Die Presse darf nicht die Freiheit haben über alles zu berichten… Ulrich H. Rose vom 01.01.2011
Die Presse darf nicht die Freiheit haben über alles zu berichten, damit den wohlfeilen Menschen die Möglichkeit genommen wird, etwas Dummes und/oder Schlechtes in Erfahrung zu bringen, um dies im dümmsten Falle nachzumachen.
Ulrich Rose vom 01.01.2011
Obiger Gedanke wurde bei mir initiiert durch Louis Terrenoire, Politiker und Journalist, Mitglied der franz. Résistance, * 10. November 1908 in Lyon, † 08. Januar 1992: Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewissen Leuten die Freiheit genommen wird, alles zu tun.
Vorweg: In dieser Abhandlung gibt es einige bis viele LINKS in rot. Wenn Du in diese eintauchst, dann kannst Du Dich dort verlieren und nicht mehr hierher zurückfinden, weil es dort weitere LINKS gibt. Dies alles mit den LINKS ist in meinem Kopf vorhanden und es wäre zum besseren Verständnis wichtig, diese LINKS zu lesen. Zwei Tipps dazu: 1. Überlese erst mal die LINKS und schaue sie später an. 2. Lege einen Zettel vor Dich hin und schreibe Dir wichtige Eckpunkte auf, um wieder hierher zurückzufinden.
Einschub am 04.01.2022: Die vergangenen 2 Corona-Wahnsinnsjahre betrachtend muss mein Gedanke vom 01.01.2011 und der von Louis Terrenoire zusammengeführt werden, um dem Wahnsinn der letzten 2 Jahren einigermaßen gerecht zu werden.
Am Einfachsten wäre es, wenn jeweils nur ein Wort, das Wort „freie“ vor dem Wort Presse hinzugefügt wird. Das wäre dann aber doch zu einfach und verzerrt meine Meinung vor 11 Jahren und die von Louis Terrnoire vor ca. 80 Jahren doch etwas, deshalb:
Die Presse muss die Freiheit haben unabhängig zu sein und wahrheitsgemäß zu berichten, um noch eine Zukunft zu haben. Wenn das umgesetzt wird, dann fällt der Presse eine bedeutende Rolle zu, die sie in den Coronajahren 2020 und 2021 schon hatte, nur nicht im positiven Sinne umgesetzt hat. In dieser Zeit war sie nur der abhängige Wurmfortsatz der Regierung, um vorgefertigte Meinungen und Schriftsätze ans Volk zu richten. Diese bedeutende Rolle umfasst dann auch – vor dem Veröffentlichen von Nachrichten – darüber nachzudenken, was diese Nachrichten im Volk ausrichten können, weil viel zu häufig Nachahmungstäter, das sind Verrückte, sich animiert sehen, das Geschilderte/Gezeigte auch in die Tat umzusetzen. Beispiele: Flugzeug-Attentate, Selbstmord-Attentäter, Asylheime anzünden, in große Menschenmengen mit LKWs rasen, u.s.w. Um diese hehren Ziel umzusetzen ist es zwingend notwendig, dass die Ausbildung zum Journalisten nicht zum Lügenristen führt, sondern zum Journalisten nach ganz neuen Vorgaben, die noch auszuarbeiten sind. Die Journalisten mutierten im 21. Jahrhundert zu Lügneristen und „befeuerten“ Terrorristen.
Ulrich H. Rose vom 25.03.2024
Dazu eine ca. 150 Jahre alte Meinung:
Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.
John Swinton (1829 – 1901), US-amerikanischer Redaktions-Chef der New York Times
Die Journalisten mutierten im 21. Jahrhundert zu Lügneristen und „befeuerten“ Terroristen. Ulrich H. Rose vom 25.03.2024
(„Lügneristen“ ist eines von über 200 meiner Wortkinder.)
Nachfolgender Gedanke ist schon seit ca. 20 Jahren in meinem Kopf:
Richter müssen die Möglichkeit haben den Berichterstattern so viel Verantwortung für ihre Berichterstattungen zu unterstellen, dass den Berichterstattern die Folgen Ihrer Berichterstattung durch drakonische Strafen angelastet werden können.
Vorläufer-Spruch von Ulrich Rose von 1990
Beispiele: In den Jahren 1990 bis 1992 wurden massiv Asylantenheime und Ausländerwohnheime von überwiegend Rechtsradikalen angegriffen und angezündet. Wenn man sich die Chronologie der Ereignisse ansieht, so entsteht der begründete Verdacht, dass hier die wohlfeile Masse sich durch die, in den Medien aufgezeigten, schlechten Beispiele angeregt und auch angestachelt sah, solches nachzuahmen.
Einfacher wäre es:
Es reicht aus, wenn Journalisten genügend Verantwortung für ihre Berichterstattung aufbringen würden, um Schlimmeres durch Ihre Berichterstattung zu verhindern. Doch: Wenn wir die Verantwortung den Journalisten überlassen, dann sind wir von allen guten Geistern verlassen – die nicht in den Journalisten innewohnen. Ob diese guten Geister in den Richtern innewohnen, dass stelle ich in Abrede.
Wiederholung: Zu den Journalisten sagte der Redaktions-Chef John Swinton der New York Times vor ca. 150 Jahren:
Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.
Die guten Geister können auch nicht in den Richtern stecken! Warum das? Weil Richter, die nicht zur Verantwortung für ihre Urteile gezogen werden können, manchmal nach Gutdünken und nach Parteizugehörigkeit (und Weisung von „OBEN“) urteilen. Das Bundesverfassungsgericht besteht aus sechzehn Richterinnen und Richtern. Die eine Hälfte wählt der Bundestag, die andere der Bundesrat, jeweils mit Zweidrittelmehrheit. Die Amtszeit beträgt zwölf Jahre. Eine Wiederwahl ist ausgeschlossen. Demnach kann auch nicht von diesen „unabhängigen“ Richtern Recht erwartet werden.
Nachtrag am 06.01.2022: Siehe dazu die Urteile 2021 vom Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes Stephan Harbarth, der die perfide Coronadiktatur der Regierung mit grundgesetzwidrigen Urteilen stützte. Ende Nachtrag
Noch einfacher ausgedrückt und alles zusammenfassend:
Wenn Intellektuelle (egal, ob es ein Journalist oder ein führender Kopf ist) sich ihrer Handlungsweisen bewusst wären, dann würden Sie – bevor sie die wohlfeile Masse über wohlfeiles Verhalten informieren – überlegen, welche Informationen sie unters Volk streuen oder zulassen unters Volk streuen zu lassen. Die Chronologie der Zeit – gehen wir mal in Deutschland nur 70 Jahre zurück – zeigt deutlich, wie die Masse durch falsche Informationen, das sind Lügen, gelenkt und verführt wurde – zu Ungunsten von ganzen Bevölkerungsgruppen.
Der Unterschied von heute zu früher ist sehr einfach zu erklären: Früher hatten die Journalisten und die meisten führenden Köpfe nicht genug Verantwortungsgefühl sich dem volksverhetzenden Feldzug einiger, mächtiger und geisteskranker Personen mit speziellen „Inselgesinnungen“ zu widersetzen.
Einschub am 06.01.2022: Diese Einschätzung von mir war falsch. In den Jahren 2020 und 2021 fanden sich in fast allen Ländern weltweit genügend mächtige, geisteskranke und verantwortungslose Personen, die als Verräter gegenüber dem eigenen Volk auftraten. In ihrem Fahrwasser fanden sich die gut bezahlten, devoten und kontraintelligenten Journalisten wieder, die zu Lügneristen mutierten. Ende Einschub
Heute (2011) haben die Journalisten und die meisten führenden Köpfe nicht genug Verantwortungsgefühl sich dem unbewussten, volksverhetzenden Feldzug der „sogenannten freien Meinungsäußerung“ = dem geisteskranken Zeitgeist zu widersetzen. Einschub am 23.02.2015: Das aktuelle Buch von Udo Ulfkotte „Gekaufte Journalisten macht vieles deutlich. Ende Einschub.
Nachtrag am 07.01.2022: Heute haben die Journalisten und die meisten führenden Köpfe nicht genug Verantwortungsgefühl sich den von ganz Oben vorgegeben Anweisungen zu widersetzen. Ende Nachtrag
Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten. Hanns Joachim Friedrichs, deutscher Journalist. ARD-Tagesthemen-Moderator von 1985 – 1991
Nachtrag am 27.10.2024 zu Hanns Joachim Friedrichs Spruch: Wenn Du aktuell die zu diesem Spruch recherchierst (Faktenchecker etc.), dann wirst Du viel Gegenläufiges finden. Egal, ob dieser Spruch nun stimmt oder nicht, er trifft sehr gut auf die bemitleidenswerten und abhängigen Journalisten in den letzten Corona-Wahnsinnsjahren zu. Da ist ist nicht verwunderlich, dass diese abhängigen Journalisten = Lügeneristen sich gegen diesen sehr trefflich formulierten Spruch wehren. Ende Nachtrag
Aktuell (2011) sei hier in diesem Zusammenhang auch Stuttgart 21 genannt:
Siehe dazu „Die Verantwortlichkeiten zu Stuttgart 21„. Im Zusammenhang mit dem Wort des Jahres „Wutbürger“ zeigt das hier deutlich auf, wer mal wieder wen missbraucht – zum Nachteil der Bürger – egal, ob es Stuttgart 21-Befürworter oder ob es Stuttgart 21-Gegner sind. Das Wichtigste daraus, damit jeder neugierig wird und jeder diese Links anklickt:
Es sind mal wieder die machtgeilen, die geltungssüchtigen Menschen, die uns alle – unbewusst oder mit Absicht – für ihre Machtspiele missbrauchen.
Deshalb an dieser Stelle mein Hinweis auf die Worte bewusst und unbewusst: Leider ist nur jeder 200.000ste bewusst. Dies erklärt vielleicht dem einen oder anderen, der sich über diese geringe Zahl gewundert hat, warum fast alle so leicht verführt werden können. Wer dem immer noch skeptisch gegenübersteht, der lese das hochaktuelle Buch von Gutave Le Bon „DIE PSYCHOLOGIE DER MASSEN“ von 1895!
Siehe dazu „Definition Bewusstsein“ und „Die Bewusstseinsebenen„
Die machtgeilen und geltungssüchtigen Menschen sind sich ihrer Handlungen nicht bewusst. Die wohlfeile Masse, die sich den Machtspielen unbewusst ergibt, ist ebenfalls nicht bewusst.
Wo sind die wenigen, bewussten Menschen (ca. 300) in Deutschland, die verhindern, dass
a. die Machtgeilen und Kopfkranken – über die gut bezahlte/bestochene Lügenpresse – ihre Machtinteressen – gegen das Volk durchsetzen?
b. das Volk daran gehindert wird die kranken Ausgeburten der machtgeilen Menschen ungefiltert zu „empfangen“? Besser wäre es, wenn wichtige Informationen gefiltert über die 5 Weisen (Aufruf 1) wöchentlich dem Volke verkündet werden. Zumindestens sollten – für die Menschen schädliche – Informationen, die schon unters Volk gelangt sind, von den 5 Weisen kommentiert werden, damit die Hintergründe dazu, das sind meistens Ziele des Machtausbaus, aufgedeckt werden.
Gleich die Anwort auf a + b: Die ca. 300 bewussten Menschen in Deutschland werden sich hüten gegen die geballte Kontraintelligenz von 80 Millionen anzugehen!
Es gibt leider zu viele machtgeile, intellektuelle, wissensbeladene Menschen, welche die wohlfeile Masse Mensch für den Ausbau ihrer Macht und ihres Einflusses benutzen und missbrauchen.
Wo sind die liebevollen, zuvorkommenden und vor allem ehrlichen Menschen in Deutschland?
Offensichtlich gibt es solche Menschen kaum!
Was passiert stattdessen? Es werden Geschwätzwettbewerbe und Geschwätzveranstaltungen abgehalten, In- und Out-Rankings erstellt, „Daumen hoch“ gezählt und honoriert um weitere „Daumen hoch“ zu provozieren, mit dem wohlfeilen Ziel der Des-Information der Masse. Und, was wird damit tatsächlich erreicht? Die Masse verblödet unmerklich und unaufhaltsam. Der Philosoph Christoph Türcke zeigt am 07.07.2017 in der Süddeutschen Zeitung unter der Überschrift „Fatale Schmeichelei“ und „Bildung ist keine Kompetenz“ sehr deutlich auf, dass die Kompetenzorientierung der Schulen mit Lernfortschritten in Kompetenzwettbewerben aufgeblasen wird. Dann die Frage von Türck: „Warum werden die Klagen der Betriebe über gravierende Mängel bei den Auszubildenden in den Grundrechenarten und der Rechtschreibung immer lauter? Warum wächst die Zahl der Nachhilfekurse für Studienanfänger in Mathematik und Naturwissenschaften stetig an? mit der Antwort: „Weil Lernen nicht so funktional-linear-kleinschrittig verläuft, wie das Kompetenzkonzept es wünscht. Und weil Maschinen niemandem elementare Lernvorgänge ersparen. Was im Computer ist, ist noch längst nicht im Hirn. …“ Mein Kommentar: Ein lesenswerter, ein guter Beitrag von Christoph Türcke. Da ich kaum etwas unversucht lasse etwas für unsere Kinder zu tun, ich werde noch heute Christoph Türcke anschreiben und ihm zu seinem Artikel gratulieren. Nur, ich befürchte, er wird insgesamt nicht über mich erfreut sein, da er über N400 und N200 unbewusst vor den Kopf gestoßen wird, und sich in Opposition zu mir stellen wird, wenn er meinen Aufruf Nr. 2 „Philosophen, fangt an zu DenKen“ und „Andauernder Wahnsinn Glaube“ gelesen hat. Auch seine Bezugnahmen auf Immanuel Kant werden ihm sauer hochkommen, wenn er meine Meinung zu „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer“ gelesen hat. Egal! Im Sinne der Kinder, aller Kinder, werde ich ihn bitten die Aufrufe zum Wohle der Kinder zu lesen. Vielleicht passiert doch etwas in seinem Kopf. Vielleicht ist ja auch schon etwas in seinem Kopf passiert und ich tue ihm hier unrecht. Ich werde es wahrscheinlich nicht erleben, denn meistens gibt es keine Antworten bei so viel Kritik. Darüber bin ich nicht erstaunt oder verärgert, es ist nur meine Erwartungshaltung, die nach der „Neunzigzehn-Regel“ funktioniert. Sie wird ergänzt durch die Erkenntnisse des Nobelpreisträgers Daniel Kahneman in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“, die bei mir unter „Der blinde Fleck beim Denken“ zu finden sind. Ende Einschub * oder die Bienenfabel von Mandeville, von mir ersetzt durch „Die Menschlichkeitsfabel„
Sollte es doch einen, oder mehrere intellektuelle, wissensbeladene Menschen da draußen geben, die bewusst sind:
a. Entschuldigung, dass ich so über Dich hergefallen bin
b. Warum unternimmst Du nichts?
und –
wo sind die bewussten Richter in Deutschland, die Verantwortlichkeiten den Verursachern auch zuordnen können?
Vor ca. 70-80 Jahren gab es viele Richter in Deutschland, denen die Zuordnung der Verantwortlichkeiten von kranken und machtbesessenen Menschen vorgegeben wurde.
Nachtrag am 08.01.2022: Und wie sah es in den Coronawahnsinnsjahren 2020 und 2021 aus? Ähnlich! Mit Menschenleben verachtenden und das Grundgesetz missachtenden Urteilen! Ende Nachtrag
Heute gibt es viele Richter, die schon alleine auf Grund von kranken Gesetzen nicht mehr in der Lage sind die Zuordnung von Verantwortlichkeiten richtig zu deuten.
Wo sind die bewussten Richter in Deutschland, die im 21. Jahrhundert die Verantwortlichkeiten den Verursachern auch zuordnen können?
Meine Antwort: Die kann es nicht geben, da der Gesetzgebende der Politiker ist. Die Politiker geben die Gesetze vor und die Richter haben sich danach zu richten. Sind Politiker liebevoll und an das Volk denkend, oder machtgeil und auf sich bedacht??
Die Richter sprechen das vorgegebene Recht dieser machtgeilen und manchmal auch perversen und kranken Politiker.
Ist das richtig? Ist das gerecht? Muss das immer so sein?
Wer wundert sich jetzt noch, wenn die Volksseele hochkocht, nur weil einige wenige (machtbesessene, geltungssüchtige, vielleicht auch nur kranke???) Richter irrwitzige Urteile fällen? Siehe dazu „Dürfen Richter solche Urteile fällen?“ Dies betrifft Magnus Gäfgen.
Beispiel: Als gefährlich eingestufte Kinderschänder freisetzen!!! – nur weil es das (von kranken und perversen Politikern gebeugte) Gesetz so vorgibt.
Siehe dazu auch „Horst Köhler macht sich schuldig an unseren Kindern“ und meine Nachbetrachtung vom 13.07.2015
Wo ist hier die Verantwortung an erster Stelle zu unterstellen? Sie liegt eindeutig bei den Richtern und bei den Gutachtern!!!
Nur werden diese ihrer Verantwortung gerecht? In vielen Fällen nicht!
Lese auch „Vom Rechtsstaat in den Richterstaat“ von Dieter Simon. Auch zu finden in www.rechtswirklichkeit.de
Sperrt sie ein – mindestens 20 Jahre – diese Richter und Gutachter, die verantwortungslose Urteile fällen, die verantwortungslose Gutachten abgeben.
Und? Wer trägt die Verantwortung für solche Gutachten und Urteile? -> Keiner! Und wer denkt in diesem Zusammenhang an die geschundenen Kinder?????
Zukünftig muss ein Richter und Gutachter sich seiner Verantwortung bewusst sein – wenn nicht bewusst, dann wenigstens wissend, dass er zur Verantwortung gezogen wird – und mindestens 20 Jahre seiner nicht bewussten Verantwortung enthoben wird – zum Wohle des Volkes und der Kinder.
Dieses Wissen alleine um das Heranziehen zur Verantwortung durch massive Strafen bei den Richtern schafft bei den bisher „Unangreifbaren“ ein aufoktroyiertes „Verantwortungs-Bewusstsein“ für die Schutz- und Hilfsbefohlenen, die Kinder.
Siehe dazu auch wieder die Coronawahnsinnsjahre 2020 und 2021!
Was hilft ein Schutz der Menschenrechte, wenn „Rechtlose“ * geschützt werden?
* In diesem Falle sind mit „Rechtlose“ diejenigen gemeint, die das Recht lose handhaben, sich nicht an das Recht halten, wie z. Bsp. Kinderschänder und dann die Menschenrechte für sich einfordern wollen – über findige Winkeladvokaten.
Siehe dazu, wenn nicht schon zuvor gelesen, „Dürfen Richter solche Urteile fällen?“ Magnus Gäfgen bekommt 3.000.-€ Entschädigung„
Was hilft ein Schutz des Presserechtes, der Meinungsfreiheit, wenn Berichterstatter / Journalisten sich nicht ihrer Berichterstattung bewusst sind und für die Folgen ihrer Berichterstattung nicht zur Verantwortung gezogen werden? Ähnliches gilt für Richter! Siehe dazu „Kranke Gesetze, kranke Richter, kranke Rechtsanwälte“ (Paradoxa)
Wem das alles zu übertrieben und kaum nachvollziehbar erscheint, der lese bitte „Der blinde Fleck beim Denken„, um danach evtl. mehr über sich und vor allem über das Kardinalproblem der Menschen zu erfahren.
Ulrich H. Rose vom 01.01.2011
____________________________________________________________________
Ergänzung am 16.06.2015:
Wie sollen sich Richter, Sachverständige und Journalisten ihrer Handlungsweisen bewusst sein, wenn sich noch nicht mal die Philosophen bewusst sind?
Siehe dazu ein trauriges Beispiel „Die Bankrotterklärung der Philosophen an das Denken„
Wenn man die sämtlichen Journalisten, wie sie sind, ins Zuchthaus sperrte, würde man gewiss nicht so viele Unschuldige einsperren, als jetzt schon im Zuchthaus sitzen. Spruch von Christian Friedrich Hebbel
Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es. John Swinton
Die Presse darf nicht die Freiheit haben, alles zu berichten, damit wohlfeilen Menschen die Möglichkeit genommen wird, etwas Dummes und/oder Schlechtes in Erfahrung zu bringen, um dies im dümmsten Falle nachzumachen. Ulrich H. Rose vom 01.01.2011
Wie sollen sich Richter, Sachverständige und Journalisten ihrer Handlungsweisen bewusst sein, wenn sich noch nicht mal die Philosophen bewusst sind? Frage von Ulrich H. Rose vom 16.06.2015
Wo ist das Gesetz, dass uns vor Richtern schützt? Frage von Ulrich H. Rose vom 16.08.2018
Die Hybris der Journalisten. WamS vom 12.06.2016
von Susanne Gaschke, * 19.01.1967, deutsche Journalistin, Publizistin, Autorin und Herausgeberin mehrerer Sachbücher (u.a. Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern) und ehemalige Oberbürgermeisterin von Kiel (SPD) von 2012 bis zum 28.10.2013 (Rücktritt)
Heute, den 12.06.2016, las ich von ihr in der WamS unter der Überschrift „Die Hybris der Journalisten“ Hybris = Überheblichkeit, einen selbstkritsichen Bericht, indem sie „mit der eigenen Zunft abrechnet“.
Einige Passagen daraus, welche die Überschrift bestätigen:
„Sie (die Journalisten) glauben inzwischen tatsächlich an das Märchen von ihrer eigenen professionellen Objektivität.“
“ … Die mangelnde Empathie vieler Jouralisten ist ebenfalls bemerkenswert„
“ … ist die Monomanie, mit der sich Medien an einzelnen Themen festbeißen: Dann besteht die Welt monatelang nur noch aus Christian Wulff, nur aus Griechenland, nur aus Flüchtlingen, obwohl jeder ahnt, dass das so nicht stimmen kann.„
Überzeugend ist dieser Artikel von Susanne Gaschke für mich nicht, wenn man weiß, wie
a. solch ein Artikel in der Vielzahl der nicht selbstkritischen Artikel untergehen wird und
b. wenn man sich weiter über Susanne Gaschke informiert und sie am 23.05.2016 (vor 3 Wochen) unter der Überschrift „Diese zwei Fragen muss man jedem Wutbürger stellen“ in die WELT sagt:
„Als Journalistin bin auch ich Ziel beleidigender Kommentare. Natürlich machen sowohl die Politik als auch die Medien Fehler. Die Gründe für den Stimmungsverfall liegen allerdings ganz woanders.
Es gibt zwei Dinge, die ich die politik- und medienverdrossenen Wutbürger gern einmal fragen würde. Erstens: In welchem anderen Land der Welt würden Sie lieber leben als in Deutschland? Zweitens: Zu welcher Zeit in der Vergangenheit hätten Sie gern in Deutschland gelebt? Ich rätsele darüber, woher der ganze Ärger kommt.“ Oh, oh!
Dazu die Auflösung:
Susanne Gaschke baut ihre Argumentation auf einer Lüge auf: „Die Gründe für den Stimmungsverfall liegen allerdings ganz woanders.“
Sie geht rhetorisch hervorragend vor und stellt zwei Fragen zum Leben in Deutschland – heute und damals. Diese zwei Fragen werden dazu missbraucht, darüber zu rätseln, woher der ganze Ärger kommt. Das heißt ganz deutlich, Susanne Gaschke weiß nicht, warum es die Wutbürger gibt. Warum dann dieser (nachgeschobene) Artikel von heute????
Direkter gesagt: Sie versucht von sich und den Journalisten abzulenken und will uns Deutsche durch 2 Fragen auf eine falsche Fährte lenken.
Damit, mit dieser hinterhältigen Vorgehensweise, die nicht viele Menschen durchschauen können, versucht sie sich aus dem Schussfeld zu nehmen.
Das ist verlogen!
Wahrscheinlich liegt bei auch ihr – aus einer Muezzin-Position* heraus – „mangelnde Empathie“ vor. * von einer gehobenen Position heraus etwas verkünden
Zumindestens wird deutlich, dass Susanne Gaschke die Frage nicht wahrheitsgemäß beantworten will warum es Wutbürger in Deutschland gibt, weil sie dann sich und die Politiker bloßstellen würde.
Warum gibt es Wutbürger?
1. Wut bekommt man nur, wenn man/frau wütend wird!
2. Wann wird man wütend? -> Wenn man/frau sich ärgert!
3. Wann ärgert man/frau sich?
a. Wenn man/frau Zusammenhänge nicht versteht!
b. Wenn man/frau etwas vorgesetzt bekommen (von den Medien, von den Politikern), was sie ebenfalls nicht verstehen, aber unterschwellig den Verdacht haben, dass ihnen Lügen aufgetischt werden.
4. Wer tischt dem Volk zweifelhafte Wahrheiten = Lügen auf?
Die Politiker und die Medien! Das ist von 2011 und passt zu der inszenierten Coronapandemie!
5. Das bedeutet, dass der Vorwurf der Lügenpresse überwiegend zurecht skandiert wird.
6. Jetzt fehlt nur noch ein entsprechendes Wort für die Politiker! Schwertsverbrecher
7. Warum gibt es Wutbürger?
8. Sieh Dir die beiden, unterschiedlichen Aussagen von Susanne Gaschke in den beiden, von mir erwähnten Artikeln an. So kann, so sollte man nicht mit uns, mit dem Volk umgehen.
9. Was ist die einzig richtige Antwort auf Lügen?
10. Die Wahrheit sagen!
11. Noch mal die Frage: „Warum gibt es Wutbürger“?
a. Weil die Bürger angelogen werden!
b. Weil die Bürger sich rhetorsich verarscht fühlen von den Politikern und Medien durch „Erschlagwörter„!
c. Weil die Bürger sich ungerecht behandelt fühlen!
d. Weil die Mehrzahl der Bürger immer von wenigen, radikalen Bürgern aufgehetzt werden!
c. Demzufolge zu vielen, kritischen Themen hat sich nicht der „vernünftige Bürger“, sondern der „krakeelene Bürger“ (der lautstarke Bürger) durchsetzt!
Siehe dazu „Stuttgart 21„, die das provozieren von Wutbürgern überdeutlich aufzeigt!!!
Eine sehr wahrscheinliche Ursache für die Wutbürger in Deutschland ist die „unfaire Behandlung“ von Thilo Sarrazin wegen seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ duch die Medien. Damals standen 80% der Deutschen hinter den Ausagen von Thilo Sarrazin. Die restlichen 20% waren mehrheitlich den Intellektuellen zuzuordnen, die durch die Medien deutlich machen wollten, dass Thilo Sarrazin unrecht hat. Das hatte nicht wirklich geklappt, denn die Deutschen lassen sich nicht alles vordenken und vorsagen!
Heute haben wir das Ergebnis: Den Deutschland zerfressenden Satz „Der Islam gehört zu Deutschland, und das zutreffende Wort für die Medien: „Lügenpresse“ Und im Januar 2022 stellen wir fest: Deutschland hat sich selbst* abgeschafft! * wer mehrheitlich rot-grün wählt, das sind die Deutschen, dann haben sie das nicht besser verdient. Strafe muss sein!
Wir hier in Deutschland sollten gelernt haben uns nicht aufhetzten zu lassen, siehe das 3. Reich und Stuttgart 21. Anmerkung im Januar 2022: Die Betonung lag auf „sollten“. Tatsächlich haben wir nichts gelernt und sind denselben bösen Strategien auf den Leim gegangen und finden uns ab dem Frühjahr 2020 mit der inszenierten Corona-Pandemie im 4. Reich wieder.
Ebenso sollten wir gelernt haben, oder evtl. noch lernen, zu unterscheiden zwischen
– volksverhetzenden Egomanen (Soziopathen) und
– volksverdummenden Massenbewegungen und
– Minderheiten, die durch großes Geschrei auf sich aufmerksam machen, um ihre verrückten Gedanken (Inselgesinnungen) unters Volk zu streuen.
Anmerkung im Januar 2022: Auch hier haben wir nichts gelernt!
Letztere, die laut schreienden Minderheiten, kommen leider überwiegend in den Medien vor! Das bringt Zuhörerschaft, Auflage und Geld!
Vielleicht geht es auch mal anders?
Lies dazu den Aufruf Nr. 1: „Tipps und Anregungen für eine friedvolle und harmonische Welt und für eine deutlich besserer Zukunft.„
und „Warum werden die Menschen nicht gescheiter und klüger?„
Die Entwicklung der GRÜNEN zu bösartigen BRAUNEN. Fasching 2024
Wenn Intellektuelle* sich ihrer Handlungsweisen bewusst wären, dann würden Sie – bevor sie die wohlfeile Mehrheit über wohlfeiles Verhalten informieren – überlegen, welche Informationen sie unters Volk streuen oder zulassen, unters Volk streuen zu lassen. * egal, ob es ein Journalist oder ein führender Kopf ist. Die Chronologie in der Zeit – gehen wir mal in Deutschland nur 70 Jahre zurück – zeigt deutlich, wie die Masse durch Informationen gelenkt und verführt werden kann – zu Ungunsten von ganzen Bevölkerungsgruppen. Unsere Zeit betreffend: Brennende Asylantenheime, Fahrzeuge als Mordinstrumente. Siehe dazu die Nr. 150 „Die Presse darf nicht die Freiheit haben“ so googeln! Die Sensationslust der Meute hat heutzutage Vorrang vor dem Schutz des Einzelnen vor geistig Gestörten. Nach solchen Gräueltaten wird dann wieder die Sensationslust der Meute befriedigt, denn die Sensationslust der Meute geht vor Menschenleben. Ein irrer und Menschenleben verachtender Kreislauf! Ulrich H. Rose vom 01.01.2011
Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es. John Swinton
Die Presse darf nicht die Freiheit haben, über alles zu berichten, damit wohlfeilen Menschen die Möglichkeit genommen wird, etwas Dummes und/oder Schlechtes in Erfahrung zu bringen, um dies im dümmsten Falle nachzumachen. Ulrich H. Rose vom 01.01.2011