Das Immanuel Kant-Syndrom. Entstanden am 17.05.2020 zur Erklärung des Coronawahnsinns.

Die Entwicklung – hin zum „Immanuel Kant-Syndrom“ führte über „Das Eierpiker-Syndrom“. Richtig geschrieben wäre es „Das Eierpiekser-Syndrom“ – das pikst aber nicht gut genug!  (-;

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Syndrom: Ein durch charakteristische Symptome geprägtes Krankheitsbild

Das Immanuel Kant-Syndrom ist zur Erklärung des Coronawahnsinns am 17.05.2020 entstanden und findet sich auch in Definition-Intelligenz.de unter „Wie kam es zum Coronawahnsinn?“ wieder.

Tipp: Google das mal – mit den Gänsefüßchen!

Dieses Immanuel Kant-Syndrom ist vom Sinn her nichts Neues – nur der Begriff ist neu, denn schon am 11.12.2011 – also 9 Jahre zuvor – entstand „Immanuel Kant – ein irrer Wirrer

Danach entstanden weitere Abhandlungen über den geistigen Tiefflieger Immanuel Kant, die ihn mehr als entlarvten, und die hier alle zusammengefasst werden:

Habe Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen“ vom 09.12.2015

und

Die verstandzerfransende Impertinenz“ vom 23.01.2016


Erst 2 1/2 Jahr später, am 17.12.2022, schaffte ich es, das „Immanuel-Kant Syndrom“ erklärend in einen Satz zu zwängen:



Das Immanuel Kant-Syndrom.

Den derzeit ablaufenden Coronawahnsinn (Mai 2020) mit logischen Sätzen, gepaart mit Fakten, von mir aus auch mit den offiziellen Zahlen des RKI oder der Johns-Hopkins-Universität zu erklären, das bringt wenig, da es sich hier um ein bisher nicht exakt geklärtes Phänomen des menschlichen Gehirns handelt, Informationen zu verarbeiten.

Zum Teil hat dieses Problem der Nobelpreisträger Daniel Kahneman in seinem Buch „Schnelles Denken – langsames Denken“ aufgedeckt. Dafür brauchte er ca. 35 Jahre Forschung an tausenden von Probanden, zusammen mit Amos Tversky, um zu einem niederschmetternden Ergebnis für die Gescheitesten der Gescheiten unter uns zu kommen.

Ich dagegen kam – nur mittels 4 Stunden DenKens – zu erweiterten Erkenntnissen, die natürlich auch bei mir auf dem Beobachten meiner Umwelt über lange Zeiträume der Menschen um mich herum, insbesondere meinen beiden älteren Kindern Bernd und Marc, basierten. Das Ausformulieren dieser Erkenntnis geschah am 09.08.2010. Für dieses Ausformulieren benötigte ich wahrscheinlich ähnlich viele Jahre des Beobachtens, wie Daniel Kahneman.

Am 09.08.2010, da war ich 59 Jahre jung und man kann zurückrechnen und mir unterstellen, dass ich wahrscheinlich auch ca. 25 bis 35 Jahre gebraucht habe, um am 09.08.2010 die Erkenntnis „Der blinde Fleck beim Denken“ auszuformulieren.

13 Tage später, am 21.08.2010 verschickte ich Mails an 16 Dekane von Universitäten der Philosophie und Psychologie im deutschsprachigen Raum. Da Reaktionen ausblieben entschied ich mich ein Jahr später, Mitte August 2011, diese Erkenntnis im Web zu veröffentlichen.

Jetzt aber nochmal – und das aus gutem Grund – auf hier den ersten Satz zu kommen: Den derzeit ablaufenden Coronawahnsinn mit logischen Sätzen, gepaart mit Fakten, von mir aus auch mit den offiziellen Zahlen des RKI oder der Johns-Hopkins-Universität zu erklären, das bringt wenig, da es sich dabei um ein bisher nicht exakt geklärtes Phänomen des menschlichen Gehirns handelt. Die Erweiterung und damit die Vervollständigung dieses Satzes: Deshalb ist es zielführender Geschichten zu erzählen, welche das Phänomen des blinden Fleck beim Denken offensichtlicher werden lassen.

Warum diese Vorgehensweise des Geschichten Erzählens?

Ich habe gelernt. So funktioniert mein Gehirn, es lernt!

Wo habe ich in diesem Zusammenhang dazugelernt?

Als ich – nach einem Jahr des Wartens – von den Dekanen keine Antwort bekam.

Die Erklärung dazu war sofort da und am 21.08.2010 (beim Verschicken der Mails schon unterschwellig vorhanden): Ich hatte den Dekanen eine Zwickmühle gestellt in der Form, dass sie beim Eingehen auf die Inhalte (Erkenntnisse) des blinden Fleck beim Denken sich selbst hätten in Frage stellen müssen.

Um den aktuell ablaufenden Coronawahnsinn zu verstehen ist das nur ein Teilaspekt, egal, ob „Schnelles Denken – langsames Denken“ von Daniel Kahneman oder „Der blinde Fleck beim Denken“ dazu herangezogen werden.

Und jetzt fange ich mit dem Geschichten erzählen an, nicht um abzulenken, sondern um Dein Gehirn zu konditionieren auf das Wesentliche.

Dein Gehirn arbeitet normal so, wie Milliarden andere Gehirne, es akzeptiert eher Fakten und die damit verknüpften Interpretationen, die

a. stimmig erscheinen müssen – auch wenn sie nur rhetorisch gut präsentiert werden, und besonders

b. in vorhandene Denkmuster reinpassen.

Gegenteilige Informationen werden von einfachen Menschen als nicht passend für die vorhandenen Schubladen im Gehirn empfunden und somit – ohne Denkarbeit – abgelehnt und nicht abgelegt!

Gegenteilige Informationen werden von gescheiten (intellektuellen) Menschen prinzipiell abgelehnt, da sie ja ihren eigenen Wissensinhalten in ihren Schubladen im Gehirn widersprechen.

Das hat Prof. Daniel Kahneman, so wie auch ich in über 30 Jahren des Beobachtens der Mitmenschen herausgefunden. Daniel Kahneman‘s Aussage dazu: „Jemand, der mehr Wissen erwirbt, entwickelt eine verstärkte Illusion von seinen Fähigkeiten und überschätzt diese in einer unrealistischen Weise.“


Nun zu meiner Geschichte: 1976, mit 25 Jahren stellte ich fest, dass ich in einem großen Kindergarten – die erwachsenen Menschen betreffend – lebte. Die meisten Erwachsenen erschienen mir sehr suspekt (unglaubwürdig, verlogen) in ihrem Denken und Handeln. Entweder war das Denken schon verlogen oder das Denken war noch in Ordnung, nur ihr Handeln entsprach nicht ihrem Denken – also auch wieder verlogen.

Dann, sieben Jahre später 1983, mit 32 Jahren wollte ich wissen, warum ich anders bin, warum ich anders denke (damit meinte ich – besser denke), als die meisten Menschen, und las über ein Jahr alle Philosophen, die ich fand.

Nach diesem einen Jahr Lesen war dies mein Ergebnis:

1. Ich kann bedeutend besser denken, als die Philosophen. Positive Ausnahme Bertrand Russell

2. Gläubige Philosophen sind wirr im Kopf und nicht in der Lage logisch zu denken.

3. Immanuel Kant verstand ich nicht – wegen seiner geschwollenen Ausdrucksweise. Erschöpft legte ich Kant zur Seite und das für 28 Jahre.

Dann, im Jahr 2011, mit 60 Jahren wollte ich diesen Zustand des Nichtverstehens von Kant ändern. Also nahm ich ihn wieder zur Hand und stellte fest:

A. Kant ist gläubig, er glaubte z. Bsp. an Engel

B. Kant muss ein Autist und gleichzeitig ein Blender gewesen sein, der mit seiner geschwollenen Ausdrucksweise die Gescheiten um sich herum täuschte, vielleicht sogar sadistischen Spaß daran hatte.

C. Dies deckte ich am 11.12.2011 in „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer?“ auf und zerriss nicht nur Kants hochgradigen Schwachsinn, ich pulverisierte ihn. Schon alleine seine Überschriften sind für einen logisch denkenden Menschen ein Graus.

Kurioserweise habe ich bis heute von den Philosophen dazu keine Kritik erhalten.

Einzig Philosophiestudenten meldeten sich bei mir und erhofften sich Hilfestellung von mir zu Differenzen mit ihren Professoren. Meine immer gleiche Hilfestellung war: Redet den Professoren nach dem Mund und vergesst nicht – trotz der Hermeneutik – das eigene DenKen! Dazu unter der nächsten Überschrift mehr.

Monate später, 2012 fragte ich mich, wie es zu solch einem Aufkonzentrieren von Schwachsinn kommen konnte. Dazu versetzte ich mich in meine Schul- und Lernzeiten zurück. Da ich schon immer sehr neugierig war, sog ich Neues begierig in mich rein. In den Fällen, wo ich das Präsentierte nicht verstand, meldete ich mich und fragte nach. Dabei stellte ich so nebenbei über die Jahre fest, dass meinen Nebenmänner/ Nebenfrauen häufig zu mir sagten „Gut, dass du gefragt hast, denn ich habe es auch nicht verstanden.“

Das war die Lösung zur Frage „Warum hat sich der hochgradige Schwachsinn von Immanuel Kant so massiv (und scheinbar unumstößlich) verbreitet?“ – und das ganz besonders bei den sehr Gescheiten? – denn die weniger Gescheiten (so wie ich bis 2011), die hatten dazu keine Meinung.

Die Antwort, auch als Geschichte erzählt mit der Überschrift „So verbreitet sich Schwachsinn“:

Wenn Du – als Gescheiter/als Gescheite – in irgendeinem Hörsaal sitzt und einem sehr schwer verständlichen Thema folgst, dann kann es sein, dass Du etwas nicht verstehst. Wenn Du nun den Mut nicht aufbringst direkt den Vortragenden zu fragen, sondern Deinen Nachbarn/Nachbarin mit der Frage kommst „Hast Du das verstanden?“ und zur Antwort „Ja“ bekommst, dann passiert Folgendes in Deinem Gehirn: Du beginnst Dich zu zwingen das Unverständliche zu verstehen, da ja Dein Nachbar vorgab, das Unverständliche verstanden zu haben. Nur, was Du nicht überprüft hast und wahrscheinlich auch nicht mehr überprüfen wirst: Hat Dich Dein Nachbar, Deine Nachbarin angelogen? Meistens ist solch eine kurze Ja-Antwort auch verständlich, da man/frau seine Ruhe vor dem Fragenden haben will, da man/frau ja dem Unverständlichen des Vortragenden weiter folgen will – um nichts zu verpassen, damit man/frau es (das evtl. Unverständliche) selber versteht.

Was passierte mir nach dem 11.12.2011 häufiger?

Ich wurde von Philosophiestudenten angerufen. Sie erzählten mir, dass sie in einem Dilemma stecken, nachdem sie meine Ausführungen über Kant gelesen hatten. Meine Gespräche schlossen immer mit der Empfehlung, den Professoren nach dem Mund zu reden, um das Studium der Philosophie erfolgreich abschließen zu können plus meinem Tipp, das DenKen nicht abzustellen. Ganz besonders problematisch erging es einer Luxemburgerin, die aufgrund ihrer hervorragenden schulischen Leistungen ein Stipendium an einer Londoner Eliteuniversität bekam und nach einem Jahr von 2 Professoren von dort geschasst (fortgejagt) wurde, weil sie es wagte zu widersprechen. Ich konnte ihr auch keinen besseren Rat geben, als das so hinzunehmen und daraus zu lernen.  

Und dann war da noch der Physikprofessor aus Hamburg, den in dort 2016 mit einer Bekannten von ihm, einer Physikerin besuchte. Ihm unterstellte ich etwas und sagte ihm – zuvor darauf hinweisend, dass er mich unterbrechen solle, wenn an meiner Unterstellung etwas falsch ist. Hier die Kurzfassung: „Du bist als Student in einem Hörsaal gesessen und hast die einsteinsche Relativitätstheorie erklärt bekommen. Ich bin mir sicher, dass Du sie nicht wirklich verstanden hast. Was machst Du heute? Jetzt stehst Du vorne und erzählst das damals Vernommene auf ähnliche Weise und Deine Studenten verstehen genauso viel, wie Du damals – nichts!“ Ich bekam dazu keine Widerrede!

Eine bis jetzt lange Geschichte zum Zustandekommen und zur Aufklärung des Coronawahnsinns und der indirekten Erklärung das Immanuel Kant-Syndroms. Warum das alles?

Ich will ja besonders die Uneinsichtigen unter uns, dies sind die Gescheiten, die Verantwortlichen für den Coronawahnsinn dazu bringen, sich in ihrem Handeln zu verstehen. Wenn ich sie angreife, was ich ja seit gut 2 Monaten auf meine besondere und provozierende Art mache (siehe die LINKS dazu weiter unten), dann weiß ich, dass das zu nichts führt. Dazu wieder Daniel Kahneman zitiert. Das folgende Zitat vom Nobelpreisträger Daniel Kahneman betrifft mehr die Berater unserer Politiker, die Virologen etc.:

Punkt! Fertig! Aus! Besser kann ich es auch nicht sagen.

Damit wäre die Schuld von den unfähigen Politikern weg auf die Virologen etc. abgewälzt. Das könnte dazu führen, dass endlich mal ein Politiker uns (dem Volk) die Wahrheit sagt. Nur dieser Beweggrund eines oder mehrerer Politiker, uns die Wahrheit zu sagen, der wird es nicht sein. Es wird wieder nur der Beweggrund des Machtzugewinns sein. Wenn ein Politiker erkennt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, die Wahrheit zu sagen – gegen das wochenlange verlogene Spiel des Markus Söder und anderer Perverser, dann wird dies auch nur dazu dienen den Maskus Söder zu entmachten, um dafür den frei werdenden Posten einzunehmen.

Es wird nicht ein ehrlicher Politiker den Posten von Markus Söders einnehmen, es wird nur ein cleverer Politiker den Posten einnehmen.

Die Folgen davon, von solch einem Politikerwechsel: Wir, das Volk, haben es danach nicht unbedingt besser. Denke dabei an den arabischen Frühling!

Zum Ende meiner Geschichte sei noch erwähnt, dass ich auf ähnliche Weise den Horst Seehofer von seinem Posten als Ministerpräsident in Bayern nach Berlin vertrieben habe.

Meine Empfehlung damals – und alles unter „Betrug und Selbstbetrug“ nachzulesen – war, den Lakaien und Arschkriecher Markus Söder nicht zum Nachfolger zu nehmen.

Das ist dann doch passiert. Schade! – und seitdem antwortet mir niemand mehr von der CSU, auch nicht zu meiner vielfach gestellten Frage, ob ich noch CSU-Mitglied bin.

Jetzt muss erst mal Schluss sein. 17.05.2020 um 13:30


Solltest Du bis hierhin das alles verstanden haben, dann ein kleiner Hinweis. Heute kommt auf ntv eine Doku zu „Warum Hitler niemand in seinem Wahnsinn aufhielt“. Statt Hitler kannst Du auch andere Namen einsetzen. Beispiel: Markus Söder. Dazu ein (er-)klärender Spruch von Darth Vader „Die Macht ist mit mir“. Statt Macht kannst Du auch Wahnsinn einsetzen.

Selbstverständlich kannst Du auch einen anderen, noch fehlenden menschlichen Sinn einsetzen, wie Gehorsamsinn, Schwachsinn, Stumpfsinn, Wahnsinn, Starrsinn, Trübsinn, Blödsinn, Irrsinn, oder Unsinn. Sollte es Dir mittlerweile reichen zum Thema Corona, wie so Vielen, dann informiere Dich über „Gedanken über Sinne und Sinnesorgane„, garantiert coronavirusfrei!

Vorerst erkläre ich das hier nicht weiter, da ich das eigenständige Denken – bei mir DenKen geschrieben . anregen möchte. Die Antwort kommt noch – warte es ab, so wie Du wahrscheinlich auch den Coronawahnsinn erst abwarten musst, bis er zu Ende ist. (Es sei denn, du gehst auch aktiv dagegen vor – denke an unsere schwindenden Grundrechte)

Nur nachher, da sind alle schlauer. – und jeder hat’s gewusst – nachher!

Ulrich H. Rose am 17.05.2020 um 17:30


Weiter mit einem Einschub am 10.12.2020, der am 13.12. fertiggestellt wurde: Jetzt möchte ich auf mein besonderes geschriebenes DenKen von ganz Oben kommen.

Dies ist ein ebenso wichtiger Aspekt – neben dem Immanuel Kant-Syndrom – um die Gescheiten in ihrem manchmal irrationalen Handeln zu begreifen. Bestes Beispiel ist der aktuell ablaufende Coronawahnsinn. Wenn man die Corona-Akteure in ihrem Handeln sieht und auch ihre Gesten, ihre Körpersprache beobachtet, dann kann man zu dem Schluss kommen, dass der überwiegend Teil von ihnen den Coronawahnsinn mit vollster Überzeugung vorantreibt. 

An dieser Stelle empfehle ich Dir erst Mal, dass Du Dich über das „DenKen“ besser informierst, welches nur bei einem vom 250 Menschen anzutreffen ist.

Der Rest (249 von 250) sind Menschen, die Wissen in sich reingetrichtert haben und diesen Wissen dann 1:1 wiedergeben. Diese bezeichne ich als „Wissenwiedergeber„.

Da diese Menschen, diese Wissenwiedergeber nicht denKen können, haben sie keine Chance hinter die Dinge blicken zu können, sie können nur das wiedergeben, was man ihnen präsentiert oder eingetrichtert hat – auch wenn das Lügen sind.

Dieser Aspekt wird von mir noch weiter und detaillierter erklärt und zeigt auf, dass Gescheite scheinbar keine Chance haben Irrationales – welches sie mal vertreten haben – sich und anderen gegenüber – durch Zugeben – zu entlarven. Da kommt dann noch „Der blinde Fleck beim Denken“ mit hinzu.

Fangen wir mal mit den besonders Gescheiten, den Studierten an:

Um zu studieren, da ist die Befähigung dazu durch z. Bsp. ein ausreichend gutes ABI-Zeugnis zu belegen. Wer bis 2020 solch einen Wissensweg gegangen ist, der hat gelernt Wissen in sich reinzustopfen – ohne es zu hinterfragen. Die eingelagerte Fülle des Wissens im Gehirn bedeutet für den Wisseneinlagerer, dass er dieses Wissen meistens sehr schnell (und fehlerfrei) wieder abgreifen und wiedergeben kann. (Auch nachzulesen im Buch „Schnelles Denken – langsames Denken“ das Nobelpreisträgers Daniel Kahneman.)

Je umfangreicher die Fülle des Wissens ist, umso besser funktioniert dieses schnelle Denken und Wissenwiedergeben. Der Nachteil dieses schnellen Wissenabgreifens und Wissenwiedergebens ist, dass das DenKen und ein darüber NachdenKen nicht stattfinden kann. Die Betonung liegt hier auf kann!

Solltest Du das hier nach 2020 lesen, dann beame Dich mal gedanklich in dieses Jahr 2020 zurück, besonders in die Köpfe der gescheiten und wissenüberfrachteten Menschen: Damals plapperte ein Gescheiter* – der von anderen Gescheiten hörte, dass das Coronavirus gefährlich ist und deswegen die Gesetze verändert werden müssen – um dieser Gefährlichkeit entsprechend zu begegnen – das Gehörte 1:1 nach.

Das so Gehörte infrage zu stellen, das ging aus zweierlei Gründen nicht:

1. Durch das Wissenaneignen / Wisseneintrichtern war es nicht mehr möglich, dieses Wissen infrage zu stellen. Wisseneintrichtern bedeutete: Im gleichen Maße, wie Wissen eingetrichtert wurde, wurde das DenKen verringert, bis es – bei übergroßem Wissen und der Illusion, dass dieses Wissen richtig (die Wahrheit) ist – zur Einstellung des Denkens kam.

Solche wissensüberfrachteten Menschen wollten auch nicht mehr – trotz Aufforderungen von Außen mit dem Nachdenken zu einem Thema zu beginnen – mit dem DenKen beginnen. Sie weigerten sich und sagten, dass sie die von Außen zugetragenen Informationen zur Wahrheitsfindung negieren und ihren Weg unbeirrt weitergehen werden. Diese vielwissenden und überaus gescheiten Menschen wurden zu Wissensgläubigen, sie glaubten daran, dass ihr – im Gehirn eingelagertes – Wissen richtig ist.

Diese Sätze zu 1. verstehst Du nicht? Dann lies das Buch vom Nobelpreisträger Daniel Kahneman „Schnelles Denken – langsames Denken“ – das erste Drittel – durch! Es wird Dich in Deinen Grundfesten – solltest Du Dich für intelligent halten – erschüttern.

Er reicht auch aus, wenn Du „Der blinde Fleck beim Denken“ liest!

2. Die Folge zu den unter 1. bezeichneten Wissenaneigner war, dass diese den Vielwissern glaubten, dass deren Ausführungen richtig sind. So kam es im Jahr 2020 zu einem Nachplappern von wissenschaftlich unfundiertem Schwachsinn, der keiner Überprüfung standgehalten hätte. Das Überprüfen durch weitere Gutachten von andersdenkenden Wissenschaftlern wurde damals entschieden abgelehnt, weil ja sonst das Lügengerüst in den Köpfen der gescheiten Coronagläubigen zusammengestürzt wäre.

Hinweis zu 1+2: Bei diesen Überlegungen sind nicht diejenigen Gescheiten berücksichtigt, die aus krimineller Energie heraus den Coronawahnsinn starteten und voranstrieben.

Weiter am 12.12.2020:

Diese Informationen über die vermeintliche Gefährlichkeit des Coronavirus wurden erst mal kritiklos so hingenommen/übernommen und wenn die Gelegenheit dazu da war, auch so weitergegeben. Bei der Weitergabe dieser Information – ob richtig oder falsch ist unerheblich – greift dann Der blinde Fleck beim Denken, der es dem Wissenwiedergebenden nicht erlaubt, diese Wissenwiedergabe infrage zu stellen – Fehler zuzugeben.

Begründung: Siehe 1+2

Warum geschieht das nicht, das Infragestellen? Weil damit eine Lawine der Eigenkritik zu allem eingelagerten Wissen erfolgen würde. Das will sich das Gehirn (besonders in den gescheiten Köpfen) nicht antun, und schaltet auf stur, weil es unbewusst die Riesenaufgabe auf sich zukommen sieht, alles nochmal – nur jetzt anders und nach Wahrscheinlichkeiten denken – wieder neu einzulagern. Diesen Satz habe ich ganz besonders dem Gehirnforscher Prof. Gerald Hüther gewidmet, dem ich heute zum 2. Mal in diesem Jahr geschrieben habe.

Schlussbetrachtung am 13.12.: Das Problem ist generell der Glaube, auch der Glaube an sich selbst und dass man/frau unfehlbar sei. Da würde „Das Denken nach Wahrscheinlichkeiten“* helfen – würde! *Google das mal so mit den Gänsefüßchen!

Hinzu kommt noch eine – wahrscheinlich auch für Dich – erschütternde Tatsache, dass wir Menschen von primitiven Gehirnen dominiert werden. Wenn Du diesen LINK gelesen hast, dann dürftest Du wahrscheinlich zu ahnen beginnen, was uns Deutschen vor 80 Jahren passiert ist, und dass sich dasselbe im Jahr 2020 wiederholte. Bleibe also ruhig, wenn der Coronawahnsinn 2020 mit dem 3. Reich verglichen wird, denn es stimmt – leider! Kein Wunder bei diesen primitiven Gehirnen der Menschen!


Menschen, die zu Macht gelangen, sind unmenschlich und gefährlich. Spruch von Ulrich H. Rose vom 20.08.2020


Bei gescheiten Menschen paaren sich Ignoranz mit Arroganz. Bestes Beispiel der Coronawahnsinn der Politiker und Virologen im Frühjahr 2020. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.06.2020



Und gleich eine chronologische Aufarbeitung des Coronawahnsinns der Verschörer gegen das DEUTSCHE Volk ab dem 12.03.2020, aus dem das Immanuel Kant-Syndrom entstanden ist: Such Dir was aus! LINK weiter unten.

Vorweg zu den LINKS: Alles hier Aufgeführte ist schockierend und zugleich aufschlussreich für den, der DenKen kann. Besonders erstaunt war ich, dass viele Zahlen des Coronawahnsinns genau das bestätigten, was ich Jahre bis Jahrzehnte zuvor schon sagte. Die Zahlen der Stadt Tübingen brachten genau die Zahlen hervor, die ich unter dem LINK „DenKen“ beschreibe, dass nur jeder 250ste* denKen kann! * 0,4%! – was bedeutet, dass 99,6% mehr oder weniger manipulierbar sind, egal ob supergescheit oder einfältig!

Das alles findest Du viel gut aufbereitet unter

Die Chronologie des Coronawahnsinns“ ab dem 12.03.2020 und

Die Chronologie 2 des Cornawahnsinns“ ab dem 26.11.2021






Ergänzung am 02.03.2023:

Allan Savory, ein in Simbabwe geborener und heute (2023) 87-jähriger simbabwischer Ökologe sagte dies in einem Video, was das Immanuel Kant-Syndrom und das „Eierpikser-Syndrom“ mit anderen Worten stützt:

Die Leute reden geschwollen über Wissenschaft. Was ist Wissenschaft? Die Leute kommen von der Universität mit einem Master-Abschluss oder einem Doktortitel. Wenn man sie in die Praxis entlässt, glauben sie buchstäblich nichts, es sei denn, es ist eine von Experten begutachtete Arbeit. Das ist das Einzige, was sie akzeptieren.

Wenn man ihnen sagt… lasst uns beobachten, lasst uns nachdenken, lasst uns diskutieren, dann tun sie es nicht.

Nur wenn es in einer von Experten begutachteten Arbeit steht oder nicht. Das ist ihre Auffassung von Wissenschaft. Ich denke, das ist erbärmlich! Sie gehen als kluge junge Leute an die Universitäten und kommen hirntot wieder raus!

Sie wissen nicht einmal, was Wissenschaft bedeutet. Sie denken, es bedeutet „von Experten begutachtete Arbeiten“ usw. Nein! Das ist akademisch.

Und wenn eine Arbeit von Spezialisten begutachtet wurde, bedeutet das, dass alle das Gleiche dachten, also haben sie es gebilligt.

Die unweigerliche Folgerung daraus ist, dass, wenn neues Wissen auftaucht, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, diese niemals durch ein Expertengremium begutachtet werden können. Wir blockieren also alle neuen Fortschritte in der Wissenschaft… und das sind große Fortschritte.

Wenn man sich die Durchbrüche in der Wissenschaft anschaut, kommen sie selten aus dem Zentrum des Fachs. Sie kommen von Außenstehenden.

Wir werden uns wegen unserer Dummheit selbst vernichten!


Siehe dazu „Die Zukunft der Menschheit


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