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Intelligenz und Intelligenzquotient (IQ) + Der ZORD-Test. Ulrich H. Rose vom 24.11.2017

Intelligenz und IQ = Intelligenzquotient

Der nachfolgende Spruch von mir aus dem Jahr 2007 soll den Bogen spannen zu heute, zum 24.11.2017:

                                                                        Ulrich H. Rose vom 18.01.2007

Nachtrag am 09.01.2022: Die erste Zeile traf für die Corona-Wahnsinnsjahre 2020 und 2021 zu, die zweite mit „es erfordert Demut die Meinung anderer zu ertragen“ traf nur für und sehr wenige Menschen zu. Demnach zeigte keiner der Hauptverantwortlichen in Deutschland für den Coronawahnsinn nur einen leisen Hauch von Demut, sondern das Gegenteil von Demut, Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit gegenüber anderen Meinungen. Ende Nachtrag

Ergänzung am 19.08.2023: Sehr genau habe ich den Hintergrund dazu – und dies als erster Mensch – in „Der blinde Fleck beim Denken – Die Prägung besonderer Art“ beschrieben. Es ist ein manifestes Problem der Menschen, was sich über Tausende von Jahren in den Gehirnen verfestigt hat und zu einer Prägung geworden ist, die von den Menschen nicht selbst erkannt und beseitigt werden kann. Ende Ergänzung

Ziemlich in der Mitte von 2007 und 2014, ich denke es war im Jahr 2010 – mit 59 Jahren – hatte ich mich dann zu meinem IQ von ca. 150 geoutet*.

* öffentlich bekannt gegeben ist die deutsche Übersetzung und hört sich für mich besser an, da dem Outen ein Geschmäckle anhängt

Das Bekanntgeben von meinem IQ von ca. 150 habe ich immer mit folgenden Sätzen verknüpft:
Der IQ hat rein gar nichts mit Intelligenz zu tun. Er ist nur ein Zuordnungstest „ZORD-Test„* – und ich kann gut zuordnen. * wird weiter unten erklärt

Wahrscheinlich würde ich damals = vor ca. 40 – 50 Jahren – nach heutigen Maßstäben – als Legastheniker durchgehen, denn ich bin fürs Fremdsprachen lernen ein Idiot. (Ohne Legasthenie wären die IQ-Tests wahrscheinlich noch besser ausgefallen)

Ich kenne etliche Menschen, die einen hohen IQ haben, nur intelligent sind die ganz sicher nicht.
Diese Menschen sind gescheit und in speziellen Gebieten erfolgreich, nur von intelligentem Verhalten sind sie meilenweit entfernt. Diese Menschen nutzten ihre Gescheitheit aus, um sich zu bereichern – an Macht und an Geld. Das ist kein intelligentes Verhalten! Wenn Du mehr zur Intelligenz erfahren möchtest, dann lese „Die Bewusstseinsebenen“ Siehe dort bei Verhaltenslevel 370 den weiterführenden LINK zur Intelligenz!

Ab heute werde ich auch nicht mehr sagen „ich habe mich 2010 geoutet“, ich werde ab heute nur noch sagen, dass ich einen IQ von ca. 150 habe – immer verbunden mit den erklärenden Sätzen, dass ich nichts vom IQ im Zusammenhang mit der Intelligenz halte.

Noch deutlicher:

Noch etwas deutlicher: Ein hoher IQ wiest auf gute Lernfähigkeiten und dem überdurchschnittlichen Nutzen des Gelernten hin. Dies wird belegt durch das Zuordnen von Formen, Zahlen und Begriffen. Eine echte DenKarbeit wird dabei nicht geleistet- und auch nicht gefordert. Intelligenz, oder intelligentes Verhalten in Alltagssituationen – um sich richtig und/oder angepasst und/oder gruppendienlich zu verhalten – dazu gehört eher ein gesunder Menschenverstand. In solchen Alltagssituationen, da ist ein hoher IQ eher hinderlich, da versagen die Menschen mit hohem IQ eher. Deshalb werden diese übergescheiten Menschen auch häufig als Fachidioten bezeichnet. Ulrich H. Rose vom 28.06.2020

Die erklärenden Sätze hier werden bei Dir kaum eine erkennbare und von mir gewünschte Wirkung zeigen, da das Gehirn über den N200-Effekt (LINK dazu weiter unten) angetriggert wird, was zum Anschwellen des EGO’s führt – was Lerneffekte massiv unterbindet!

Wichtiges zum Verstehen meiner Inhalte:

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Meine Erfahrungen aus den letzten 4 Jahren wegen der Bekanntgabe meines IQ:


A. Menschen, die einen höheren Stand* haben, die wollen sich nicht mit mir unterhalten, da sie (wahrscheinlich) befürchten, von mir bloßgestellt zu werden. * Macht, Geld, Position, Wissen


B. Menschen, die glauben (egal, ob an Götter oder an die Wissenschaft), die meiden mich, da sie befürchten, dass ich ihnen ihren Glauben nehme.


C. Menschen, die mich nicht kennen, die meinen, sich mit mir – wegen des hohen IQ  – nicht unterhalten zu können.
Wenn sie es dann trotzdem machen, dann stellen sie fest, dass ich ein ganz normaler, sehr geerdeter* Mensch bin, mit dem man über VIELES reden und lachen kann. * nur ein geerdeter Mensch kann Wünschelrutengehen (Erdpluspole) mit gesicherten Ergebnissen, wie z. Bsp. ich.


Dazu eine Begebenheit aus dem Jahr 2005:
Mit dem Umweltschutzbeauftragten (USB) der Stadt Amberg kam ich zu Sylvester zusammen. Dabei kamen wir auch auf das Wünschelrutengehen zu sprechen. Der USB sagte, dass er dazu – zum Aufspüren von elektrischen Leitungen – ein Gerät habe, welches ihm stromführende Leitungen anzeige und sagte zur Wünschelrute, dass das Humbug sei. Da ich meine Wünschelrute dabei hatte bat ich ihn sein Gerät zu holen (es war der Nachbar). Der USB fand dann auch die stromführenden Leitungen, wie ich mit der Wünschelrute. Er sagte zu mir aber immer noch, dass das mit meiner Wünschelrute Humbug sein. Darauf hin nahm ich einen Transistorradio, der mit 4,5 Volt-Batterie betrieben wurde, und bat den USB, diesen Transistorradio mit seinem Gerät zu finden. Er fand den Transistorradio nicht. Mit meiner Wünschelrute ging das. Die Folge dieses Sylvester-Abends: Der USB redete nicht mehr mit mir, da er ja Recht haben muss, dass die Wünschrute nur Humbug ist.

Da ich Volksschüler/Hauptschüler bin kann man mit mir z. Bsp. auch über Briefmarken, Leichtathletik, Atomphysik, Bäume veredeln, Bäume schneiden, Psychologie, Kochen, Einstein, Lichtgeschwindigkeit, Wandern, Urlaub, Sonne, Meer, Berge, schwarze Löcher, das unendliche – endliche Universum, gesundes Essen, vegane Ernährung, das Essen von tierischen Fetten, Biologie, sinnvolles Abnehmen, Liebe, DENKEN, das Doppelspaltexperiment, Sex (so arbeitet mein Gehirn ;-), wer den Hinweis versteht …), Soziologie, den Glauben, Gott, ZEIT, Laufen, Tischtennis, Tennis, Soziopathie, Philosophie u.s.w., u.s.w. unterhalten. Ergänzend füge ich dann immer noch hinzu, dass ich die schwierigsten Fragen der Welt locker beantworten kann, auch die bisher von den Physikern nicht geklärten, wenn sie mit Einstein, der Zeit und dem Universum zusammen hängen.
Was mir bleibt: Einige, wenige, dafür ehrliche, liebevolle Kontakte, die ich schätze. Wunderbar!!!

D. Diese liebevollen, ehrlichen Menschen, die akzeptieren mich und diese Menschen kommen meiner Definition von Intelligenz nahe oder sie reflektieren sie: Zugeben können, nicht glauben müssen und nach Wahrscheinlichkeiten denken können.
Auch die von mir unterstellte Prozentzahl von 1 bis 0,1% von intelligenten Menschen spiegelt sich hier wieder. Diese Zahl musste ich später korrigieren: Hinweis: Nur jeder 100.000ste ist intelligent, also nur 0,001%.

Der Rest, der jetzt noch eine Abneigung gegen mich verspürt, der kann versuchen dies zu ergründen. Die Abneigung gegen mich resultiert nur vordergründig aus meinen Ausführungen hier zum IQ, sie resultiert aus Deinem Innersten heraus, aus Deinem Gehirn. Es liegt vorrangig am „N200-Effekt„.

Dazu noch etwas Belustigendes für mich von vor ca. 15 bis 20 Jahren:
Damals hatte ich in „Einstein und Sigmund Freud weitergedacht“ zum Thema „ZEIT“ den Fehler gemacht statt „Photon“ das falsche Wort „Elektron“ zu verwenden.
Was geschah: Ich wurde nur dazu kritisiert – und das zu Recht!
Ich beließ es bestimmt 2-3 Jahre lang dabei, da ich meinte mit meinen Antworten meinen Kritikern erschöpfend Auskunft zu geben.
Meine Antworten: Ich weiß, dass man Masse nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann und sie darauf hinwies, dass es hier auf dieser Domain viele Dinge gibt, die viel wichtiger sind und zu beachten wären, wie z. Bsp. ehrlicher, liebevolles, höfliches Verhalten und letztendlich, dass wir Menschen unsere Kinder liebevoll und behütet aufwachen lassen – alle Kinder! Siehe dazu „Aufrufe zum Wohle der Kinder

Erst, nachdem ich (nach ca. 3 Jahren) das Wort Elektron durch das Wort Photon ersetzte war Ruh. Seitdem – seit ca. 2005 – gab es keine Kritik mehr an meinen Gedanken – sehr schade!

Ich würde so gerne Kritik ernten zu „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer„, oder zu „Gott, gibt es Dich?„, natürlich auch zu meinen weiteren ca. 500 anderen Abhandlungen.

Da ich Dich mit Du angeredet habe – ich bin der Uli.
Und wenn Du mich jetzt als Spinner und verrückt hinstellst, dann ist das
a. völlig o.k. und
b. von mir nachvollziehbar.

Sehr wichtige Ergänzung am 16.09.2023: Ich lehne ja schon seit Jahrzehnten IQ-Tests ab, weil ich nichts von IQ-Tests halte. Siehe dazu den Zord-Test weiter unten. Außerdem zwang ich mich mein (Schnell-)DenKen drastisch zu reduzieren, da ich darin im Nachinein viele Nachteile sehe.

Lese dazu folgende Informationen über einen Inder, dem sein Puls bei 200 Schlägen/Minute lag: In unserer Familie hatten wir eine entfernte Verwandte, die einen 20 Jahre jungen Inder geheiratet hatte. Mit diesem Inder kam ich einige Jahre später zusammen, da war er 23 Jahre. Er sagte mir, dass er nur noch ca. 7 Jahre zu leben habe, da er einen Plus von um die 200 hat. Dies überprüfte ich sogleich nach, indem ich sein Handgelenk nahm. Es stimmte, er hatte den Puls eines Kaninchens.  Dann sagte er mir, dass das in seiner Familie – erbbedingt – immer wieder vorkommt und sich das so ergäbe: Ein Mensch hat in seinem Leben eine gewisse Anzahl von Herzschlägen. Bei Männern mit einer Lebenserwartung von 80 Jahren und einem Pulz von 65/Minute sind das 2,7 Mrd. Herzschläge. Bei seinem Puls von 200 sind das pro Tag 288.000, im Jahr 105 Millionen und in 30 Jahren 3,1 Milliarden Pulsschläge. Wenn die Obergrenze bei ca. 3 Mrd. Herzschlägen erreicht ist, so sagte er, dann ist Schluss! Dann bat er mich die ca. 3 Mrd. Pulsschläge im Dreisatz von 65 auf 200 Herzschläge umzurechnen. Dabei kamen ca. 27 Jahre raus. (Übriges: Er starb mit 30 1/2 Jahren.)

Besser formuliert: Ich habe mich zu Langsamkeit gezwungen.

Siehe dazu „Die Langsamkeit – der sicherste Weg zur Harmonie“ vom 15.05.2023. Das ist auch ungefähr die Zeit, wo ich noch einen großen Schritt in Richtung Langsamkeit gemacht habe. Letzes Jahr schwamm ich noch in vollem Tempo im Kraulstil und ohne Luft zu holen durch den Pool. Jetzt ist dies vorbei – zum Glück, denn das bringt in meinem Alter nur noch Nachteile – siehe die Pulsschläge von 200! Aktuell schwimme ich locker im Bruststil meine Runden. 

Nun aber die Auswirkungen auf meinen IQ duch die Langsamkeit: Ich denke, dass ein IQ-Test – wenn ich ihn machen würde – wahrscheinlich bei 100 oder unter 100 liegen dürfte. Warum das: Ich sehe keinen Sinn im IQ-Test und deshalb dürften meine IQ-Werte drastisch sinken. Siehe dazu „Intelligenz und Intelligenzquotient – Wir waren mal schlauer

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Ergänzung am 05.05.2022: „Die Zerstörung der Intelligenz„. Es wird der Franzose Jaques Attali zitiert, der 1981 die Pandemie voraussagte: Die Beseitigung der Idioten. „Sie werden selbst zur Schlachtbank gehen

In diesem Video wird u.a. Thilo Sarrazin verteidigt, der 2010 mit seinen Thesen zu Intelligenz und Genen stark angegriffen wurde. Hier die taz dazu zum Buch „Deutschland schafft sich ab“ am 30.10.2010, dem Erstausgabetag. Ich hatte schon am 08.09.2010 Thilo Sarrazin in seinen Thesen durch Logik gestützt.

Hinweis zum Spruch „Ein hoher IQ weist auf …“: „IQ“ ist bewusst mit hohlen Buchstaben geschrieben worden, denn es könnte nach meinem DenKen auch heißen: „Ein hohler IQ wiest auf …

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Am 08.09.2012 entstand:

Dieser Spruch mündete am 24.11.2014 in:


                                                                             Ulrich H. Rose vom 18.11.2014 Nr. 278:


Der Begriff „outen“ oder „Outing“ hat seine Wurzeln im Zusammenhang mit der Schwulen- und Lesbenbewegung aus den 90iger Jahren. Ich verbinde das in Deutschland auch mit der Satzendung „… – und das ist gut so“
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Wie sieht mein Outing aus?

Mit 60 Jahren = ab 2011 habe ich mich entschlossen meinen IQ bekanntzugeben. Die Folgen dieses Outings waren für mich ähnlich, wie sie wahrscheinlich auch Schwule oder Lesben von den „Normalen“ erfahren (erleiden) mussten.

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Dazu die Nr. 199 aus DB hier eingeflochten vom 01.11.2011:


Jetzt, mit 60 Jahren habe ich keine Befürchtungen mehr meine IQ-Werte zu nennen, da ich seit gut 10 Jahren rein gar nichts mehr vom IQ in Verbindung mit der Intelligenz halte. Angefangen mit 14 Jahren bis ins Alter von 30 Jahren ermittelte ich meinen IQ durch verschiedene Teste.

Die Ergebnisse lagen bei 140 – 165.

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Seitdem, seit 2001 verstehe ich unter einem IQ-Test nur noch eine Selbstbeweihräucherung von Menschen, die gut zuordnen können. Diese Menschen machen gerne IQ-Tests, da sie dabei gut abschneiden (so wie ich) – der Rest macht IQ-Tests eher ungern.
Gut, es gibt es auch sinnvolle IQ-Tests, welche unter einem Wert von 85 eine Debilität anzeigen und z. Bsp. Gerichte dazu veranlassen, dies zu berücksichtigen. Nur, das ist etwas anderes.

Kurze Info zu den IQ-Zahlen:
Normalwerte von 85 – 115.
debil < 85
überdurchschnittlich > 115
Höchstwerte, die bisher ermittelt wurden liegen bei ca. 220


                                                                  Ulrich H. Rose vom 01.11.2011

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In diesem Zusammenhang bitte ich Dich zu lesen „Intelligenz im Zusammenhang mit dem Amoklauf im Sommercamp auf der Insel Utøya in Norwegen am 22.07.2011“ (Nr. 179)

Was hindert uns daran intelligent zu sein?
Die Antwort:
Der blinde Fleck beim Denken

Zu den Mutigen unter uns:
Lasse nicht davon ab Deine Meinung, Dein Empfinden kund zu tun.
Vielleicht ist ja Deine Meinung, Dein Empfinden wertvoller, als das der Masse Mensch.
Vielleicht ist ja Deine Meinung, Dein Empfinden menschlicher, als das der Masse Mensch.
Wenn Du dann auch noch im Einlang bist mit den „10 menschlichen Grundwerten“, dann gehe davon aus, dass Dein Weg gut ist.

„ – und das ist gut so!“

Ulrich H. Rose vom 18.11.2014

Jetzt lese bitte noch den „Flynn-Effekt und den Anti-Flynn-Effekt„, mit den Titeln „IQ, wir waren mal schlauer + Wir werden immer dümmer
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                                                                     Ulrich H. Rose vom 18.11.2014


                                                                       Ulrich H. Rose vom 31.10.2011
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Ich weigere mich seit 2001 noch irgendeinen IQ-Test mitzumachen, weil ich mir damit nichts beweisen kann und mir diese Ergebnisse auch nicht helfen und weiterhelfen. Ich stellte (so nebenbei) über die letzten 10 Jahre fest, dass wir mittlerweile in verschiedenen TV-Sendungen immer die gleichen – sehr schlauen – Typen* wiederfinden, die sich dann gegenseitig bespaßen und damit gutes Geld verdienen. * Auch ein Günther Jauch ist unter ihnen, der mal vor vielen Jahren sagte: „Fernsehen macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger“ Passt da noch was zusammen?

Der Zuschauer (auch ich früher) waren über dieses umfangreiche Wissen erstaunt und lernwillige Zuschauer konnten dabei auch noch etwas hinzulernen. Ich stellte dann an mir fest, dass es mir nichts wirklich bringt mein Wissen noch weiter mit Wissen aufzufüllen. Ich mochte und möchte einen Zuwachs an Sinn erleben. Diesen Sinn bringen mir solche Sendeformate nicht – und außerdem – ich erinnere nochmal daran, der Selbstbespaßung einiger – schnelldenkender – Typen, der muss ich nicht beiwohnen.

Die Ausnahme ist für mich Hugo Egon Balder mit seiner Sendung „Genial daneben“. Hier tauchen natürlich auch die Selbstbespaßer immer wieder auf, nur Hugo wechselt häufig durch und der Sinn der Sendung ist Blödsinn. Wunderbarer Blösinn und zum Lachen. Sinnvolle Sendungen, die kenne ich nicht – nur warum sollte man solche bringen? Dafür fehlt es deutlich an Publikum! Also wird weiter der IQ trainiert – ohne Sinn!

Lies dazu bitte „Wissenshunger“ mit Sokrates und Pyrros.

Resümee:
In dieser Welt von sehr wenig intelligenten = überwiegend kontraintelligenten Menschen macht es überhaupt keinen Sinn einen IQ-Test mitzumachen, vor allem deshalb nicht, weil er kein Gradmesser für die Intelligenz ist, sondern eher – für die Gescheiten unter uns – zur weiteren Selbstüberhöhung dient – ohne wirklichen Nutzen*.
* wirklicher Nutzen wäre intelligentes Verhalten an den Tag legen.

Ganz einfach: Wären die Menschen intelligent, dann würden diese Menschen liebevoll, höflich und ehrlich miteinander umgehen. Dies tun sie eindeutig nicht!

Noch einfacher:

                                                                      Ulrich H. Rose vom 28.06.2020

Ulrich H. Rose vom 01.11.2011

                                                                                                               

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Hinweis zum ZORD-Test:

(Der ZORD-Test wurde von mir bis zum 21.02.2018 als „ZOR-Test“ bezeichnet. Dieser ZOR-Test grenzt sich aber nicht gut ab, da „ZOR-TEST“ häufig in türkischen Sätzen zu finden ist und dort „schwerer Test“ heißt.)
Deshalb: Ab dem 22.02.2018 heißt die sinnvolle Alternative zum IQ-Test ZORD-Test.
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