Was ist der Sinn des DenKens? Ulrich H. Rose vom 15.12.2008 (107)
Was ist der Sinn des DenKens – oder das Ziel des DenKens?
Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „in sich“ zu finden. Ulrich H. Rose vom 29.03.2013
Zuvor siehe bitte noch, was der Begriff „Sinn“ bedeutet.
Unsere hochkomplexe Welt ist vom einzelnen Menschen nicht mehr zu erfassen. Ein einzelner Mensch kann nicht das gesamte Gedankengut / Gedankenschlecht aller Menschen in sich vereinen. Einzig im Internet ist das Gedankengut und auch das Gedankenschlecht der Menschheit in etwa zu finden – nur es ist nicht mehr von einem einzelnen Menschen in all seiner Komplexität zu erfassen.
Sollte es doch einzelne Menschen geben, die dieses umfassende Wissen größtenteils in sich vereinen, so ist anzuzweifeln, ob sie sich bei der Vielfalt der Daten noch orientieren können. Macht es dann Sinn einen Teil dieses umfassenden Wissens durch Denken und vor allem durch Nachdenken zu erfassen und überblicken zu wollen? – und welchen Teil? – den eines Schreiners, der in nahezu idealer Art und Weise seinen Werkstoff Holz erfasst, ihn bearbeiten, verformen, ihn veredeln kann? Oder das Wissen eines EDV-Spezialisten, eines Bauern, eines Physikers, eines Gärtners, u.s.w.?
Hinzu kommen z. Bsp. für einen Schreiner noch die Dinge, um sich in seinem Leben zurechtzufinden, um sich zu behaupten?
Einfluss nehmend sind: Die Familie, die Freunde, die Kunden, die Lieferanten, das Finanzamt, der Arzt, das Kreditinstitut, der Kreditberater, der Psychologe (bei Problemen), die Kirche, der Glaube, u.s.w. Hier sind immer Abgleiche zu machen zwischen den eigenen Interessen und den Interessen Anderer.
Liegt hier der Sinn des Denkens darin dies alles unter einen Hut zu bringen – im Abstimmen aller Prozesse miteinander zum Erreichen des individuellen, optimalen Ergebnisses?
Was ist ein optimales Ergebnis?
a. materiellen Erfolg zu haben?
b. zufrieden zu sein?
c. oder Beides: Materiellen Erfolg zu haben und zufrieden sein?
Hier könnte eher der Sinn des Denkens zu finden sein.
Es könnte vielleicht das Ziel des Denkens sein zufrieden zu sein. Nur, wer ist in der Lage, sich im Kontext mit der Umwelt zu sehen und zu verstehen und daraus Feststellungen auf seine Zufriedenheit hin abzuleiten?
Wem ist es gelungen durch Nachdenken sich selbst zu verstehen?
Siehe dazu „Die 6 Möglichkeiten des DenKens“ und „Die 6 Reflexionen„, nur vertiefe Dich nicht so sehr darin, wenn Du dort keinen Sinn findest. 😉
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Wer ist in der Lage sich durch Nachdenken in seinen Handlungen zu verstehen – und warum man so handelt?
A. weil man vielleicht eine, nicht mehr bewusste Prägung im Kindesalter erlitten hat?
B. weil man allgemeinen, zum Teil dummen Meinungen aufgesessen ist, diese als solche nicht erkannt hat, und deren Inhalt, ohne kritische Prüfung, übernommen hat? Beispiel: „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer„
C. weil man triebhaft und rücksichtslos handelt, ohne dies kontrollieren zu können? Siehe „Soziopathen„
D. weil man Serotonin-Schüben erliegt und dadurch evtl. zu sorglos handelt?
E. weil man Serotonin-Mängeln erliegt und dadurch evtl. zu vorsichtig handelt?
F. weil man Dopamin-Schüben erliegt und sich dadurch evtl. überschätzt?
G. weil man Dopamin-Mängeln erliegt und dadurch gar nicht handelt?
H. weil man gerade müde ist und seine Gehirnleistung dadurch geringer ist als sonst ?
I. weil man/frau zuviel Testosteron in sich hat und dadurch dominanter und wenig einfühlsam ist?
J. weil man/frau zuviel Östrogen in sich hat und dadurch einfühlsamer und wenig dominant ist?
I und J zeigen die typischen Unterschiede von Mann und Frau auf, es gibt dazu natürlich auch die Ausnahmen. Und untereinander gibt es noch:
K. das Oxytocin, welches die Zurechnungsfähigkeit und das Einschätzungsvermögen von Geschlechtspartnern stark reduziert.
Siehe dazu auch „Intelligenzquotient. Wir waren mal schlauer“ bei ca. 70% mit dieser Überschrift: Von Tabletklassen sind sie in Moira im Hinterland Siziliens weit entfernt.
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Was bleibt übrig an Möglichkeiten, die ich denken kann um die anfänglich aufgestellte Frage, was ist der Sinn des DenKens beantworten zu können?
Jetzt kann man schlussfolgern, dass auch das Erreichen der Zufriedenheit nur ein Aspekt des DenKens, aber nicht das Ziel sein kann – und bei den aufgeführten Einflussnahmen – habe ich nur richtig gedacht, weil richtig gehandelt, hätte ich anders gedacht, wenn ich anders gehandelt hätte, oder sind die Stoffwechsel-Prozesse im Gehirn maßgeblich daran beteiligt, dass ich mich zufrieden fühle, dass ich zufrieden bin?
Überlegen wir weiter:
Das Ziel des DenKens kann nur sein sich über das Denken selber klar, besser bewusst zu sein.
Wenn ich weiß, was beim DenKen wichtig ist um zur Zufriedenheit zu kommen, dann kann ich auch über das Ziel oder den Sinn des DenKens nachdenken.
Was ist gut, wichtig und richtig für das DenKen?
Orientierungen, Orientierungen und immer wieder Orientierungen.
Was sind Orientierungen?
Das sind Eckpfeiler, das sind Die 10 menschliche Grundwerte
Mittels der „10 menschlichen Grundwerte“ wird jede neue Information im Gehirn durchleuchtet und mit dem Abgespeichertem verglichen. Danach erfolgt eine Einordnung der neuen Information mit entsprechender Ablage im Gehirn oder auch die Nichtablage.
– Wer zuordnen kann, der bekommt Ordnung in sein Gehirn.
– Wer Ordnung in seinem Gehirn hat wird neue Information besser bewerten und zuordnen können.
– Wer bewerten kann wird für sein weiteres Leben Werte definieren.
– Wer Werte definiert wird sich neue Ziele setzen können um die definierten Werte zu festigen.
Wer die definierten Werte als richtig erkennt und sie mit seiner Umwelt vergleicht, der wird evtl. zu Erkenntnissen in seinem DenKen kommen.
Wer erkennt, dass sein DenKen richtig ist, der kann Folgendes mit Sicherheit verstehen:
Der Sinn des DenKens ist, sich Eckpfeiler* im Gehirn zu schaffen, die Orientierung ermöglichen. * die 10 menschlichen Grundwerte
Mittels des DenKens können neue Informationen zu den Eckpfeilern zugeordnet werden, die ein Verstehen der neuen Informationen ermöglichen.
Der Sinn des DenKens ist zu verstehen.
Der Sinn des DenKens ist zu verstehen, geistig zu reifen um Bewusstsein zu entwickeln, und um weise zu werden. Wer weise ist kann sich der Manipulation entziehen.
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Der Sinn des DenKens ist sich nicht manipulieren zu lassen.
Wer sich nicht manipulieren lässt ist frei im Denken.
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Der Sinn des DenKens ist frei zu sein.
Wer im Denken frei ist, der kann Glück empfinden. Warum? Glück kann nur von Innen kommen. (siehe Verstehen eigener Handlungen, Serotonin, Dopamin)
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Der Sinn des DenKens ist glücklich sein.
Wer glücklich ist, der hat den Sinn des DenKens verstanden, (auch ohne nachdenken!) denn Glück ist nicht mehr zu steigern. Dieses, im Glücksgefühl endende DenKen ist in seiner Qualität nicht mehr zu steigern.
Der Sinn des DenKens ist: Sich in seinem DenKen zu verstehen, im Denken frei zu sein – durch das DenKen frei zu werden – mit der Folge Glück empfinden zu können. Ulrich H. Rose vom 15.12.2008
Nachtrag 13 Jahre später im zweiten Cornawahnsinnsjahr 2021, am 26.08.2021: Wenn wir mal annehmen, dass dieser letzte Spruch vom 15.12.2008 stimmt, dann stimmt vieles nicht mehr in den Corona-Wahnsinnsjahren ab 2020, denn das Glück reduzierte sich stark durch – die von der Regierung – geschürten Angstattacken.
Hier die „Chronologie dazu ab dem 12.03.2020„
Vorweg: Alles hier Aufgeführte ist schockierend und zugleich aufschlussreich für den, der DenKen kann. Besonders erstaunt war ich, dass viele Zahlen des Coronawahnsinns genau das bestätigten, was ich Jahre bis Jahrzehnte zuvor schon sagte. Die Zahlen der Stadt Tübingen brachten genau die Zahlen hervor, die ich unter dem LINK „DenKen“ beschreibe, dass nur jeder 250ste* denKen kann! * 0,4%! – was bedeutet, dass 99,6% mehr oder weniger manipulierbar sind, egal ob supergescheit oder einfältig!
Zur Einstimmung auf die folgenden über 200 Abhandlungen (bis Juli 2023) von mir siehe ein fast 9 Minuten kurzes Video zum Thema „Gates zur Zwangsimpfung“ vom 09.07.2020. Nachttrag April 2021: – welches Bill Gates wahrscheinlich löschen ließ, da nicht mehr verfügbar. Warum sollte die Welt auch wissen, dass er am 18. Oktober 2019 sagte, dass er 7,5 Milliarden Menschen impfen will – um die Menschen zu reduzieren = töten? Ende Nachtrag
Hier meine ersten 4 Abhandlungen zur inszenierten Coronapandmie:
A. „Die unausgesprochenen Vorteile des Coronavirus vom 12.03.2020“ Aufklärung zu Coronavirus 2013 und Coronavirus 2015, Letalitätsrate, Coronavirus-Hysterie in D mit Klopapier. Der Physiker Harald Lesch zeigt seine primitive Seite und erklärt den Deutschen anhand von italienischen Zahlen, was das Virus auch in Deutschland anrichten kann. Er verhält sich ähnlich unwissenschaftlich, wie Christian Drosten. Er betreibt eine unverantwortliche und dumme Panikmache. Furchtbar!
B. „Coronavirusfolgen ab dem 24.03.2020“ Trotz der getürkten Coronavirus-Infektionszahlen, die nicht für eine Pandemie ausreichen, werden tagtäglich Coronatote gezeigt und aufaddiert, um die Panik aufrecht zu erhalten. Ich werfe dem Dampfplauderer Harald Lesch vor ein Verschwörer gegen das deutsche Volk zu sein und bezeichne ihn ganz bewusst als Vollidioten, um den Deutschen die Ehrfurcht vor solchen Typen zu nehmen. Der erste Irrsinnshöchststand wird in Chemnitz erreicht.
Die „gut bezahlten“ Medien beteiligen sich aktiv an der gesteuerten Panikmache. Es wird eine Corona-App zusammengebastelt. Systemrelevante werden von Systemkonformen – auf Balkonen stehend – beklatscht.
C. „Coronavirusfolgen ab dem 03.04.2020“ Lothar Wieler (RKI) sagt, dass „diese Masken … nicht dabei helfen den Maskenträger zu schützen„. Hier in der Türkei werden wir von Polizisten vom Strand verjagt, da ja die gefährlichen Coronaviren mit dem Westwind aus Italien kommend uns treffen könnten. 100m weiter in den Häuserschluchten sind diese Viren scheinbar ungefährlich. Es kommt zu einer explosionsartigen Vermehrung des Wortes „absolut“, nicht nur in Sätzen mit Corona.
D. „Coronavirusfolgen ab dem 06.04.2020“ Die angstschürenden Berichterstattungs-Intervalle werden im April 2020 immer kürzer, da gleichzeitig mit der Anfangs-Kardinallüge „Coronapandemie“ tausende weiterer Lügen nachgeschoben werden müssen, um die Schlafschafe im Coronaglauben zu halten.
Weiteres siehe in „Die Chronologie der Coronawahnsinns“ ab dem 12.03.2020 und „Die Chronologie der Coronawahnsinns 2“ ab dem 26.11.2021
Ab den Coronawahnsinnsjahren wurde das Glück bei den Menschen deutlichst reduziert durch Angst-Kampagnen der Corona-Verbrecher etc. Meine Definition von Glück:
Glück bedeutet Bewusstsein und Unterbewusstsein in Einklang zu bringen. Ulrich H. Rose vom 01.08.2002
Frei denkende Menschen lassen sich nicht fremdbestimmt steuern.
Das ist gut, dies wäre gut.
Leider sind nur wenige Menschen in der Lage durch DenKen frei zu werden, durch DenKen einen glücklichen Zustand zu erreichen.
Ulrich H. Rose vom 15.12.2008
Siehe auch „Eigenes Denken von Albert Schweitzer“
und „Das Denken in den Epochen„
und das immaterielles Gedankenkonzentrat in einer Gedankenwolke
Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „in sich“ zu finden. Ulrich H. Rose vom 29.03.2013
Hier der LINK zu „Gedanken über Sinne und Sinnesorgane„
Eine Voraussetzung, um glücklich zu sein ist, sich selbst und andere zu akzeptieren. Spruch von Ulrich H. Rose vom 22.02.2009
Die 10 menschlichen Grundwerte des Lebens: zugeben (können) – ehrlich sein freundlich hilfsbereit höflich und zuvorkommend sich bedanken (können) sich entschuldigen (können) loben (können) ohne Bedingung geben (können) wissen, was ein Versprechen ist und Versprechen einhalten Liebe geben. Ulrich H. Rose von 1999 und 2001 um „zugeben (können)“ ergänzt
Der Sinn des DenKens ist Glück empfinden zu können. Spruch von Ulrich H. Rose vom 15.12.2008
Der Sinn des Lebens ist, mit sich in Harmonie zu kommen, um die Langsamkeit der Schritte und des DenKens zu Vervollkommnen. Ulrich H. Rose vom 20.05.2023
Der Sinn des Denkens ist: Sich in seinem Denken zu verstehen, im Denken frei zu sein (durch das Denken frei zu werden) mit der Folge Glück empfinden zu können. Spruch von Ulrich H. Rose vom 15.12.2008
Vom Glauben über DenKen, die Intelligenz, Bewusstsein und Erkenntnissen bis zur Weisheit. Ulrich H. Rose vom 10.07.2017
– ca. einer von 250 kann DenKen. – Die Voraussetzung für die Intelligenz ist zugeben können und nicht glauben müssen plus dem Denken nach Wahrscheinlichkeiten.
– ca. einer von 100.000 gelangt zur Intelligenz, die nicht zu steigern ist! Der IQ hat nichts mit Intelligenz zu tun!
– ca. einer von 120.000 gelangt zu Verstand
– ca. einer von 200.000 gelangt zu Bewusstsein, welches sich stetig steigert.
– ca. einer von 380.000 gelangt zur Vernunft.
– ca. einer von 500.000 gelangt zur Liebe, davon jeder Dritte zu Glück
– ca. einer von 1.500.000 gelangt zum Glück
– ca. einer von 20.000.000 kann NEUES erdenken = Erkenntnisse hervorbringen.
nicht enthalten:
– ca. einer von 30.000.000 ist „sich bewusst“
– ca. einer von 100.000.000 gelangen zum Logos, zur Logik
– ca. einer von 500.000.000 gelangen zur Wahrheit,
– ca. einer von 4 Milliarden gelangt zur Weisheit, also kaum einer auf diesem Planeten Erde, oder gar keiner!
Wenn Du wissen willst, warum der Glaube = VL 190 (und auch das Wissen VL 193) sich auf die Menschen negativ auswirkt, dann sieh Dir „Die Bewusstseinsebenen“ an.
Der blinde Fleck beim Denken a. Je gescheiter, desto uneinsichtiger. b. Je gescheiter, desto kategorischer. c. Je gescheiter, desto kompromissloser. d. Je gescheiter, desto dogmatischer. e. Je gescheiter, desto unreflektierter im Denken und Handeln. f. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Menschen. g. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Umwelt. Ulrich H. Rose vom 09.08.2010.
Siehe dazu auch „Der blinde Fleck beim Denken“