Die verstandzerfransende Impertinenz. Ulrich H. Rose vom 23.01.2016
Immanuel Kants Antwort auf „Was ist Aufklärung?“ im Jahr 1784:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! (Wage es, weise zu sein!) Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“
„Aus dem Unvermögen der Menschen sich des eigenen Verstandes zu bedienen“ entwickelte Immanuel Kant den „kategorischen Imperativ“:
„Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Einschränkungen, die sich daraus ergeben: Der „kategorischen Imperativ“ ist eine moralische Handlungsgrundlage, so Kant.
Der „kategorischen Imperativ“ besagt, dass ein Mensch sich dauernd kontrollieren sollte, ob seine Handlungen objektiv richtig sind und nicht niedrige Neigungen eine Rolle spielen.
D.h., damit kein Mensch Schaden nimmt muss der „kategorischen Imperativ“ angewandt werden.
Einschub am 19.06.2020: Da ich Immanuel Kant in all meinen Abhandlungen nicht nur zerrissen, sondern pulvrisiert habe, möchte ich den gedanklichen Inhalt des kategorischen Imperativ mal dazu nutzen, um aufzuzeigen, dass auch solche Gedanken von Kant, die tagtäglich vom Intellektuellen, Gescheiten und Übergescheiten nachgeplappert werden, nicht umsetzbar sind. Wie sollte das auch, wenn dieser Schwachsinn von einem Schwachkopf, wie Kant stammt?
Jetzt gehen wir mal zum nicht endenden Coronawahnsinn: Was stellen wir fest? Richtig! Die Politiker kontrollieren sich nicht dauernd und denken nicht darüber nach, ob ihre Handlunegn objektiv richtig sind, da nur ihre niedrigen Neigungen (Machtzuwachs und Machterhalt) eine dominierende Rolle spielen. Und aus dem ersten Abschnitt den letzten Satz (von Kant) hier reinkopiert: „Aus dem Unvermögen der Menschen sich des eigenen Verstandes zu bedienen“ entwickelte Immanuel Kant den „kategorischen Imperativ“.
Es ist richtig, dass der Mensch keinen Verstand hat. Beweis: Hätte der Mensch Verstand, die Welt würde ganz anders aussehen und wir hätten ganz sicher keine Corona-Epidemie. Dann die Logik bemüht: Wenn der Mensch keinen Verstand hat – auch Kant nicht, dann gibt es auch kein Vermögen oder Unvermögen sich etwas zu bedienen, was es nicht gibt. Demzufolge ist es Blödsinn daraus – aus dem ersten Satz – den kategorischen Imperativ zu entwicklen. Jetzt lese noch „Ist Verstand und Vernunft ausreichend bei den Menschen vorhanden?“
Übrigens: Wenn der „kategorische Imperativ“ eine moralische Handlungsgrundlage sein soll, dann ist das ebenfalls Utopie. Wo ist hier – im Lügenzeitalter ab 2016 – noch Moral anzutreffen? Ende Einschub
Ein weiterer Gedankengang, die nicht von mir sind:
Durch die Universalität des kategorischen Imperativs würde jeder Mensch diesen auf die gleiche Weise ausführen.
Mein Kommentar: Das ist totaler Quatsch, da ja Kant den Menschen den Verstand abspricht. Ohne Verstand werden die Menschen den „kategorischen Imperativ“ nie auf gleiche Weise ausführen können.
Wenn man merkt, dass die eigene Handlung nicht universell anwendbar ist, dann ist diese eigene Handlung nicht aus Pflicht (dass sie ein allgemeines Gesetz werde) und auch nicht gemäß dem kategorischen Imperativ entstanden. Mein Kommentar: Wie soll der Mensch – ohne Verstand – dies merken???
Von Immanuel Kant stammt auch das bekannteste Zitat der Zeit der Aufklärung:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“
Unmündigkeit definiert Immanuel Kant als „Das Unvermögen sich des eigenen Verstandes zu bedienen“
Einschub: Dass ein Immanuel Kant die Menschen aufklären will, das spottet jeder Beschreibung. Wie soll solch ein Schwachgeist* wie Immanuel Kant diese Zusammenhänge auch erfassen können?
*Ein Schwachgeist, auch schwacher Verstand genannt, ist wie ein Mikroskop, das Details vergrößert und die großen Dinge Drumherum nicht erfasst – erfassen kann! Ende Einschub.
Diesem letzten Satz von Immanuel Kant „das Unvermögen sich des eigenen Verstandes zu bedienen“, dem stimme ich zu – wenn man ihn Kant unterstellt.
Wollen wir mal weiter unterstellen, dass Immanuel Kant und ich da beide Recht haben, dass die Menschen sich nicht des eigenen Verstandes bedienen können, dann kann rückwärts gedacht werden.
Die Menschen haben keinen Ausgang aus ihrer Unmündigkeit hin zur Aufklärung, d.h. zum Verstand.
Eigentlich ist es jetzt schon wirr, nur wer weiß das????
Das Wort „Verstand“ – von Immanuel Kant verwendet – passt dort nicht rein.
Damit meine ich den Satz „Das Unvermögen sich des eigenen Verstandes zu bedienen“
Warum?: Weil Verstand erst mal definiert werden müsste, um diesen Begriff dann in einem Satz zu verwenden.
Jetzt noch besser: Dieser Satz trifft natürlich auch auf Kant zu, denn Kant ist doch ein Mensch, oder?
D.h. weiter, auch ein Kant meinte sich des eigenen Verstandes zu bedienen, nur – bei Gültigkeit seines eigenen Satzes (und ich stimme ihm da zu – meinte er etwas machen zu können, was laut seinen Aussagen nicht funktioniert)
An diesem Punkte des „größtmöglichen Schwachsinns“ angekommen, verweise ich auf Kants Hammer-Satz: „In dem naturgegebenen Bemühen, seine Wirklichkeit immer besser zu erklären, muss der Mensch sich auch mit Fragen befassen, die sein Erkenntnisvermögen übersteigen.“ Mein Kommentar: Das ist der größte Schwachsinn, den ich jemals gelesen habe.
Ansonsten müsste der Satz, die Logik bemühend, heißen: „Unmündigkeit betrifft die meisten Menschen, da sie keinen Verstand haben.„
Als gutes, eher als schlechtes Beispiel, sei hier der „Schwachgeist Immanuel Kant“ genannt.
Kurzer Beweis: Hätten die Menschen Verstand, dann müsste man sie nicht in das Gatter der Aufklärung treiben wollen, so wie es Immanuel Kant durch den kategorischen Imperativ als Gesetz vorgeben will.
Vernichtender Beweis: Der Aufklärende hier ist Immanuel Kant, der noch nicht mal ansatzweise Verstand hatte.
Lese dazu auch „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer„
Sollten Dir meine Ausführungen immer noch nicht ausgereicht haben Dir klar zu machen, was für ein Schwachgeist und Wissens-Puzzler Immanuel Kant war, er schafft es auch selber.
Lies das hier:
I. Kant aus ‚Physische Geographie‘ (Königsberg 1802): § 2
1. Die Neger werden weiß geboren, außer ihren Zeugungsgliedern und einem Ringe um den Nabel, die schwarz sind. Von diesen Theilen aus ziehet sich die Schwärze im ersten Monate über den ganzen Körper.
2. Wenn ein Neger sich verbrennt, so wird die Stelle weiß.
Auch lang anhaltende Krankheiten, machen die Neger ziemlich weiß (…).
3. Die Europäer, die in dem heißen Erdgürtel wohnen, werden nach vielen Generationen nicht Neger, sondern behalten ihre europäische Gestalt und Farbe.(…)
Immanuel Kant, der wohlfeile und chaotische Wissens-Puzzler!!!
Ulrich H. Rose vom 30.10.2009
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Abschlussbetrachtung:
Der „kategorische Imperativ“ ist gleichzusetzen mit der „verstandzerfransenden Impertinenz“
kategorisch = unbedingt, ausdrücklich, keinen Widerspruch duldend
Imperativ = eine Aufforderung in Befehlsform
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verstandzerfransend = ein neuer Begriff von mir, der sich gegen das Wort kategorisch richtet, da kategorisch denkende Menschen armselige Gestalten, d.h. nicht intelligent sind. Siehe dazu auch „Die 7 kosmischen Gesetze von UHR“ und „Gurdjieff’s Idioten„
Impertinenz = Dreistigkeit, die Unverschämtheit Lügen zu erzählen,
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Ulrich H. Rose vom 23.01.2016
Mein Dank gilt einer Berliner Oberstudienrätin, mit der ich heute telefonieren durfte und die mich zu dieser Abhandlung inspirierte.
Der kategorische Imperativ ist gleichzusetzen mit der verstandzerfransenden Impertinenz. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.01.2016