Jahr 2020.


glauben – wissen

Ein Spruch von Ulrich Harbecke, Redakteur beim WDR, * 1943 in Witten – vorangeschickt:

Und mit diesem Spruch ist auch schon die Problematik, die mit dem Glauben verbunden ist, aufgezeigt, denn an Wunder – wie auch an Lügen*, da kann man nur glauben.


Ulrich H. Rose vom Januar 2007:

Zusammenhang von Glauben – Wissen – Weisheit: 

Ulrich H. Rose vom 20.03.2015

Erklärung der vorangegangenen Sätze gut 6 Jahre später, am 02.05.2013, da ich feststellte, dass ohne diese Erklärung diese Abhandlung hier vom Januar 2007 missverständlich aufgenommen werden kann:
Zwischen WISSEN (von einem Weisen) und „dem Wissen“ ist ein gewaltiger Unterschied.
Unter „dem Wissen“, welches man sich als junger und manchmal auch noch als erwachsener Mensch aneignet, verstehe ich das Wissen, welches man vermittelt bekommt durch Lehrer, Mentoren und in Gesprächen, oder sich dieses Wissen auch durch Lesen in Büchern aneignet, oder durch die Medien (TV + Web) vermittelt bekommt.

Dieses Wissen ist:
a. wahrscheinlich fehlerbehaftet, weil nur der aktuell gültige Wissensstand vermittelt wird. Der aktuell gültige Wisssensstand kann richtig sein, aber auch ein fehlerhafter oder fehlerbehafteter Wissensstand sein.
b. manchmal so schwer verständlich, dass es nicht mehr jedem Menschen vermittelbar ist. Das wiederum bedeutet, dass man solches Wissen nur glauben kann, da man es nicht versteht. Alles das, was man dann mit diesem geglaubten Wissen versucht, in seinem Gehirn zu verknüpfen, das steht auf schwankendem Boden und ist als unsicheres Wissen zu bezeichnen. Ein typisches Beispiel ist Immanuel Kant, dem viele Gescheite und auch Philosophen auf den Leim gegangen sind.


Die überwiegende Anzahl der Menschen hat solches Wissen in sich und plappert nur die Erkenntnisse, oder die Erkenntnis-Sätze mancher genialer Menschen oder auch mancher schwachsinniger Menschen oder auch mancher Scharlatane nach.
Ein trauriges Beispiel ist hier immer wieder Immanuel Kant und meine vernichtende Kritik an seinem philosophischen Schwachsinn.
Nur, welche Qualität Dein Wissen wirklich hat, das kannst Du nicht wissen, wenn Du nicht zu denKen beginnst. (siehe wiederum Kant’s Schwachsinn, der noch heute sein Unwesen in den Köpfen vieler gescheiter Menschen treibt) Deshalb oben der Satz von mir: „Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen

Das bedeutet weiter für die, des DenKens fähigen Menschen, dass der überwiegende Teil der Menschheit neben dem Glauben an Götter auch noch wissenschaftsgläubig ist. Trotzdem bezeichnen diese Menschen ihr wissenschaftlich Geglaubtes als Wissen.

Jetzt betrachten wir mal die Gesamtzahl der wissenschaftsgläubigen Menschen und unterteilen diese Menschen in gescheite (studierte und ähnlich gescheite) und weniger gescheite Menschen:
Von der Wahrscheinlichkeit her haben die gescheiten Menschen demnach mehr Fehler in ihrem Wissen* enthalten, als die weniger gescheiten Menschen. * in ihrem Gehirn

Wenn man dann noch meine ERKENNTNIS vom 20.08.2010 „Der blinde Fleck des Denkens“ in diese Betrachtungen mit einbezieht, dann ergibt sich Folgendes:

Gescheite Menschen sind überwiegend wissenschaftsgläubig.
Die meisten von diesen wissenschaftsgläubigen und gescheiten Menschen sind erfolgreich und erreichen dadurch Macht und Geld.
Dadurch, durch diese Macht, besetzen diese wissenschaftsgläubigen Menschen wichtige Positionen in Kirche, Staat und Wirtschaft.
Wenn man sich die Wirkungsweise dieser Mächtigen anschaut, dann wird man feststellen, dass diese Mächtigen wenig bis nichts für den Rest der Menschen (dies sind die weniger gescheiten Menschen) übrig haben.
Diese gescheiten und wissenschaftsgläubigen Menschen verhalten sich häufig rücksichtslos und sind gierig nach weiterer Macht und nach noch mehr Geld. Dies ist eindeutig kontraintelligentes Verhalten.




WISSENDE unterscheiden sich von den wissenschaftsgläubigen Menschen dadurch, dass diese „wirklich WISSEN“


Ihr WISSEN basiert nicht auf gelerntem Wissen, sondern auf selbst erdachtem WISSEN, oder auf durch „NachdenKen“ überprüftem Wissen, oder auch auf unsicherem Wissen, welches in den Köpfen mit Wahrscheinlichkeiten ablegt ist.

Ende der Erklärung vom 02.05.2013


Ergänzung dazu: Nach meinen Erkenntnissen des Jahres 2015 speist sich WISSEN aus dem AGU .

Eine weitere Abhandlung zum AGU: „Vom ICH über die Intelligenz und das Bewusstsein hin zum AGU


Einschub am 22.08.2015 zum Glauben: Schon vor fast hundert Jahren sagte der britische Philosoph, Logiker, Mathematiker und Sozialkritiker Bertrand Russell Folgendes, dass uns jetzt, im Jahre 2015, sofort an den IS erinnern könnte:

Mein Kommentar dazu, als Frage formuliert:
Wie wollen wir Deutschen in unseren staatlichen Bildungseinrichtungen den uns „fremden“, den uns „untergeschobenen“ Glauben eindämmen, der unsere Jugendlichen in den Krieg nach Syrien treibt, wenn wir selbst unseren Religionsunterricht nicht aus den staatlichen Bildungseinrichtungen entfernen? Ende Einschub.


Und ein größerer Gedankenextrakt von mir vom 29.05.2010 zum Glauben (auch meinem eigenen Glauben), der den Glauben etwas hintersinnig entlarvt:


                                                                Ulrich H. Rose vom 23.01.2007


Und an was glauben die meisten Menschen auf der Welt?

An die Menschenrechte!

Und an was glauben die meisten Menschen in Deutschland?

An die Grundrechte!


Mehr zu den Menschenrechten in: „Verbreitet den Artikel 1 der Menschenrechte – richtig gestellt„:

Mehr zu den Grundrechten Artikel 1 und 20 in: „Was ist die Würde?







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