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Bessere Lehrer für unsere Kinder!

Initiiert zudieser Abhandlung hat mich am 17.01.2022 dieser Gedanke in der immer noch anhaltenden Corona-Wahnsinnszeit, die zu diesem Zeitpunkt aber schon Risse bekommt: Dann wurden diese Risse – eine Woche später, am 24.02.2022 – durch den strategisch guten Schachzug* des Ukraine-Krieges etwas zugekittet – und die meisten Schlafschafe ließen sich dadurch erfolgreich von dem aufkeimenden Misstrauen gegen die Corona-Impfungen ablenken.

* glaube nur nicht, dass Putin dieses Menschenleben verachtende Spiel spielt! Auch Putin ist nur eine austauschbare Schachfigur in diesem brutalen und perversen Spiel der Superreichen. Noch nicht mal ein Bill Gates gehört zu den Superreichen, wie Rockefeller und Rothschild. Auch Bill Gates ist nur eine Marionette!



Das Lyzeum-Internat als positives Beispiel:

Das Video dazu: Jeder Mensch ist Ein GENIE – Diese Schule beweist es!

Mikhail Petrovich Schetinin

* 7. Oktober 1944 in Novyi Biriuzyak, Russland

† 10. November 2019 in Tekos, Russland

Das Lyzeum-Internat für komplexe Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen (russisch Лицей-интернат комплексного формирования личности детей и подростков), ist ein staatliches, von dem ehemaligen Musiklehrer Michail Petrowitsch Schetinin gegründetes Internat im russischen Ort Tekos in der Region Krasnodar

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Färbungen:

Die Gesetzmäßigkeiten von Abfärbungen und Einfärbungen:

Wichtig zu wissen ist:
ALLES, auch das hier Niedergeschriebene, unterliegt immer Wahrscheinlichkeiten – auch die Färbungen.
Siehe dazu „Das Denken nach Wahrscheinlichkeiten

Dabei ist es wichtig, die in dieser Abhandlung enthaltenden Begriffe, wie z. Bsp. Intelligenz verstanden zu haben. Deshalb bitte ich Dich jetzt, wenn nicht schon vorher geschehen) die „Definition Intelligenz“ zu lesen.

Bitte erst weiterlesen, wenn Du die LINKS gelesen hast, sonst macht das Folgende für Dich kaum einen Sinn.

Und nicht vergessen hierher zurückzukommen!
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D.h., jeder Mensch färbt ab und wird eingefärbt.
Das Maß der Abfärbungen und Einfärbungen hängt vom einzelnen Menschen ab.
Die Position in der Gesellschaft, welche auf Macht/Geld oder geistigem Niveau/Leistungsvermögens basiert, lässt mehr oder weniger Färbungen zu.
Zusätzlich spielt hier das Alter, das Persönlichkeitsprofil und die Lebenserfahrung mit rein.
 

Alt färbt ab – Jung wird eingefärbt.
Klug färbt ab – Dumm wird eingefärbt.
Reich färbt ab – Arm wird eingefärbt.
Laut färbt ab – Leise wird teilweise eingefärbt.


Eine starke Persönlichkeit färbt mehr ab, als dass sie eingefärbt wird.

1.1.1. Daraus ergibt sich:
Wer alt, klug und reich ist, der färbt stark ab.
Wer jung, dumm und arm ist, der wird stark eingefärbt.
Dazwischen liegen alle denkbaren Möglichkeiten.

1.1.2. Daraus ergibt sich weiter
und mit der Unterstellung, dass das Wort Intelligenz verstanden wurde, wie noch mal hier in Kürze nachzulesen ist – wenn oben überlesen: 

In diesem Zusammenhang ist auch noch wichtig für Dich, dass meine Wortschöpfungen „Kontraintelligenz oder kontraintelligent“ verstanden werden, die im weiteren Text von mir immer wieder vorkommen.

Deshalb ist es zwingend notwendig ein neues Lehrfach/Schulfach – schon ab dem Kindergarten zu installieren.
Wie dieses Schulfach letztendlich heißen mag, dass ist ziemlich egal – zum Beispiel „soziale Kompetenz“, wie es die Mutter von Nina Mayer, der in Winnenden am 11.03.2009 getöteten Referendarin, Gisela Mayer anregte.
 

positive Einfärbungen sind zu den „10 menschlichen Grundwerten“ konform verlaufende Einfärbungen. 

negative Einfärbungen sind zu den „10 menschlichen Grundwerten“ zuwiderlaufende Einfärbungen
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Große Organisationen, Verbände, Bünde, Geheimbünde, u.s.w.

Am aktuellen Beispiel (2006 – 2013) einer neuen, politischen Partei, der Piratenpartei kann man erkennen, dass hier zwei Faktoren zusammenkommen, die sich negativ auswirken müssen: Eine größere Anzahl von jungen Menschen, die alle was zu sagen haben. Stichwort = Basisdemokratie.
Das kann von der Wahrscheinlichkeit her betrachtet nur negativ ausgehen, da der fromme Wunsch, der dahinter steht, der von der Transparenz und der Gleichheit, aufgrund des Machtstrebens von einzelnen Typen, sich mit Sicherheit in Luft auflösen wird.
Einschub am 05.01.2017:
Bei der AfD lief ein ähnliches Szenario ab mit Bernd Lucke und Frauke Petry. Nur das „postfaktische Zeitalter, das ist das Lügenzeitalter“ (Trump) könnte hier ein Hinauszögern – vielleicht sogar ein Befeuern – bedeuten. Außerdem wird die AfD eher von Älteren und von Wutbürgern getragen, das ist eine stabilere Basis – und die Wut erweist sich als probates Mittel gegen die Angstmacherei der Politik. Ende Einschub

Die GRÜNEN, die ähnlich begannen, hatten und haben ihre Machtmenschen mit Joschka Fischer, Claudia Roth, Renate Künast und Jürgen Trittin. Deren Wege und Ziele gingen und gehen nicht einher mit der Basis. Deren Ziele sind Einfluss, Macht und Geld und NICHTS anders!!! Doch die grüne Basis weiß, dass sie diese Machttypen braucht und lässt diese Machttypen gewähren.
Bei den Piraten funktioniert so etwas nicht, zumindest bis dato nicht (= Mai 2013), da der Vorsitzende der Piratenpartei, Johannes Ponader, auch der Sandalen-Pirat genannt, seit seinem Auftritt bei Günther Jauch am 05.05.2012, und trotz Abiturnote 1,0 sich sicher nicht bewusst war, was er da angefangen hatte. Hier hatte ein junger und sehr gescheiter Mann und trotz seiner Gescheitheit, nicht den Überblick und die Erfahrung gehabt, um zu wissen, wie diese Welt funktioniert.

Ergänzung: Deutschland wird keinen Deut besser mit diesen Politikern im Jahr 2022.

Ulrich H. Rose vom 25.05.2022

Auf Günther Jauch zurückzukommen: Er sprach sich in den Corona-Wahnsinnsjahren für die unheilvolle Corona-Impfung aus, die, wie wir alle mittlerweile im Jahr 2024 wissen, zu vielen Toten und sehr vielen Nebenwirkungen führte.

Nur keiner dieser vielen Mitläufer (wahrscheinlich gut bezahlten) hat sich bis zum Frühjahr 2024 für sein Fehlverhalten entschuldigt. Das ist eindeutig kontraintelligentes Verhalten und der Intelligenz entgegenwirkend.

Was Ponader bestimmt nicht wusste: Über 99% der Menschen sind kontraintelligent, nur einer von 250 Menschen kann DenKen und einer von 100.000 Menschen ist intelligent. Wie soll sich da – nur im Ansatz – Vernünftiges durchsetzen können, da die Vernunft (jeder 380.000ste) bei den Menschen noch seltener anzutreffen ist?
Ich spreche Ponader – nach reiflichem NACHDENKEN – das DenKen ab, infolge dessen kann er auch nicht intelligent sein. Damit will ich mich nicht als gescheiter oder intelligenter als Ponader mit seinem Alter von 35 Jahren darstellen. Ich war vor ca. 30 Jahren auch nicht besser als Ponader – hinsichtlich des Verstehens der Welt und der Menschen.
Zumindest Ponader’s Ankündigung am 06.03.2013, das Amt des politischen Geschäftsführers im Mai niederzulegen, lässt zwei Vermutungen zu: Er hat gelernt, dass er mit seinen Vorstellungen in dieser falschen und verlogenen Welt nichts bewegen kann, oder er gibt einfach auf, da er nichts verstanden hat.
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Einzelne und eher ältere Menschen und sehr kleine bis kleine Gruppierungen. Warum ist das so?

Da nur sehr wenige Menschen intelligent sind (siehe dazu „Das Intelligenzparadoxon der Menschen„) ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass überall dort, wo größere Massen an Menschen zusammenkommen einige, wenige clevere Machtmenschen das Sagen haben und diese gescheiten und cleveren Machtmenschen dann die Massen lenken – nur und ausschließlich zu ihren Gunsten hinsichtlich der Geld- und Machtvermehrung. (siehe Donald Trump 2016, oder die inszenierte Coronapandemie ab 2020)

Beispiel Europa: Demzufolge dürfte es in Zukunft eine Erosion der Staatengemeinschaft geben, da nicht ALLES und Verrückte unter eine Hut gebracht werden können.
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D.h., es werden sich diese wenigen, intelligenten Menschen nicht gegen die kontraintelligente Masse durchsetzen können.


1.3.1. Was bedeutet das für unsere Schulen, getragen vom Staat, von den Kirchen oder von privaten oder karitativen Einrichtungen?

Der gesamte Lehrkörper bis hin zum Hausmeister muss klug und intelligent sein, denn wer klug ist, zugeben kann und nicht glaubt, oder meint glauben zu müssen, der ist

a. durchschaubarer in seinem Denken

b. vorhersehbarer in seinem Handeln
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Dazu zwei Fragen mit Antworten:

1. Wer will das, dass kluge und intelligente Lehrer, welche die Grundwerte kennen und leben, unsere Kinder unterrichten?
Wahrscheinlich über 95% aller Menschen

2. Wer will dies evtl. ganz und gar nicht?
Kluge, gescheite, mächtige, geldgierige, das sind eindeutig kontraintelligente Menschen, die ihre, durch ihre Klugheit und Cleverness erreichte Macht durch das Heranziehen und Heranwachsen von klugen, liebevollen und intelligenten Menschen stark gefährdet und bedroht sehen. Diese Machtmenschen brauchen Humankapital zum Mehren ihrer Macht und Reichtümer.

wie auch junge und kontraintelligente Menschen, die das Ziel haben durch ihre Klugheit und Cleverness reich zu werden um Macht über andere Menschen zu erlangen.

wie auch reiche/superreiche und kontraintelligente Menschen, die nicht verstehen wollen = zugeben wollen, dass ihr Reichtum nur dadurch zustande kam und/oder kommt, weil andere Menschen für irgendetwas zuviel bezahlten oder betrogen wurden.


Zusätzlich muss dieser geistigen und intelligenten Elite der entsprechende Respekt von der Gesellschaft und vor allem den Schülern entgegengebracht werden. Dann sind zum Beispiel Massaker an Schulen, wie wir sie derzeit immer wieder erleben, sehr unwahrscheinlich.

* Siehe zu Krimis den Beitrag von Ralf Wiegand in „Süddeutsche Zeitung“ vom 08.04.2017 „Jeder Tag ein Totensonntag“ mit der Überschrift: Nichts ist im deutschen Fernsehen so erfolgreich wie der Kriminalfilm. Weil das Publikum Verbrechern so gerne bei der Arbeit zusieht, bekommt es immer mehr davon. Was soll diese Mordserie noch stoppen?

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Bestimmt nicht durch das jetzt bestehende System!

Nachtrag am 26.05.2022: Siehe die Coronawahnsinnsjahre ab 2020, wo nur sehr wenige Lehrer sich schützend vor ihre Schutzbefohlenen stellten und das Masketragen, das Abstandhalten  und die Impfungen verurteilten. Der übergroße Rest von gut 95% zeigte sich systemkonform und pervers gegenüber den Schutzbefohlenen. Was geschah? Der geringe Rest von menschlichen Lehrern mit Gewissen verließ die Schulen, so dass sich die verbliebenen Bestien erst richtig austoben konnten. Ende Nachtrag

sondern:

A. aktuell: Nur durch Nachfragen oder Nachforschen, wer von den derzeitigen Lehrern die Bedingungen erfüllt, die sind: Klug und intelligent + die 10 menschlichen Grundwerte kennen und leben.

B. zukünftig: Die aus A. gefundenen Lehrer färben positiv auf ihre Schüler ab. Aus den daraus entstehenden intelligenten Schülern wird sich über intelligente Studenten eine positiv abfärbende Lehrerschaft entwickeln, welche die zukünftige Elite darstellt, besser darstellen muss.
Zukünftig müssen alle intelligenten Menschen für Lehrtätigkeiten herangezogen werden.
Denn nur dort, an unsere Schulen gehörten die Besten der Besten – und nicht die Bestien, wie es die Coronawahnsinnsjahre überdeutlich machten! Demnach müssen Lehrer auch am höchsten bezahlt werden. Am höchsten bezahlt bedeutet nicht Millionen zu scheffeln, wie Finanzjongleure und Manager, sondern das bedeutet gut bezahlt werden, damit ein finanziell sorgenfreies Leben geführt werden kann.

Einschub am 17.01.2022: Der Coronawahn zeigte ganz deutlich, dass wir solche Lehrer zuhauf in den Schulen hatten. Ganz besonders traf das auf die Führungspoditionen zu, wie den Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, der sich gegen die Schutzbefohlenen, die Kinder stellte, und die irren Maßnahmen der Politiker nicht nur stützte, sondern auch noch Verschärfungen forderte! Ende Einschub

Ich gehe davon aus, dass wir an unseren Schulen schon einige geeignete, intelligente Lehrer haben. Nur diese Lehrer wissen es selbst, wie wenige Chancen sie gegen die geballte Kontraintelligenz der restlichen Lehrer haben.

Was nutzt ein kluger Wissenschaftler den Menschen, wenn er wichtigsten Grundlagen, wie „Die 10 menschlichen Grundwerte“ nicht vermittelt bekommt? Er nutzt nur der sogenannten Wirtschaft, dies sind die macht- und geldgierigen Menschen, zu der diese Wissenschaftler alsbald selbst dazugehören werden.

Ulrich H. Rose vom 30.05.2019

Gerade deshalb, weil Menschen klug sind, sind sie auch reich an Geld.
Nur die Praxis zeigt es immer wieder und überdeutlich: Geld macht nicht glücklich.

Ein sehr häufig zu beobachtendes Beispiel bei den Reichen: Trotz ihres schon sehr vielen Geldes wollen sie immer noch mehr.

Zum Glück gibt es das Unterbewusstsein, welches den Reichen unbewusst signalisiert, dass sie hier etwas Grundsätzliches falsch machen, dass sie etwas Grundsätzliches missverstehen: Geld und Macht sind nicht der Schlüssel zum Glück. Nur es ist ja so einfach sich über Geld und Macht „das Glück“ ins Haus zu holen, durch käufliche Menschen, durch teuerste Gegenstände und Wertsachen.

Nur das ist gekauftes Glück und kein wahres Glück.
Denn, was ist, wenn dieses gekaufte Glück (Menschen, Gegenstände, Wertsachen) verschwindet, was bleibt dann übrig von diesem Glück? – NICHTS bleibt übrig.

Demnach ist es kein wahres Glück, dieses gekaufte Glück.

Die noch fehlende Antwort:
Der Psychiater denkt vorrangig an sich selbst und nicht an die zu therapierenden Reichen. Aktuell im Frühjahr 2013 wird ähnliches Verhalten in den Kliniken aufgedeckt, wo Ärzte unnütze Operationen nur zum eigenen Vorteil durchführen – und im Jahr 2021 haben Ärzte wissentlich unnütze Impfungen, besser schädliche Impfungen, verabreicht! Was ist das größtenteils für ein perverses, kluges und geldgeiles Gesindel, diese Ärzte!?

Er nutzt nicht den Menschen, er schadet ihnen massiv! Siehe die Deutsche Bank mit Ackermann etc., siehe VW mit Martin Winterkorn etc.!

Medizintechnikhersteller Dräger fordert: Wer Impfung ablehnt, muss auf Behandlung im Krankenhaus verzichten.


Was nutzt ein kluger (deutscher) Papst den Menschen, wenn er nicht – oder nur zum Teil, oder nur zögerlich zugeben kann? Niemandem, nicht den Gläubigen, und vor allem nicht den Missbrauchs-Opfern!

Was nutzt ein kluger Software-Entwickler den Menschen, wenn ihm nichts Besseres einfällt, als Gewaltspiele* zu entwickeln, die sich eindeutig schädigend auf die Psyche unserer Kinder auswirken. * schon alleine diese Wortwahl „Gewaltspiele“ zeigt, wie krank diese Branche in sich ist – und natürlich auch deren Kundschaft.

Lies mal in „DIE ZEIT“ vom 18.05.2017 auf Seite 65, oder in Definition-Intelligenz.de  bei „Betrug und Selbstbetrug“ ab ca. 70% „Kopfschuss: Glatte Eins!“ Ein positiver Beitrag? über eine norwegische Schule, in der Ballerspiele auf dem Lehrplan stehen. Diesen Beitrag hätte ein verantwortungsvoller Chefredakteur nicht veröffentlicht. Ein armseeliger* Josef Joffe schon! Wie erbärmlich. * arme Seele und siehe auch „Kultur und Killerspiele
Niemandem!!! Es macht unsere Kinder nur kränker im Kopf.
Wollen wir das? Wollen wir uns – gegen alle Vernunft – einreden lassen, dass das Gegenteil der Fall ist?


Wer will uns solchen Schwachsinn einreden???? Die Macher und diejenigen, die daran Geld verdienen – zum Schaden unserer Kinder!!!!!!


Einschub am 05.01.2017: Warum gab es 2016 so viel Gewalt, Terrorakte und Kriege? Durch die Einflussnahme der Medien und der Industrie!

Wer beginnt endlich damit diesem kranken Verhalten der Menschen Einhalt zu gebieten? Die Gescheiten, die Politiker, die Banker, die Mächtigen? Diese gewiss nicht! Macht weiter so bis es – hoffentlich – der Masse Mensch zuviel wird. Ende Einschub

Und was passierte ab Frühjahr 2020? Mittels einer inszenierten Corona-Pandemie, wurden anfangs gut 95% der Menschen getäuscht. Am schlimmsten erging es den Kindern, die mit Masken in den Schulräumen sitzen mussten. Einige der Kinder starben an diesen unverhältnismäßigen Aktionen und viele wurden durch die Masken und das Abstandhalten psychisch stark geschädigt. Und ein ähnlicher Prozentsatz von 95% der Lehrer machten diese Kinderseelen verachtenden Quälereien mit.

Übrigens: Ich hatte bis 2014 solche FFP-Masken in Deutschland verkauft und weiß um die begrenzte Tragedauer von FFP2-Masken, die aktuell von der perveren deutschen Regierung immer noch in Flugzeugen von und nach Deutschland zwingend vorgeschrieben werden – und da sind Flugzeiten von 75 Minuten und mehr keine Seltenheit.

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Generell gilt für Lehrer, auf Punkt 1.1.1. beziehend:
– ein junger Lehrer ist eher den Versuchungen ausgesetzt, in die er im Zusammenhang mit noch jüngeren Menschen gerät – vorrangig durch seine sexuellen Triebe.
– ein junger, intelligenter und die Grundwerte lebender Lehrer ist weniger den Versuchungen ausgesetzt, in die er im Zusammenhang mit noch jüngeren Menschen gerät – vorrangig durch seine sexuellen Triebe.
– ältere und kontraintelligente Lehrer sind tickende Zeitbomben hinsichtlich dem Ausleben ihrer Triebe. Erschwerend kommt hinzu, dass sie über Jahre gelernt haben ihre Triebe gut zu kaschieren.
– ältere, intelligente und die Grundwerte lebende Lehrer sind kaum den Versuchungen ausgesetzt, in die sie im Zusammenhang mit jüngeren Menschen geraten.


2.2. Daraus und aus Vorangegangenem kann schlussgefolgert werden:
A. Kirchliche Einrichtungen dürfen nie Lehrtätigkeiten an Kindern und Heranwachsenden ausüben.

Diesen gläubigen Menschen fehlt die wichtigste Grundvoraussetzung zur Ausübung einer Lehrtätigkeit: Gläubige sind nicht intelligent. Sie wollen nur die Dogmen ihres krankhaften Glaubens in die Gehirne unsere Kinder eintrichtern.

Zur Erinnerung: Intelligenz = zugeben (können) und nicht glauben (müssen) plus „Das Denken nach Wahrscheinlichkeiten„.

Das zölibatäre System der kath. Kirche verschlimmert dies alles noch viel mehr und macht ALLES noch unglaubwürdiger.


Dazu eine persönliche Randbemerkung von mir: Ich finde es sehr gut, dass es zölibatär lebende Menschen gibt, die erfüllt sind von einer großen wahren Liebe und die sich in ihrer Liebe zu (einem fiktiven, d.h., nicht existierenden) Gott berufen sehen dies auch anderen Menschen zu vermitteln. Ich habe große Achtung vor diesen Menschen und ihrer inneren, großen wahren Liebe. Nur – nach meiner Überzeugung gibt es davon in der Kirche nicht sehr viele davon und ich bitte diese Menschen mit dieser inneren, großen Liebe davon abzulassen dieser kalten, überwiegend kontraintelligenten Welt ihre wunderbaren Gefühle vermitteln zu wollen. Denn jeder von Ihnen, den ich jetzt hier persönlich anspreche weiß, dass sich dieses Gefühl von selbst einstellt – ohne große Einflussnahme von außen.
Deshalb im Sinne der Kinder meine Botschaft an diese wunderbaren Menschen mit ihrer großen, wahren Liebe:
Da es (leider) immer wahrscheinlich ist, dass sich zu Euch andersdenkende Menschen gesellen, welche diese wahre, große Liebe nicht in sich tragen, lasst davon ab dieser Menschheit und vor allem den Kindern beibringen zu wollen, dass sie diese wahre Liebe in sich entwickeln. – sie werden es selbst tun – zu ihrer Zeit.

Siehe auch „Imame an unseren Schulen“ Wir fallen ins Mittelalter zurück durch solche Einrichtungen. Wo sind hier die Politiker, die solchen Irrsinn und Schwachsinn stoppen? Scheinbar gibt es unter den Politikern auch kaum intelligente Menschen. Diejenigen, die dann solche Entwicklungen auch noch stützen sind – nett ausgedrückt – scheinheilig. Zum Glück musste Anette Schavan (um die es hier geht) aus anderen Gründen zurücktreten. Wenigstens stellt sich hier noch Gerechtigkeit ein.

B. Die Lehrer von staatlichen und auch privaten Schulen müssen sukzessive durch intelligente Lehrer ersetzt werden.

In den Übergangsjahren müssen zumindest die Rektoren und Dekane durch intelligente Lehrer ersetzt werden.
Warum ist dies zwingend notwendig? Die nur kurz zurückliegende Geschichte lehrt uns das. Nehmen wir nur mal eine Eliteschule, die Odenwaldschule als schlechtes Beispiel dafür her. Recherchiere nur mal selbst im Web und Du wirst feststellen, dass der ehemalige Leiter dieser Schule, Gerold Becker in seiner „Familie“ angesehener war, als andere Lehrer dieser Schule in ihren „Familien“. Trotzdem kann ich nicht umhin diesem Gerold Becker und seinem Freund, Hartmut von Hentig, Deutschlands berühmtestem Pädagogen, Vorbild und Idol für Generationen von Lehrern die rote Karte zu zeigen und zu sagen: Pfui Teufel
Warum: Finde es selbst heraus!
Meine Erklärung dazu: Hier ist sehr viel Klugheit vorhanden, nur hat diese Klugheit ausgereicht? Hier ist sehr viel pädagogisches Wissen und unterstellen wir mal auch noch viel pädagogisch richtiges Wissen vorhanden gewesen. Nur hat dieses pädagogisch richtige Wissen ausgereicht? Nein, es reichte bei weitem nicht aus!!!! Hier fehlte es eindeutig an Intelligenz.
Beide, Gerold Becker und Hartmut von Hentig, waren und sind kontraintelligent und nicht als Vorbilder zu betrachten, sondern eher als abschreckendes Beispiel.
Siehe dazu „Köhler macht sich schuldig an unseren Kindern

und „Die 3 Typen von klugen Menschen und ihre Auswirkungen aufeinander

Zusammenfassung und um auf den Untertitel zu „Färbungen“ die Antwort zu geben:
Wir können unsere Kinder liebevoll und beschützt aufwachsen lassen, im Kindergarten, in der Schule und während des Studiums, wenn wir eine neue – in diesem Falle geistige Elite = Lehrer heranbilden, wie unter 2 beschrieben und wenn wir in jedem Land die „5 Weisen“ als Pendant zu den „5 Wirtschaftsweisen“ suchen.


Ulrich H. Rose vom 13.03.2010 ab 4Uhr30 bis 7°° verfasst
und am 12.05.2013 etwas überarbeitet
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Ergänzung am 11.02.2016 zu einem Artikel von 2015:

Nachfolgender Artikel von Laura Ewert vom 17.03.2015 in DIE WELT erschienen,
der hier gut zu „Färbungen, Einfärbungen, Abfärbungen“ passt:
Dieser Artikel ist auch im Web zu finden unter:
http://www.welt.de/kultur/medien/article138471077/Instagram-macht-uns-alle-zu-Psychopathen.html

Instagram* macht uns alle zu Psychopathen
*Instagram ist ein kostenloser Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos.

Alle hacken auf Elisabeth von Thurn und Taxis herum, weil sie das Bild einer Obdachlosen auf Instagram hochgeladen hat.
Dabei ist die Plattform selbst das Problem. Über die kaputteste App der Welt. Von Laura Ewert

Ich weiß zu viel über diesen Hund. Ich weiß, dass sich der fuchsfarbene Dackel einer mir vollkommen unbekannten Person heute Morgen in den weißen Laken des Ehebetts seines Frauchen wälzte und so vermutlich Haare hinterließ. Ich kenne sogar den Namen des Tieres. Und den seiner Spielzeugmaus. Ich weiß, in welchem Park mit ihm spazieren gegangen wird, welche Ausstellung seine Besitzerin in dieser Woche besucht hat und wo sie vorgestern zu Abend gegessen hat. Ich weiß auch mit wem. Und eigentlich weiß ich sogar, dass der Hund der Ersatz für das Kind ist, das sie nie bekommen hat. Das kann man sich dann ja dazu denken.
Es ist hier nicht die Rede von einem Celebrity, dessen kleinste Pobewegung sofort von Paparazzi-Fotografen abgeschossen wird. Nein, ich weiß das alles über eine ganz normale Person, die ihr Leben vollkommen freiwillig mit mir teilt. Mit uns allen.
Jeden Tag kann man sie durch ihr Schlafzimmer, ihr Wohnzimmer verfolgen. Sieht ihre Hausschuhe (Geburtstagsgeschenk), ihr neues Kunstwerk an der Wand (teuer) – solange, bis man sich über einen Kommentar einer weiteren Person in ein anderes fremdes Leben klickt. In eine andere fremde Wohnung, in einer anderen Stadt, wo ein hübscher Kelim unter einem Sofa von Bolia liegt, neben dem ein Couchtisch von Hay steht. Ein Bild weiter sitzt eine Familie darauf, daneben eine Trio Bag von Céline, das Kind trägt einen Pullover von Mini Rodini. Über einen Link könnte man das Outfit nachkaufen.
300 Millionen Nutzer, süchtig nach Stalking.
Ein Bild weiter ist die Familie im Urlaub, zwei Klicks weiter ist die Mutter bei der Arbeit, dann lachen alle, sie haben zusammen Pizza gebacken, später gehen die Eltern aus, es ist Samstagnacht, die Acne-Schuhe glänzen auf diesem Bild besonders zurückhaltend. Morgen ist der Jahrestag des Paares. Wie ungünstig der öffentliche Austausch von Bildern aus dem Alltag auch für die Instagrammer selbst sein kann, bewies gerade „Vogue“-Redakteurin und Adelstochter Elisabeth von Thurn und Taxis, die ein Foto von der Pariser Modewoche (Link: http://www.welt.de/138249769) hochgeladen hat. Am Straßenrand hatte sie eine obdachlose Frau gesehen, die in einer „Vogue“ las. Paris sei einfach voller Überraschungen, schrieb sie darunter. Und als Kommentatoren moralische Bedenken äußerten („Get the fuck out of town and just basically fuck off“), löschte sie es schnell wieder. Vielleicht ist in diesem plakativen Fall die Aufregung aber eigentlich eher unbegründet – schließlich zeigt uns die Millionärserbin zur Abwechslung mal, was Menschen nicht haben.
Über vier Millionen Menschen in Deutschland nutzen Instagram, damit ist das soziale Netzwerk um einiges erfolgreicher als Twitter.
300 Millionen Nutzer weltweit, 70 Millionen Bilder werden jeden Tag hochgeladen. Und bewertet. Und es ist die schädlichste, die böseste und die kaputteste App, denn sie macht süchtig nach einer Lightversion des Stalkings. Und sie zerstört das Glück durch seine permanente Verbildlichung. Klar, es gibt auch Künstler auf Instagram. Oder Lena Dunham. Doch viele Bilder dort ähneln sich: Badezimmerspiegel-Selfies, Babybilder, Wohnungseinrichtungsdetails, lackierte und beringte Finger an Kaffeebechern mit verzierter Schaumkrone, Fotos, die am eigenen Körper herunterfotografiert wurden, Bilder, die beweisen, dass man beim Sport war oder verreist ist oder ein schlaues Buch beziehungsweise ein schlaues Magazin liest (und lackierte Fingernägel hat). Das Problem sind nicht die so häufig belächelten Filter, die man bei Instagram zur Auswahl hat, um der Fadheit des eigenen Lebens ein wenig Patina aufzutragen. Es sind die immer selben Inhalte, die uns sorgen sollten, weil sie zu einer Norm werden. Weil sie uns hetzen und verhöhnen. Ein subtiles Inhaltsdiktat, das für einige Nutzer, sie nennen sich meist Blogger, mittlerweile zum lukrativen Geschäft geworden ist. Andere nutzen es, um den Marktwert der Firma „Ich“ zu erhöhen.
Instagram macht uns alle zu Psychopathen.# (Zu diesem Satz habe ich am Ende dieses Artikels einen Kommentar beigefügt. )
Eine eigene Ästhetik hat sich so in den letzten Jahren entwickelt und um diese herum werden nun Lebenswirklichkeiten geformt, die kein Scheitern erlauben. Natürlich ist das in allen sozialen Netzwerken ein bisschen so. Auf Facebook will man auch nicht als uninformierter Loser dastehen und postet daher fleißig, was der Zeitgeist fordert. Aber eine Plattform, in der ausschließlich Bilder darüber entscheiden, ob ein Moment gelungen ist oder nicht, ist viel radikaler und viel grausamer. Ein Bild, das nicht innerhalb der Instagram-Logik perfekt ist, landet dort erst gar nicht.

OMG, you are so pretty!
Am Montag wird ein Bild aus dem Office gesendet, am Mittwoch das OOTD („Outfit of the Day“!) gezeigt, am Dienstag der grüne Smoothie, am Wochenende die Schnittblumen.
Manchmal auch in anderer Reihenfolge, nur ein festes Datum gibt es in der Woche: den „Throwback Thursday“ (TBT), den Donnerstag, an dem wir mit abfotografierten alten Bildern zeigen können, wie hübsch und dünn oder was für niedliche Babys wir mal waren. „OMG, you are so pretty!“ Frauen mit Babys posten natürlich Bilder vom Meeting und vom morgendlichen Joggen, denn all das macht man als erfolgreiche Frau wieder, sobald das Kind ein paar Wochen alt ist.
Anführer dieser öffentlich ausgestellten und natürlich arg inszenierten Privatheit ist eine Horde von Mode- oder Food- oder Beauty- oder Mommybloggerinnen, die unlängst ein System geschaffen haben, das sich selbst erhält, indem es permanent erfolgreich seine eigene Relevanz suggeriert.
So ist eine Blase entstanden, in der sich zudem eine erstaunliche Marktkraft entwickelt hat. Und zwar, indem sie Neid generiert.
Blogger machen nicht Werbung, weil sie bekannt sind, sondern sind bekannt, weil sie Werbung machen.
Die übrigens selten von der Zielgruppe als solche erkannt wird. Wann immer von Authentizität die Rede ist, weiß man, in diesem Umfeld ist ein Produkt gut aufgehoben und das Wort nur eine Hülle. Ein Paket mit der neuen Gesichtscreme an Bloggerin XY in Krefeld zu versenden, ist günstiger und zielführender als jede Anzeige in einem Frauenmagazin.

Reichtum auf Rabatt.
Wenn, wie im vorvorletzten Jahr, der Twentysomething plötzlich einen Turnschuh namens Stan Smith tragen wollte, lag das daran, dass eine Marketingagentur diesen Schuh kurzzeitig vom Markt nahm und ihn stattdessen Showsternchen und Modebloggern hinterherwarf, die sich damit wieder und wieder fotografierten und Hashtags hinterließen.
Es sind die immer gleichen Marken, die von den meist weiblichen Instagram-Nutzern in die Kamera gehalten werden, weil es die immer gleichen PR-Agenturen sind, die ihnen diese Produkte in hübschen Päckchen mit handgeschriebenen Karten nach Hause schicken, die dann mit der Überschrift „happygirl“, „surprise“ oder „new in“ geposted werden können. Schnell kommt es einem so vor, als habe jeder Mensch auf dieser Welt ein Lala-Berlin-Teilchen im Schrank, dabei ist es nur eine kleine Gruppe von Instagrammerinnen, die ihr Geld damit verdienen, diesen Anschein zu erwecken.
Das Perfide ist, dass mit den professionellen Instagram-Auftritten ein Reichtum und Lifestyle präsentiert und dann von den Hobby-Instagrammern imitiert wird, der real nicht existieren muss.
Denn all die Waren sind meist durchlaufende Posten. Das teure Zimmer im Luxus-Spa, das goldene Armband, die It-Bag, all das wird nur mit Rabattkarten und oft gar nicht bezahlt.
Welche Bildsprache sich mit der Instagrammisierung des Alltags durchgesetzt hat, sieht man an den ewig gleichen Posen, den sich ähnelnden Food-Bildern (gerade sind Eggs Benedict ziemlich angesagt), auch an den sich erschreckend gleichenden Wohnungseinrichtungen.
Blaue Wände, pastellfarbenes Geschirr, Sinnspruch-Prints an den Wänden. Kaffeetassen mit Buchstaben darauf, die entweder auf die Fensterbank neben eine Blumenvase gestellt werden oder neben die Tastatur, wenn Montag ist. Die Zeit von sauteuren Duftkerzen scheint vorüber.
Dafür kommt man an einem Foto mit dem Buch von Lena Dunham nicht vorbei. Der von ihr formulierte Feminismus lässt sich ebenso hübsch tragen wie ein Trenchcoat von A.P.C.
Das Wettrüsten im Privaten hat längst begonnen. Man ertappt sich dabei, die neue Vase so auf den Tisch zu stellen, dass der Designer-Kerzenständer im richtigen Winkel steht, um auch noch den Print an der Wand richtig aufs Bild zu bekommen. Wenn man in einem Restaurant sitzt, das angesagt ist, macht man ein Bild vom Cocktailglas, und wenn man mit einer angesagten Person in einem Restaurant ist, das angesagt ist, macht man ein Bild Arm in Arm vor dem Toilettenspiegel. Natürlich vollkommen selbstironisch ruft dann jemand noch das passende Hashtag in den Raum.
Und man muss Einkaufstüten fotografieren. Und Sahnekuchen. Aber nur am Wochenende und nur, wenn Nike-Turnschuhe im Bild sind. Und man macht Selfies mit dem Boyfriend, während man ihn auf die Wange küsst, aber nur, wenn beide eine Sonnenbrille tragen. Gerade hat die Firma Ace & Tate ihre Modelle an Blogger verschenkt. Glücklicherweise sind die einigermaßen erschwinglich. Manche Menschen leben sehr gut davon, dass sie versuchen, andere Menschen mit ihrem Leben neidisch zu machen. Andere machen einfach nur mit. Wieder andere vergessen dadurch manchmal, dass ihr Leben total gut ist, auch wenn bei ihnen Zuhause kein Ikea-Schafsfell auf einem Egon-Eiermann-Stuhl liegt.
 

Nachtrag am 22.10.2017 zu Lehrern:

Gerade las ich in der WamS vom 22.10.2017 unter „BAYERN“ einen Beitrag von Christian Böhm „Wenn Eltern in der Schule ZUSCHLAGEN„. (Wenn Du dies, mit den Gänsefüßchen googelst, dann wirst Du den Beitrag finden.)

Die letzten 5 Sätze dieses Artikel gebe ich hier wortwörtlich wieder:
Es herrscht ein Mangel an Respekt“, findet die BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann und macht dafür die Situation an den Schulen verantwortlich: Zu große Klassen, zu wenig Lehrer, schlechte Ausstattung. Es ist eine Art Teufelskreis. „Warum greift eine Mama eine Lehrerin an?“ fragt Simone Fleischmann*. „Weil sie spürt, dass ihr Kind zu kurz kommt. Das ist legitim. Die macht sich Sorgen.“ Aber bitte mit Bedacht!

Mein Kommentar dazu – und nochmal als Wiederholung: „Es fehlen uns gute Lehrer, es fehlen uns berufene Lehrer, welche die Besten der Besten sein müssen, um unsere Zukunft, das sind unsere Kinder an die Hand zu nehmen, um aus ihnen wertvolle und menschliche Menschen werden zu lassen, die die Zukunft dann liebevoll und friedvoll gestalten. Dieses vermittelte Wissen können sie dann auch ihren Eltern erklären, damit diese nicht in den Schulen geistigen und manchmal auch körperlichen Amok laufen.

* Die BLLV-Präsidentin und systemkonforme dumme Nuss Simone Fleischmann am 27.12.2021: Schulen dürften nicht „auf Biegen und Brechen“ aufbleiben, so BLLV-Präsidentin Fleischmann. Präsenzunterricht sei nicht zu ersetzen, die Gesundheit gehe aber vor.

Frage: Glaubte diese dumme Nuss tatsächlich nach 22 Monaten Coronawahnsinn immer noch an die verlogenen Coronamaßnahmen, welche die Kinder krank machten?

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Unsere Schulen, die ideale Vorbereitung für die Coronapandemie. Es entstehen größtenteils Schlafschafe, durchmischt mit systemkonformen Wissenschaftlern, die für Geld das blaue vom Himmel lügen, damit die Schlafschafe folgsam sind.


Was ist denKen?

Siehe dazu „Definition Intelligenz

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