|

Genereller Wahnsinn. Ulrich H. Rose vom 02.02.2017

Nach der Abhandlung „andauernden Wahnsinn Glaube“ passt gut das kontraintelligente Verhalten der Menschen – ihren Kindern gegenüber – aufzuzeigen.

Ich beschreibe ein dummes Verhalten, das wahrscheinlich jeder versteht, nur die Betroffenen selber nicht.

Sollten die Betroffenen Nachfolgendes doch verstehen, so hoffe ich, dass sie etwas an ihrem Verhalten – gegenüber ihren Schutzbefohlenen = den Kindern, ändern werden!

Nachfolgend wird von mir das Wort Kinderschänder auf rauchende Eltern umgemünzt. Nur wisse, dass die Grünen zum Teil aus einem pädophilen Sumpf entstanden sind und sich dort einige Grüne wirklich den Vorwurf Kinderschänder gefallen lassen müssen, wie z. Bsp. Daniel Cohn-Bendit. Wisse auch, dass Kinderschänder nicht therapierbar sind und tickende Zeitbomben sind! Hier der Unterordner „Daniel Cohn-Bandit’s pädophile Vergangenheit„. Nur, dass Du weißt – solltest Du 2019 die Grünen gewählt haben – was Du da noch Oben gewählt hast, nicht nur eine Ökopartei!


Tipp: Nutze diesen Text und/oder auch das Bild zur Verbreitung, denn es kommt unseren, es kommt allen Kinder zugute.



Als Ergänzung zum obigen Spruch würde ich Dir den nachfolgenden Spruch empfehlen, der aussagt, dass Du (als Betroffene oder als Betroffener) nicht beginnen sollst Dir auch noch die wohlfeilsten Ausreden für das generell schädliche Rauchen auszudenken:



Warum schreibe ich hier so massiv gegen rauchende Eltern an?

Weil in der heutigen Zeit kaum noch jemand den Mut hat offen die Wahrheit auszusprechen. Die meisten Menschen sind wegen des Genderwahnsinns zu erbärmlichen Feiglingen* mutiert und trauen sich nicht deutlich zu werden. * soll heißen: Habt Erbarmen mit diesen Feiglingen

Außerdem: Ich schreibe hier für die Kinder – und das ist sehr wichtig!

Deshalb verurteile nicht mich wegen meiner klaren Worte, denke mal an Dich als schlechtes Vorbild und kritisiere Dich, solltest Du Raucher sein.


Noch ein Gedanke zum Wort „Nichtraucherschutz“:

Warum nur die Nichtraucher schützen, denn wer ist dem Rauch am nächsten? -> Die Raucher selbst!

Warum schützt unsere Staat die armen, die bedauernswerten, die minderbemittelten Raucher nicht vor sich selbst?

Antworten:

Da wird es doch nicht einige Lobbyisten und Mächtige etc. geben, die an diesen armen, diesen bedauernswerten, diesen minderbemittelten Rauchern ihr Geld verdienen???  Diese reden uns immer wieder gebetsmühlenartig ein, dass daran so viele Arbeitsplätze hängen, wie bei den Tabak-Anbaueren, den Zigarettenmaschinen-Herstellern, den Speditionen, den Zigarettenautomaten-Herstellern, u.s.w., u.s.w.

Dagegen stehen die letzten 8 Jahre Siechtum der Raucher und deren höherer Pflegebedürftigkeit, die der Solidargemeinschaft viel Geld kosten. Dagegen stehen auch die vielen Krankheiten von Kindern und Erwachsenen, wie Asthma etc.

Wenn wir schon eine Solidargemeinschaft sind, warum verhalten sich dann Einige unter uns unsolidarisch durch Fressen, Saufen,  Rauchen, Geldraffen, u.s.w.?

Ist sich der Einzelne nicht bewusst, was eine Solidargemeinschaft bedeutet?

O.k., ich habe verstanden! Es betrifft mal wieder die Anderen – mich nicht!

Es sind immer wieder nur die Anderen! -> Wahnsinn!!!



Nachtrag am 01.08.2017: Seit Jahren wird das vielfach angekündigte Tabakwerbeverbot nicht umgesetzt, da die derzeitige, große Koalition aus CDU/CSU und SPD nicht versteht, dass sie zum Wohle der Bürger da ist und für das Wohl der Bürger – auch gegen deren Willen – sorgen muss. Diese Bundesregierung dient, da sie sich nicht unserem Wohle verpflichtet sieht, den Lobbyisten und der Tabakindustrie. Nach meinem Verständnis für Gerechtigkeit würde ich jeden, durch Rauchen zu Schaden Gekommenen, dieser Regierung anrechnen und die Regierenden zur Verantwortung (Geldstrafen und Gefängnis) ziehen. Das würde, wie im Falle „Rettungsgasse bilden“ ähnlich gut funktionieren, wenn man die Strafen drastisch erhöht auf tausende von Euro, wie in Österreich, denn dort gibt es keine Schwierigkeiten mit Rettungsgassen. Nehmen wir uns ein Beispiel zu Tabakverboten an den Vorbildern Kanada, Australien und England, oder ziehen wir mit unseren Gesetzen wenigstens mit Kambotscha, El Salvador und Uganda gleich! Rund 1,1 Milliarden Menschen bekommen keine Werbung mehr zu Gesicht, so etwa in Brasilien, Spanien, Russland oder Nigeria. Ende Nachtrag


Siehe: „Andauernder Wahnsinn Glaube„, wo auch immer nur die Anderen Schuld sind,

oder zurück zu „Aktueller Wahnwitz und Irrsinn


Gender-Wahnsinn

Ulrich H. Rose vom 20.06.2017

Gender passt hervorragend zum Thema „Genereller Wahnsinn“ wie auch zum vorherigen Thema „Andauernder Wahnsinn Glaube“ dazu. Denn um sich solch einem Thema, wie Gender anzunehmen und hinzugeben, da muss man/frau schon sehr gläubig sein.

Ein Beispiel dazu ist Raoul Löbbert, der in DIE ZEIT vom 14.06.2017 ein Geheimnis lüftet, dass er Gender Studies studiert hat.

Schon alleine die Überschrift „Gender Gender Studies sind kein Minderheitenprogramm. Sie sind eine Übung in Mitmenschlichkeit“ zeigt überdeutlich den Hang des Raoul Löbbert zum Glauben.

Hier kommt er mir so vor, wie Donald Trump zu seiner Amtseinführung, wo er erzählte, dass es die bestbesuchteste aller Amtseinführungen war. Beide, Raoul Löbbert und Donald Trump sind trotzig, wie kleine Kinder, und wollen die Wirklichkeit nicht wahrhaben. Was machen sie stattdessen, sie konfabulieren, sie erzählen Lügengeschichten. Konfabulieren bedeutet Geschichten erzählen, korrekt wäre: Sie lügen.

Jetzt noch mal der Satz: Schon alleine die Überschrift „Gender Studies sind kein Minderheitenprogramm. Sie sind eine Übung in Mitmenschlichkeit“ zeigt überdeutlich den Hang des Raoul Löbbert zum Glauben.

Solche Sätze kann man/frau nur glauben, wenn man/frau die Wirklichkeit nicht sehen will, so wie Donald Trump die geringe Zuschaueranzahl.

Um zu Glauben, da muss man/frau sich die Wirklichkeit schön reden, da muss man/frau muss sich anlügen.

Deshalb noch mal der Satz:

Schon alleine die Überschrift „Gender Studies sind kein Minderheitenprogramm. Sie sind eine Übung in Mitmenschlichkeit“ zeigt überdeutlich den Hang des Raoul Löbbert zum Lügen, oder netter gesagt zum Konfabulieren, damit in seinem Kopf Stimmigkeit mit seinen Glaubensinhalten = Lügen entsteht. Genauso verhält es sich mit dem Glauben, denn „Wer glaubt, der lebt mit der Lüge und der muss sich anlügen, um zu glauben.“


Jetzt wollen wir mal konkret werden:

„Gender Studies sind kein Minderheitenprogramm.“ Das ist eine Lüge und eine Inselgesinnung. Richtig ist: „Gender Studies sind ganz sicher kein Mehrheitenprogramm, sie sind ein Minderheitenprogramm der Grünen mit krankem und pädophilen Hintergrund.“

Gender Studies sind eine Ideologie. Die Ideologie ist gleichzusetzen mit irrealem Denken und falschem Bewusstsein. (frei nach Karl Mannheim)

Ich setze da noch Einen drauf:

Gender Studies sind Schwachsinn – im Sinne schwach – und basieren auf dem Glauben ihrer Inselgesinnungen, die nichts mit der Wirklichkeit und wissenschaftlicher Logik zu tun haben.

Mein Spruch vom 07.05.2017 „Der Glaube ist ein Paradoxon in sich!“ besagt nichts anderes, als: „Der Glaube ist eine Lüge in sich.

Das heißt weiter, „Gender Studies sind Lügen in sich!“ – und kosten dem Staat (= uns) Milliarden, die besser in unsere Zukunft, in unsere Kinder und Schulen zu investieren wären!

Gender Studies hängen am politischen Tropf! Ohne diesen Tropf würden sie nicht lebensfähig sein, da ihnen die wissenschaftliche Logik fehlt.

Und wir alle bezahlen diesen Wahnsinn!


Und der nächste Satz der Überschrift:

„Sie sind eine Übung in Mitmenschlichkeit“ ist falsch, weil Gender „Geschlechterforschung“, eine Abart der Sozialwissenschaften bedeutet, die als Pseudowissenschaft zu bezeichnen ist und vom Deutungswahn befeuert wird. Ein Superbeispiel für diese Pseudowissenschaft Gender Studies ist die Gleichstellungsbeauftragte Claudia Krell an der Uni in Passau. Lies Dir das mal durch! Ein Wahnsinn sondergleichen! Diese Claudia Krell übt sich in Mitmenschlichkeit, so könnte man es sagen. Nein! Claudia Krell übt sich in schwachsinnigem Verhalten, und um ihren Schwachsinn einigermaßen zu begründen muss sie a. an ihren Schwachsinn glauben und b. lügen! („Später habe ich dann begriffen, dass diese Dynamik gar nichts mit mir zu tun hat und auch nicht mit dem Fensterln“)

O.k., ein bisschen stimmt es, dass die Gender-Wahnsinnigen am Üben sind, nur warum ist dieses Üben staatlich finanziert und sanktioniert – auf unser aller Kosten? Bei einer nur gering bei Claudia Krell vorhandenen Mitmenschlichkeit hätte sie solch ein Campus-Fest mit Fensterl-Spiel verstehen und unterstützen können, statt es in ihrem Wahn zu boykottieren! Die Folge solchen Wahnsinns einer Frau Dr. Claudia Krell, der Gleichstellungsbeauftragten, die gar nichts begreifen will: Das gesamte Campusfest wurde abgesagt!

Müssen diese Übungen von Glaubenden mit Inselgesinnungen generell an der Menschheit zugelassen werden? Ich denke, solche schwachsinnigen Übungen an uns – und das im 21. Jahrhundert, die sollten wir verbieten!

Dann weiter im Text von Raoul Löbbert: „Das man ein besserer Mensch werden möchte, heißt eben gerade nicht, dass man glaubt, einer zu sein. Gender Studies führen nicht per Abschluss zur Erleuchtung

Dazu ein Spruch von mir: „Sätze mit „nicht“, vor allem mit vielen „nicht“ sind mit sehr großer Vorsicht zu betrachten, da sie von der Wirklichkeit ablenken.“ Ulrich H. Rose vom 21.03.2016

Jetzt lassen wir mal bei Raoul Löbbert die „nicht“ weg: „Das man ein besserer Mensch werden möchte, heißt, dass man glaubt, keiner zu sein. Gender Studies führen per Abschluss zur Verdummung„. 

(So werden gemeingefährliche Sätze, die Dich infiltrieren sollen, entlarvt.)

Das ist schon wieder Schwachsinn³ und gehört unter „Die schleichende Volksverdummung

Muss ich Dir noch erklären, was das alles von Raoul Löbbert heißt?

Ich möchte solchen Irrsinn nicht erklären! Das widerstrebt mir! Oder: „Wahrheitsmonopole gibt es überall. Sie sind mir überall gleich zuwider

Jetzt ist Schluss! Vielleicht noch der Hinweis auf „Was ist die Wahrheit?

 Ulrich H. Rose vom 20.06.2017 


Sei wachsam und passe bei Sätzen mit „nicht“ besonders auf!!!

Dem Satz oben „Wahrheitsmonopole gibt es überall. Sie sind mir überall gleich zuwider“ schließt sich unmittelbar an: „Für Leidenschaft jedoch kann ich mich begeistern. Leidenschaft braucht es, um die Welt nicht zu nehmen, wie sie ist.

Schiebe mal das „nicht“ etwas weiter nach rechts, dann ergibt sich:

Für Leidenschaft jedoch kann ich mich begeistern. Leidenschaft braucht es, um die Welt zu nehmen, wie sie nicht ist.

Das sagt dasselbe aus, wie schon zuvor, nur verdeutlicht stärker.

Raoul Löbbert nimmt die Welt mit Leidenschaft, so wie Donald Trump und der IS, ohne Hirn und Verstand. Alle benutzen Lügen (Geschichten, meistens mit „nicht“, damit diese Lügengeschichten unbemerkt in deren und unsere Gehirne eindringen), um zumindest Stimmigkeit in ihren unterentwickelten Gehirn zu erreichen. Sie glauben an diese Stimmigkeit, das ist nur ihre Stimmigkeit! 

Versuche mal Donald Trump, oder der IS, oder Raoul Löbbert ihre Stimmigkeit, ihre Inselgesinnungen auszureden. Du wirst es noch nicht mal im Ansatz schaffen! Warum? -> Sie glauben an ihren Bockmist!!!

Wenn Du mehr zu Sätzen mit „nicht“ erfahren willst, woher sie kommen und warum sie benutzt werden, dann google „GEZUSE-Menschen“

Endgültig Schluss!

Wenn Du noch wissen willst, wie die überwiegende Anzahl der Journalisten tickt, dann sieh Dir den Aufruf Nr. 1 an: „Sucht die 5 Weisen in jedem Land„. Dort wird Dir aufgezeigt, dass wir von einer Gesinnungsminderheit – mit 42% Anteil – beeinflusst werden. Die aktuelle Mehrheit im Volke (nach Allensbach-Umfrage von heute, vom 20.06.2017 = 40% CDU/CSU, 24% SPD, 7% Grüne, 10,5% FDP, 8,5% Linke, AfD 6,5%) ist bei den Polit-Journalisten stark unterrepräsentiert. Das solltest Du zum besseren Verständnis eines Journalisten mit berücksichtigen. Auf Grund dieser Tatsache sind Journalisten eher den „GEZUSE-Menschen“ zuzuordnen. Das bedeutet, sie sind eher gegen etwas, als für was. Wenn ein Raoul Löbbert für die Mitmenschlichkeit wäre, wenn die überwiegende Anzahl der Jouralisten für etwas wäre, z. Bsp. für die Menschlichkeit, dann würden sie sich von den Sensationsnachrichten abwenden, die leider immer nur Nachahmer erzeugen, hin zu liebevollen Nachrichten. Wenn Liebevolles nachgeahmt wird, wir hätten das Paradies auf Erden!

Hier noch der LINK zu „Gender Studies sind kein Minderheitenprogramm“ von Raoul Löbbert vom 14.07.2017

Wo ist das Zentrum für Geschlechterforschung/Gender zu finden?

In Paderborn! Du wirst unter den Verantwortlichen nur Frauen finden!

Und diese Inselgesinnung Gender, die soll uns ALLEN übergestülpt werden! Wehren wir uns gegen solch hochgradigen Schwachsinn, der uns auch noch müßiges Geld kostet und Wichtiges dadurch vernachlässigt wird!

Und zum Thema Gender lese auch „pro und kontra

Siehe auch: Dr. Tomas Kubelik: Wie Gendern unsere Sprache verhunzt

Einige, bemerkenswerte Sätze von Dr. Tomas Kubelik:

Das sinnerfasste Lesen wird schwieriger.“

Ideologie schlägt Sprachgefühl.

Der sprachliche Reichtum wird zerstört.

„Das Sprachbewusstsein verkümmert“ – und dem Sinn nach:

„Wie wollen wir Migranten, die sowieso schon Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, diesen Schwachsinn beibringen, hinter dem der größte Teil der Deutschen selber nicht steht?“


Zusammengefasst:

Gender ist eine abartige und kranke Ideologie, wo GRÜNE Politiker seit Ende der 70er Jahre versuchten ihre pädophilen Neigungen gesellschaftsfähig zu machen. Da der Pädophilie ein deutlicher Riegel vorgeschoben wurde und als Vehikel nicht mehr nutzbar schien wurde als Alternative der Genderwahnsinn, eine feministische Linguistik (Luise Pusch) als Transportmittel auf den Weg gebracht, welche den gewachsenen sprachlichen Reichtum zerstört und nur Verwirrung stiftete und von 90% der Bevölkerung nicht verstanden und deshalb auch nicht akzeptiert wird.

Heute ist diese kranke Ideologie Genderwahnsinn nicht nur staatlich sanktioniert, sondern wird auch noch finanziell vom Staat = von uns allen – vom Volke – gestützt. Das ist nicht demokratisch, wenn nur ca. 10% diesen Wahnsinn gutheißen.

Die Schwulen- und Lesbenideologie ist der beste Zutreiber für die Rechten, denn in gleichem Maße, wie der Genderwahnsinn zunahm nahm auch der Zulauf zur AfD zu.

Ulrich H. Rose vom 09.08.2018



Vorschlag: So wie in Baden Württemberg die Bürger über Stuttgart 21 abgestimmt haben – gegen eine Inselgesinnung, in Deutschland über Gender abstimmen lassen. Sollte dann eine Mehrheit gegen Gender sein, dann diesem Spuk sofort ein Ende bereiten!

Siehe dazu „Daniel Cohn-Bandit’s pädophile Vergangenheit„, ein französischer Grünen-Politiker, der den Theodor-Heuss-Preis verliehen bekam.


Und zum Abschluss ein gewichtiger Nachtrag vom 08.02.2022:

Alicia Joe* begründet in einem Video mit dem Titel „Warum Gendersprache scheitern wird“ auf nahezu überlegen geniale Art, dass Gendern Quatsch ist. * eine Stuttgarter Youtuberin und Schmink-Spezialistin

__________________________________________________________


Siehe auch „Andauernder Wahnsinn Glaube„,

oder „Aktueller Wahnwitz und Irrsinn„.

Dort findest Du etwas zum Gleichstellungswahn und meinen Spruch vom 05.08.2017 – auf Gender gemünzt:

Unsere Meinungsfreiheit und Freiheit besteht darin den Anderen ihre Gedanken zuzugestehen und sich dadurch der Gefahr auszusetzen, von der Meinung der Anderen widerlegt zu werden.

Dieser Spruch trifft insbesondere auf Judih Butler, Professorin in Berkeley, und Sabine Hark, Leiterin des Zentrums für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der TU Berlin, zu. Lies mal deren Beitrag in DIE ZEIT vom 03.08.2017 im FEUILLETON „Die Verleumdung„. Dieser Artikel ist rhetorisch brillant verfasst, was nichts anderes heißt, die beiden Frauen(?) reagieren angepisst, vergleichbar mit Peter Sloterdijk’s „Primitive Reflexe auf Herfried Münckler’s Kritik, und wehren sich mit einer – für Nichtrhetoriker – kaum zu durchschauenden und widerlegbaren, hochtrabenden Sprache*.

* Mir wäre ein Widerlegen möglich, siehe als Beispiel „Betrug und Selbstbetrug„, nur, was bringt es Dir, wenn Du nicht „DenKen“ kannst, besser nicht DenKen willst? Hinweis auch auf Daniel Kahneman „Schnelles Denken, langsames Denken

Beide, Butler und Hark, zeigen mir, dass sie wahrscheinlich „in sich“ und mit ihrem „Rechthabenmüssen einer Inselgesinnung“ nur emotional unterwegs sind, ohne sich im Ansatz über ihre – auch primitive – Darstellungsweise bewusst zu sein. Dies als Seitenhieb auf ihre Verunglimpfung der Gegenseite, hier den Emma-Artikel mit „Wohlfeile populistische Rhetorik und schmierige Anzüglichkeiten“ beschrieben. Gut, bei Butler und Hark gibt es keine schmierigen Anzüglichkeiten, nur ihre Rhetorik ist extrem hinterhältig und mit einigen, frechen Lügen hinterpolstert, die der „normale Leser“ kaum bemerkt und der Leser, der seine vorgefasste Meinung bedient bekommt, nicht sehen will.

Der vorherrschende Zeitgeist 2017 wird bestimmt von einem Spagat zwischen dem „Hinnehmen von frech vorgetragenen Lügen, Beispiel Donald Trump“ und den „Überempfindlichkeiten von Minderheiten, Beispiel Gender“, welche sich die Mehrheit der Menschen – stark verunsichert – gefallen lassen.

Ulrich H. Rose am 07.08.2017


Zum Thema Gender noch ein wichtiger Hinweis, der auch das törichte Hinterfüttern der Wut der Wutbürger aufzeigt.

Es geht um die Diskussionsform „pro und kontra“ in Foren, in den Medien und vor allem im TV. In „Warum gerade Donald Trump?“ habe ich das aufgezeigt.

Diese Passage passt hier gut zum Genderwahnsinn:

Der Irrsinn von pro und kontra.

Dies betrifft u. a. den Artikel in DIE ZEIT vom 12. Jan. 2017 Brauchen wir Reli noch?

Die Darstellungsart dieses Artikels: Ja und nein, oder pro und kontra.

Für „ja“ plädierte Manuel J. Hartung, für „nein“ war Stefan Schmitt.

Wer das nachlesen möchte, der siehe „Der Irrsinn von pro und kontra

Auf was will ich hinaus? Wenn eine Zeitung oder ein TV-Sender solch ein Format, wie „pro und kontra“ präsentiert, dann wäre es wichtig, wenn es abschließend zu beiden „isolierten Inselgesinnungen“ und Ansichten auch noch einen sinnvollen Kommentar geben würde. Diesen sinnvollen Kommentar zu einer schwarzweiß-Betrachtung, der fehlt fast immer.

Um das Ausbreiten von kontraintelligenten Inselgesinnungen zu vermeiden, die nur zu Streit und Hass aufeinander – zum Wutbürger – führen, mein Vorschlag für zukünfige Formate und auch für Diskussionsrunden wäre:

pro, kontra und overlap = proko-ø

overlap steht hier für „Schnittmenge“, ø steht für sinnvoller Durchschnitt

Noch ein Beispiel aus dem FOCUS vom 13.05.2017:

Die Frage auf Seite 52: „Sind Sie für ein Wahlrecht ab Geburt?“, wird von Herrmann Otto Solms 76, Schatzmeister der FDP mit „Ja“, von Patrick Sensburg 45, CDU- Bundestagsabgeordneter mit „Nein“ beantwortet. Auch hier fehlt eine moderierende Stellungnahme eines Weisen. Siehe dazu auch „Nur die Vernünftigen wählen lassen?

Hier fehlen uns „Die 5 Weisen„, die uns erklären, warum alles so ist und was mit uns gemacht wird.

Zum Thema Genderwahnsinn wäre bestimmt noch mehr aufzuführen, was den generellen Wahnsinn, der dahinter steht, aufdeckt. Nur, was nützt es? Bestimmt nicht denjenigen, die hier mit Scheuklappen unterwegs sind und sich brillant rhetorisch, wie Judith Butler und Sabine Hark, präsentieren. 

Deshalb lieber noch mal mein Spruch vom 05.08.2017 – bitte aus der Sichtweise von Butler und Hark zu verstehen:


Der Genderwahnsinn nimmt immer skurrilere Formen an:

Über das Ende der Schauspielkunst 

ZEITmagazin vom 08.08.2018

Die Schauspielerin Scarlett Johansson finde ich gut. Deshalb bedauere ich es, dass Scarlett Johansson ihren Beruf aus politischen Gründen nicht mehr in vollem Umfang ausüben darf.

Ihr Beruf besteht darin, in die Haut anderer Menschen zu schlüpfen. Sie kann sich ihre Rollen aussuchen, das Angebot ist groß. Unter anderem war sie eine Außerirdische. Sie hat sogar, nur mit ihrer Stimme, ein intelligentes Computerprogramm gespielt, in das ein Nerd sich verliebt. Als sie dann eine Asiatin spielte, gab es zum ersten Mal eine Menge Ärger. Das war angeblich rassistisch. Wenn eine Weiße eine Asiatin spielt, ist das Rassismus, ganz egal, wie antirassistisch der Film womöglich ausfällt. Sie nimmt nämlich einer asiatischen Schauspielerin den Job weg. Allerdings gehen mehr Leute ins Kino, wenn Johansson auf dem Plakat steht. Dieses ökonomische Argument fällt unter »Populismus«.

Nun wollte Frau Johansson in dem Filmprojekt Rub & Tug den Transmann Tex Gill spielen. Für ihre Verhältnisse wäre das ein kleiner Film, für den sie vermutlich ein Millionenangebot hat sausen lassen. Sie war auch Co-Produzentin, hat also Geld gegeben, statt nur welches zu nehmen. Die Geschichte hat sie offenbar fasziniert. Tex Gill gab es wirklich, er wurde als Frau geboren und arbeitete als Zuhälter, ein knallharter Typ, wie es heißt. Mit der Kohle bezahlte er sich seine Geschlechtsumwandlung. In puncto Steuerehrlichkeit war er ein Geistesverwandter von Uli Hoeneß und wurde deshalb zu 13 Jahren Knast verurteilt. Ein Sturm der Entrüstung brach los, nicht wegen dieses Urteils, sondern weil es sexistisch und transphob ist, wenn eine Frau einen Transmenschen spielt. Nur echte Transmenschen dürfen das. Johansson hat die Rolle zurückgegeben und sich auch als Produzentin zurückgezogen, vermutlich kommt der Film nicht zustande. Also kriegt jetzt niemand die Rolle. Immerhin wurde der antisexistischen Gerechtigkeit Genüge getan.

Ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen, dass es mit der Kunst im Zeitalter der politischen Korrektheit zu Ende geht. Hier wäre also das Ende der Schauspielkunst zu vermelden. Jeder spielt sich selbst, immerhin ist das einfach. Zum Glück durfte ich noch Dustin Hoffman und Robin Williams in Frauenrollen sehen, als Tootsie und Mrs. Doubtfire, heute ginge das wohl nicht mehr, leider ist das kein Witz. Die bewegendste Darstellung eines Homosexuellen, die ich kenne, hat übrigens Michael Douglas in Liberace abgeliefert, ein Hetero der schlimmsten Sorte, aber gut ist er schon. Ich hoffe nur, dass nicht bald echte Außerirdische auftauchen und man die nicht diskriminieren darf, indem man sie spielt. David Bowie war super als Außerirdischer. Es geht natürlich immer um Jobs. Es ist mir ein Rätsel, wieso die Gewerkschaft der Polizei es sich bieten lässt, dass Maria Furtwängler eine Polizeikommissarin spielt.

Wenn sie das Leben von Mesut Özil verfilmen, könnte ich mir gut Tom Schilling in der Rolle vorstellen, aber aus Antirassismus läuft es wohl auf Elyas M’Barek hinaus, und wenn der nicht kann, nehmen sie Nazan Eckes. Heteromänner dürfen noch von Frauen gespielt werden, vorerst, die schöne neue Welt der Identitätspolitik hat ja gerade erst begonnen. In der schönen neuen Welt spielt es keine Rolle, wie gut jemand ist, sondern zu welcher Kaste die Person, das war im alten Indien so ähnlich. »Gleiches Recht für alle« ist in der schönen neuen Welt als eine strukturell rassistische und sexistische Idee entlarvt worden.

Siehe dazu auch „Das Beste von Harald Martenstein

Einer der sichersten Zutreiber für die Rechten ist der Genderwahnsinn.



Zum Thema Genderwahnsinn:



Gender Studies hängen am politischen Tropf! Ohne diesen Tropf würden sie nicht lebensfähig sein, da ihnen die wissenschaftliche Logik fehlt. Und wir alle bezahlen diesen Wahnsinn! Gedankenextrakt von Ulrich H. Rose vom 06.08.2017

Asterix würde zu den Studierendixen sagen: Kackt hier lieber nix, bevor ihr hier auf der Toilette wegen des Genderwahns durchdreht!

Da sind unsere Lehranstalten zu Brutstätten für Heilanstalten geworden!



Wenn Du jetzt auch noch wissen willst, was der Begriff „Sinn“ bedeutet, denn die Wortkombinationen hier, wie Wahnsinn, Irrsinn etc. sind genau genommen Schwachsinn, dann klicke bitte an: „Was bedeutet der Begriff Sinn?


Hier geht es weiter zu „Der Gleichmachungswahn / Gleichstellungswahn oder auch der Genderwahnsinn, nehmen immer kuriosere Formen an

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert