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Beeinflussung von Stammhirn zu Großhirn und umgekehrt. Ulrich H. Rose vom 28.05.2018

oder:

Das Stammhirn (bei mir vereinfach für Hirnstamm + Hypothalamus + Hypophyse + Kleinhirn + Zwischenhirn) hat die Dominanz zu > 99% über das Großhirn.

Das ist ein Trugschluss! Wir meinen rationale Entscheidungen zu treffen, zu > 99% sind es – laut den Psychologen – emotionale Entscheidungen. Demnach liegt die Schaltzentrale im Stammhirn und das Großhirn ist nur Befehlsempfänger – und meint zu denken. Das Großhirn arbeitet nur weisungsgezogen und ist überwiegend einWissenwiedergeber!

Siehe im nächsten Bild die Beeinflussungsrichtungen. Die Dominanz liegt eindeutig beim Stammhirn.

Die maximale Beeinflussung/Beherrschung von seinem Stammhirn durch das Großhirn liegt bei einem bewussten/intelligenten Menschen bei 49%. Diese Zahl von 49% ist stark übertrieben, sie soll nur versinnbildlichen!

Siehe dazu den – ab dem Jahre 2020 – ablaufenden Coronawahn der inszenierten Coronapandemie, der gleichermaßen über alle Bevölkerungsschichten verteilt war. Siehe dazu die Beschreibungen von kontraintelligent, intelligent und bewusst. Auch ich komme nur annähernd an die 49% – evtl. auch nur an 10% – ran, da ich überwiegend hormongesteuert bin. Ich sage dazu: „Ich bin hormonblind

Wenn die Beeinflussung des Großhirns überwiegen würde, so denke ich, dann ist solch ein Mensch nicht lebens- und überlebensfähig, da er ja dann auch über lebenserhaltende Systeme rational entscheiden würde. Das könnte den Tod des Körpers nach sich ziehen.

Was sagen diese zwei Sätze aus? Diese Frage stellte ich 4 Jahre später, am 12.05.2022. Hier die Antwort: Dieser Satz sagt indirekt aus, dass das Gehirn im Zusammenspiel mit seiner Umwelt viele Jahre braucht, um so viel an Eindrücken und Informationen zu sammeln, um sich daraus ein Gesamtbild zu schaffen, das dem Gehirn ermöglicht sich in diesem Gefüge zu sehen und zu positionieren, um zu einer Verortung seiner Selbst zu kommen.

Jetzt wechseln wir zum Menschen über, in dem dieses Gehirn steckt: Um sich solch ein Gesamtbild zu schaffen – und das bei 8 Mrd. Menschen in den unterschiedlichsten Umwelten bei unterschiedlichsten Ernährungsweisen bei unterschiedlichsten Schulen / Bildungseinrichtungen, was wiederum 8 Mrd. unterschiedlichste Gesamtbilder ergibt, welches nur einen kleinen Ausschnitt des Gesamtbildes aller 8 Mrd. Gehirne ausmacht, und daraus eine Bewusstseinsentwicklung zu mutmaßen, dazu braucht es mindestens 40, wenn nicht sogar 60 Lebensjahre an großer Neugierde und Auffassungsgabe, um zu einer Verortung seiner Selbst zu kommen, damit sich daraus eine Bewusstseinsentwicklung ergibt.

Nur diesen Zeitpunkt, oder auch Bewusstseins-Einstieg, den ich hier beschreibe, der nur in einem gesetzteren Alter erfolgen kann, der hat noch einige Eckpfeiler, die zuvor gesetzt werden müssen, um überhaupt hin zum Bewusstseins-Einstieg zu kommen.

Diese Eckpfeiler sind für das jeweilige Gehirn zwingend notwendig, um diesen Weg überhaupt beschreiten zu können. Zu Beginn muss das Gehirn sich selbst eine Struktur erschaffen, damit von Außen* kommende Informationen beurteilt (auf Richtigkeit kontrolliert) werden und danach so abgelegt werden, dass sie wiedergefunden werden. * wird bei mir groß geschreiben!

Nun zu den 2 Eckpfeilern, die ich in meinen 4 Domains schon häufig – und auch in anderen Zusammenhängen – beschrieben habe, und die zu Bewusstsein des Gehirns bis hin zum „sich bewusst werden“ – im Zusammenhang mit dem N200 und N400-Effekt – führen:

1. Das DenKen

2. Die Intelligenz

Damit endet die Beantwortung der Frage vom 12.05.2022 zu „Ohne die Beeinflussung des Gehirns durch äußere Einflüsse kann es keine Bewusstseinsentwicklung geben„. Lese Dich in die Punkte 1 + 2 ein und arbeite an Dir, denn diese beiden Punkte erfordern viel Arbeit Deines Gehirns, was ich – wenn wir beide es genau nehmen, das sind DU und ICH – hier direkt angesprochen habe, denn DU bist Dein Gehirn! Ende der Beantwortung



Gehirnaufteilung: Großhirn, Rest = Stammhirn

Das Großhirn sollte zum DenKen da sein, meistens wird es nur zum auswendig Lernen benutzt, um dann dieses Wissen 1:1 wiederzugeben. Siehe dazu „Wissenwiedergeber„. Das Zwischenhirn ist der Vermittler bei Empfindungen, geht mit Emotionen um und lenkt ganze Körpersysteme. Das Kleinhirn regelt die Körperbewegungen, koordiniert das Sprechen und Gleichgewicht, während der Hirnstamm die Signale des Rückenmarks weiterleitet und grundlegende Körperfunktionen und -reflexe lenkt. visiblebody.com

Gehirnbereiche: Kleinhirn, Mittelhirn, Großhirn, Zwischenhirn, Thalamus, 3. Vendrikel, Zirbeldrüse, Hypothalamus, Hypophyse, Hypophysenstiel, Brücke, 4. Vendrikel, verlängertes Mark, Rückenmark.



Ergänzung am 06.02.2023: Dazu eine Begebenheit aus dem Jahr 2015 mit dem Apothekersohn und Heilpraktiker Christof Schadeck aus Schwarzenfeld, mit dessen Bruder ich mit 12 Jahren im Jahr 1963 zusammen spielte: Wir tauschten Erfahrungen aus unserem Leben aus und dabei fragte mich Christof, ob er mich mal untersuchen darf. Ich stimmte zu.

Das Ergebnis: Er war sehr erstaunt darüber, dass mein Hippocampus zu 80% arbeitet. Normal seinem ihm nur Hippocampus-Aktivitäten um die 20% untergekommen. Das nahm ich so hin und maß dem keine weitere große Bedeutung zu.

Siehe dazu auch „Durch die Corona-Impfungen wurde der Hippocampus zerstört“ – bei etwa 70%.

Dann fragte ich ihn nach seinen Eltern, die ich noch kannte. Er sagte, dass nur noch seine Mutter lebt und diese so ähnlich veranlagt sei, wie ich. Ich bat Christof seine 82-jährige Mutter anzurufen. Er tat es und sie erinnerte sich an mich und wollte mich gerne sehen. Also fuhr ich zu ihr und sie erzählte mir von ihrem Mann, der vor ein paar Jahren verstarb. Seit einem Jahr besuchte sie deshalb Séancen, um mit ihrem Verstorbenen Mann Verbindung aufzunehmen. Es stand dann bei den Séancen ein Mann auf, gab vor ihr verstorbenen Mann zu sein und sagte: „Ich entschuldige mich bei Dir, dass ich ein Leben neben Dir geführt habe, ohne Dich wirklich zu kennen“. Dem war wohl auch so, wie mir Frau Schadeck bestätigte.

Ohne weiteres von ihr hören zu wollen unterbrach ich sie an dieser Stelle und sagte, dass sie nach den Séancen immer körperlich Probleme bekam. Sie bestätigte mir das. Daraufhin erzählte ich ihr, warum das so ist und bat sie, nicht mehr an den Séancen teilzunehmen.

Übrigens: Es bestätigte sich für mich nicht, dass Frau Schadeck ähnlich veranlagt war, wie ich.


Nun zu den heutigen Ereignissen in der Türkei und Syrien mit einem Erbeben der Stärke 7,8 , bei dem es bis jetzt (13:00) 600 Tote gegeben hat.

Der blaue Punkt ist Alanya. Luba bekam dieses Beben in der Nacht mit, ließ mich aber weiterschlafen. Erst heute morgen erzählte sie mir davon und dass die Deckenlampe schaukelte. Das passiert gerade wieder um 13:30 mit der Deckenlampe.

Luba bemerkte es, das Schaukeln des Bodens und einen tiefen Ton – ich nicht.

Zufall?: Vor 2 Tagen sah ich ein Video mit Dieter Broers, das wir kurz vor einem Polsprung stehen, und das dieses Ereignis mit Erdbeben einhergehen soll. „Wir stehen auch vor einem gedanklichen Sprung“. „Der nächste Evolutionsspruch wird erst dadurch ermöglicht“. „Die kosmische Orchestrierung“ Das Erdmagnetfeld hat in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen, was auch auf einen Polsprung hindeutet. Die Menschen werden es zu spüren bekommen durch körperliches Unwohlsein bis hin zu Beschwerden. (Luba hat aktuell seit ein paar Tagen Herzbeschwerden und kam am 07.02 morgens ins Krankenhaus) Menschen – wie mich – mit einer erhöhten Hypothalmus-Aktivität (Broers sprach hier von der Zirbeldrüse) werden davon kaum tangiert werden, da sie zu stabil sind und diesen Polsprung unbeschadet überstehen werden. Intuitiv nehme ich seit Wochen vermehrt Kurkuma zu mir, was die Zirbeldrüse stärkt. Achtung: Es wird auch in dem Interwiev vom Interwiever Maxim Mankevich (aus Nowosibirsk) von Außerirdischen gesprochen. Bitte das nicht ernst nehmen, denn nach meinem DenKen ist das unmöglich!


Voltaire sagte zum Zufall:


Ich sagte am 17.07.2017:



Ich sagte am 15.09.2019 zum Zufall:


Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten. Edwin Conklin, amerikanischer Biologe, 1863 – 1952


Zurück zum 28.05.2018: Ich vermute, dass bei mir die Beeinflussung so verteilt ist: Zu 90% dominiert auch bei mir das Stammhirn und zu 10% kann ich manchmal rationale Entscheidungen treffen.
Warum ist bei mir auch der Anteil der Beeinflussung des Stammhirns so gering? Weil ich überwiegend hormongesteuert bin. Ich sage dazu „Ich bin hormonblind“

Wenn die Beeinflussung des Großhirns überwiegt, so denke ich, dann ist solch ein Mensch nicht lebens- und überlebensfähig, da er ja dann auch über lebenserhaltende Systeme rational entscheiden würde.
Das könnte den Tod des Körpers nach sich ziehen.


Sich bewusst werden

Wer zu Bewusstsein gelangt ist über das DenKen, einem äußerst anstrengenden Vorgang im Gehirn, der ist deshalb nicht automatisch „sich bewusst“.

Zwischen Bewusstsein haben, welches sich in vielen Bewusstseinsstufen fließend steigern kann, und „sich bewusst sein“, da liegen Welten!

Vorerst möchte ich das nur an Zahlen verdeutlichen, weil ich es für fast unmöglich halte – nach der Definition von Bewusstsein – dies noch mit Worten erklären zu können. Ich will es trotzdem mal krückenhaft versuchen: Ein Mensch ist sein Gehirn im Erfassungsvermögen von sich und der Umwelt. Dies kann dazu führen, dass sich das Gehirn selbst – im Zusammenspiel von Großhirn und Stammhirn bewusst wird.
Die Folgen von Bewusstsein wären: „Die 10 menschlichen Grundwerte“ werden nicht nur verstanden sondern auch gelebt. Ich persönlich kenne keinen Menschen, der diese geistig enorme Leistung vollbracht hat! Dieser Mensch würde nicht nach den „2 Lebenserhaltungsprinzipien“ leben, dieser Mensch würde intelligent und liebevoll sein!

Und jetzt kommt der riesige, gedankliche Sprung zum „sich bewusst sein“: Dieses Gehirn erfasst nicht nur die Umwelt und sich – in seinen Reaktionen (wie soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre, was ich von mir gebe), sondern dieses Gehirn kann durch Bilden der immateriellen Gedankenwolke „sehen“, dass es Teil des Ganzen ist und „sieht“ somit den Sinn des SEINS – ist verbunden mit dem AGU. Besser ist es mit Worten nicht zu erklären!

Jetzt zu den nackten Zahlen:
Bewusst ist jeder 200.000ste Mensch, das sind ca. 30.000 Menschen weltweit.
„Sich bewusst“ ist jeder 30millionste Mensch, das sind ca. 150 Menschen weltweit. (jeweils Kinder nicht mitgerechnet, die kein Bewusstsein haben können)

Ulrich H. Rose vom 29.05.2018


Die Quintessenz aus ALLEM: Es geht so weiter mit den Konflikten und Kriegen. Wer sollte diesem Irrsinn auch Einhalt gebieten? Unsere Intellektuellen garantiert nicht! Siehe dazu „Wissenwiedergeber“ und „Die zunehmende Beschleunigung
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Nachtrag ca. 2 Wochen später, am 11.06.2018: Endlich – nach ca. 45 Jahren des DenKens – habe ich es geschafft Bewusstsein einfacher zu definieren! Über den Ansatz hier, der dominanten Beherrschung des Großhirns durch das Stammhirn und durch besondere Erlebnisse in den letzten 5 Monaten, bin ich gestern Abend auf eine ideale Idee gekommen mich zu fragen, was das Gegenteil von Bewusstsein ist. Die letzten Stunden in der Nacht hat die Lücken in meinem Großhirn, die gestern Abend noch bestanden, geschlossen. Um 6:50 setzte ich mich hin und schrieb: 

* bei mir vereinfach für Hirnstamm + Hypothalamus + Hypophyse + Kleinhirn + Zwischenhirn 

Detaillierter: Bewusstsein ist, durch DenKen dem Großhirn die Möglichkeit geben, sich nicht ganz hilflos dem dominanten Stammhirn zu ergeben. Ein wahrscheinliches Ergebnis kann sein, dass sich das gesamte Gehirn – in sich – zu verstehen beginnt in seinem animalischen Streben nach Macht und Einfluss, um zu überleben. Ein weiteres, wahrscheinliches Ergebnis des Großhirns kann der Wunsch sein, friedlich und liebevoll in dieser Welt zu leben um seine animalischen Triebe – soweit es dem Großhirn möglich ist – einzudämmen.
Wenn das passiert, dann entdeckt das Großhirn, dass es damit ziemlich alleine ist. Wenn dieser Punkt erreicht wird, dann kann es sein, dass das Stammhirn wieder die alleinige Oberhand gewinnt, um dem Wohlfühlerhaltungsprinzip gerecht zu werden. Ende Nachtrag

Und ein weiterer Nachtrag am 18.02.2024:

Mein Stammhirn dominiert hier sehr wirkmächtig! Verstanden? Ende Nachtrag

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Nachtrag 3 Monate später am 06.12.2018 und auch als Wiederholung gedacht:

Dieses Gehirn, mein Gehirn – Dein Gehirn, das will überleben.
Du meinst, dass Du überleben willst – NEIN, es ist Dein Gehirn, das überleben will. Deshalb steuert es Dich und Du meinst rationale Entscheidungen zu treffen. Dem ist nicht so, denn Du triffst zu annähernd 100% emotionale Entscheidungen, die aus Deinem Stammhirn kommen. ALLES, was lebenswichtig für mich ist, vor allem die Erhaltung meines Körpers, das steuert mein Gehirn. Deshalb gibt es auch keine Körpersinne, sondern nur den Gehirnsinn

Wer sich von seinem Gehirn nicht gänzlich (ver-)leiten lässt, sondern begreift, was da abläuft, wie Aggression, Apathie, Euphorie, etc., und dem manchmal „bewusst“ entgegensteuern kann, der entwickelt ein Bewusstsein in SICH. Eigentlich ist es ein Verstehen des Gehirnes von sich selbst über viele Ebenen. Siehe dazu „Die Bewusstseinsebenen„.

Beim Emporklettern der Bewusstseinsebenen kommt das Gehirn irgendwann mal an den Punkt, wo es sich selbst begreift. Dies ist die Bewusstseinsebene 671. 671 liegt einen Tick über 670, der Bewusstseinsebene „Erkenntnis“.

Wer die Bewusstseinsebene „Erkenntnis“ erreicht hat – Albert Einstein war zum Beispiel einer der wenigen Menschen – der kann darüber hinaus, und mittels Bilden der „immateriellen Gedankenwolke“ es schaffen, dass sein Gehirn „SICH selbst bewusst“ wird.

Wenn ein Gehirn diesen gewaltigen Schritt von der Bewusstseinsebene 670 zur Bewusstseinsebene 671 geschafft hat, dann beginnt es zu erahnen, dass es nur ein kleiner Teil des gesamten Universums ist, gleichzeitig aber das gesamte Universum IST. Das kann zur Folge haben, dass dieses Gehirn im „AGU“ aufgeht.

Warum schreibe ich im „SICH selbst bewusst“ das SICH groß?
Weil im SICH das ICH steckt.

Das bedeutet, es kann auch heißen: Das Gehirn wird SICH im ICH bewusst.

Das war’s. Ende Nachtrag am 06.12.2018

Vor 3 Jahren hatte ich es so ähnlich auch schon mal in einem Satz formuliert:





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