Besonderheiten von mir.

1. Orientierung im Raum

Ich finde mich überwiegend gut – auch in unbekannter Umgebung – zurecht. Dazu gibt es 2 Ausnahmen. Die eine ist der Nürnberger Hauptbahnhof. Dort komme ich schon seit gut 50 Jahren immer wieder mal – im Zug – an und es passiert mir jedes Mal Folgendes: Sobald ich angekommen bin hat sich die Welt für mich gedreht. Das heißt Nord ist Süd und West ist Ost. Wenn ich meinte zum Hauptausgang im Norden zu gehen, dann bin ich oft – wenn ich gedankenlos unterwegs war – am Südausgang rausgekommen.

Ähnliches passierte mir nur noch in Rheda-Wiedenbrück. Dort war ich einige Male geschäftlich mit dem Auto unterwegs und ich hatte keine Chance Firmen zu finden, die ich schon mal zuvor besucht hatte. Jedes Mal war ich dort total orientierungslos. Süd war Nord und umgekehrt.

Wer kennt so etwas auch? Antworten bitte an 304uhr@gmail.com


Zu meiner guten Orientierung im Raum:

2010 stellte ich fest, dass ich mich – egal, wo ich bin – immer mit den Himmelsrichtungen zurecht finde. Dabei schließe ich die Augen – schaue in eine Richtung –  und sehe mein Wohnung/Haus in dem Winkel, wie ich es zuhause sehen würde. Da ich zuhause weiß, wo die Himmelsrichtungen sind, kann ich diese sofort auf den fremden Ort projizieren. Das passte bisher immer. Mit der Wünschelrute geht das fast so gut, da ich damit immer die Nord-Süd-Richtung oder die Ost-West-Richtung finde. Dann muss ich mir noch zusammenreimen welche Richtung die nach Norden ist.

Auch in der Natur – im Wald – kann ich zumindest die Richtungen Nord-Süd oder West-Ost finden. Die Bäume zeigen mir das, es sind die Zwieseln in ca. 1m Höhe oder verdrehte Kiefern.


2. Glücklich sein

Dazu, zum Glücklichsein, da gibt es nur einen Weg: Sei ehrlich zu Dir und den Anderen.

Auf den ersten Blick sieht das nicht umsetzbar aus, weil sich ein ehrlicher Mensch in dieser verlogenne Welt nicht durchsetzen kann. Das stimmt, nur warum durchsetzen?

Um Geld zu scheffeln und Macht anhäufen? Wenn das der Sinn des Lebens ist, dann mache weiter so.


3. In fremde Köpfe reinsehen

Diese Eigenschaft funktioniert nur in besonderen Fällen. Insbesondere funktionierte das mal beim Alexander, einem weißrussischen Unternehmer, der – bevor er nach Moskau zurückging – 3 Monate bei mir in Ursensollen in meinem Haus wohnte. Alexander war der viergrößte Holzbearbeitungsmaschinen-Importeur Russlands. Seine Firma war wesentlich größer, als meine. Eines Tages nahm er mich mit nach Stein bei Nürnberg. Dort stellte er mich einem Schamanen, einem Deutschen, ungefähr in meinem Alter – mit Rastalocken, vor. Nach dem ersten Gedankenaustausch erfuhr ich, dass es wirklich ein interessanter Schamane war, der in Kindergärten und Schulen die Kinder an die Hand nahm und ihnen die Natur zeigte und den Kindern die Angst vor der Natur nahm, wenn diese vor irgendwelchen Geschöpfen Angst hatten.

Übrigens: Wir saßen zu dritt in einem alten Wirtshausraum mit den typischen, rauchgeschwärzten Möbeln, wie saßen an einem großen schwarzen Stammtisch.

Der Schamane streckte mir plötzlich seine Hand – mit der offenen Handfläche nach oben – entgegen, und bat mich meine geöffnete Hand – mit einem Abstand von ca. 2 cm dagegenzuhalten. Das tat ich. Nach kurzer Zeit schaute er mich verwundert an. Ich fragte ihn, warum er so verwundert schaut. Seine Antwort: Er kann nicht in meinen Kopf reinschauen.

Ich entgegnete: „Macht nix, dafür kann ich in deinen Kopf reinschauen“

Dann unterhielten wir uns – eher ich mich mit ihm – über Dinge, die ich in seinem Kopf sah, über die Geschehnisse aus der Vergangenheit, die mit dem Alexander zu tun hatten.

Im Besonderen sah ich eine Schwitzhütte, in der neben den beiden Anwesenden noch eine dritte Person saß. Dies Person sah ich als störend in der Runde an. Dies bestätigte mir der Schamane auch.

Mittlerweile begann der Alexander Bauklötze zu staunen, was da vorging, denn ich wusste ja, warum er mich zum Schamanen mitgenommen hatte, da ich ja auch in seinen Kopf reinschauen konnte. Ich sollte mal deutlich meine Grenzen aufgezeigt bekommen!

Nun kehrte sich das alles für Alexander ins Gegenteil um und er war mit dieser Situation sehr unzufrieden und überfordert. Alexander ist in dieser Geschichte aber eher unwichtig.

Interessant war, was mir der Schamane – kurz vor unserer Verabschiedung – sagte: Ich habe besondere Kräfte und es gäbe nur noch einen Schamenen in Europa, einen österreichischen Schamanen, der ähnliche Kräfte habe, wie ich. Als er mir die Hand gab, da hörte ich ganz laut seine Stimme im Raum – obwohl er den Mund zu hatte. „Dich möchte ich nicht mehr sehen

Damit war das Thema für mich erledigt, für ca. 10 Jahre.

Schmerzen erfühlen und Schmerzen nehmen: Da erinnerte ich mich wieder an die Worte des Schamanen und ging z. Bsp. in das Krankenhaus von Sulzbach-Rosenberg, um einer, tags zuvor operierten Frau – auf ihren Wunsch hin – die Schmerzen zu nehmen. Dies nur ein Beispiel. Damit will ich mich nicht hier produzieren um darauf angesprochen zu werden. Da mache ich nicht mit! Ich bin nur im kleinsten, im engsten Freundeskreis willens zu helfen, denn ich kann diese Welt nicht retten.

Meine Aufgabe, mein Lebensziel ist es, Dir deutlich zu machen, dass wir auf unsere Zukunft, auf unsere Kinder aufpassen müssen.

Das ist meine Bestimmung und der werde ich durch meine 4 Domains Definition-Intelligenz.de, Definition-Bewusstein.de, Bewusstsein1a.de und durch das Erkenntnis-Reich.de u nd jetzt hier mit Uli-Rose.com gerecht.

Meine große Bitte an Dich: Lese Dir meine „Aufrufe zum Wohle der Kinder“ aufmerksam durch.

Danke!


4. Besprochenes Wasser

Mit ca. 40 Jahren hatte ich in Weiden in der Meilerstraße mein 2. Haus gebaut. Eines Tages hatte ich die fixe Idee ein kleines Weinprobiergläschen in der Küche halb mit Wasser zu füllen. Dann „besprach“ ich das Wasser. Genauer, ich hielt es mit der rechten Hand umschlossen und gab ihm Kraft. Dann riss ich von irgendeiner Topfpflanze ein Blatt ab und steckte es in das Glas. Das Glas stellte ich ans Küchenfenster, damit es genügend Licht bekam.

Über ein Jahr füllte ich, wenn es notwendig erschien, Wasser nach – unbesprochenes! Innerhalb dieses Jahres passierte für mich überraschend – nichts! Weder das Wasser bildete Algen, noch das Blatt veränderte sich in dieser Zeit.


5. Wünschelrute gehen

Das ist etwas sehr einfaches und es erfordert nur 1/10 Sekunde an Umschaltzeit im Kopf, um von einem Objekt – z. Bsp. Wasser oder Stromleitungen – auf anderes umzustellen, wie z.Bsp. – ob Menschen Alkohol getrunken haben, oder Metalle, auch Edelmetalle – auch in tieferen Schichten -, oder ob ein Diamamt echt ist oder eine Imitiation, u.s.w. …

Siehe dazu „Erdpluspole, Energiekreise


6. Die Zukunft vorhersagen

Das klappt nur, wenn ich etwas vorhersage – ohne darüber vorher nachgedacht zu haben.

Beispiele:

A. Mit 14 Jahren hatte ich die Vision das Phänomen der Zeit zu lösen. 39 Jahre danach war es dann soweit.

B. Das Geburtsdatum meines 2. Sohnes Marc vorhergesagt. (Ein 8-Monats-Kind)

C. 5 Jahre zuvor meinen 3. Sohn Ulrich Hans Rose vorhergesagt.

D. Viele banale Beispiele, wie beim Fußball schauen im TV. Es ist für mich häufig langweilig, da ich das Ergebnis schon vorher weiß.

Aktuelles Beispiel am 20.05.2023: Ich bin ein Fan vom FC Bayern München – wahrscheinlich deshalb, weil ich noch um mein 20. LJ Gerd Müller, Frank Beckenbauer, Sepp Maier und Bulle Roth im Olympiastation spielen sah.

Das erste Mal passierte das mir am 24.03.2013, als Bayern München in Bacelona 4:0 gewann. Das Ergebnis – was keiner glauben wollte – sagte ich vor dem Spiel vorraus.

Am 20.05. dürfte Bayern München seine Meisterschaft gegen RB Leipzig verspielt haben. Ich sah noch das 1:0 von Serge Gnabry. Dann konnte ich diesem Spiel nicht mehr zuschauen, da Bayern München für mich nicht gut spielte, und alleinig dafür für mich der Trainer Thomas Tuchel verantwortlich war. Der Spielausgang – wie ich später erfuhr: 1:3!


7. Schmerzen nehmen mit meinen Händen

Das erste Mal passierte es, als ich von einer Geschäftsreise nach Hause zurückkehrte und meine Frau sagte, dass Uli Nr. 2 (Ulrich Hans Rose, damals 4 Jahre ) Ohrenschmerzen hat und schon seit einer Stunde weint. Ich ging auf Uli zu und sagte in sehr ruhigem Ton, dass es sich entspannen solle. Dabei legte ich meine rechte Hand an sein schmerzendes linkes Ohr. Es dauerte ca. 1 Sekunde, dann sprang er fröhlich auf, und spielte.

Luba nehme ich auch auf diese Weise die Kopfschmerzen, was ca. 1-2 Sekunden dauert.


Besondere Eigenschaften von mir:

Start am 09.07.2023. Gerade – um 6°° am 09.07.2023 – sah ich mir Aufnahmen von Dashcams an.

Dabei erinnerte mich an Folgendes. Im Schlaf Auto fahren:

Ich bin 28 Jahre im Außendienst für die Hamburger Fa. MANKIEWICZ auf den Straßen unterweg gewesen. Ich bin nie weitergefahren, wenn ich übermüdet war. Dann hielt ich an und machte eine Schlafpause, die um die 10 Minuten dauerte. Danach war ich vollkommen ausgeschlafen – und ich fuhr weiter.

Nach etwa 10 Jahren sagte ich zu mir, dass das Ausschlafen auch während des Fahrens gehen müsste. Und tatsächlich – es funktionierte.

Obwohl ich schlief konnte ich mein Auto sicher durch den Verkehr bewegen. 

Nach den 10 Minuten war ich wieder ausgeschlafen und fuhr – ausgeschlafen – weiter. Das machte ich ca. 10 Jahre so. Danach ließ ich diese Art des „Ausschlafens während des Fahrens“ sein.


Fremde Menschen durch meine Gedanken zum Umdrehen zu bewegen:

Angefangen hatte alles damit, dass ich mich als Kind ärgerte, dass ich niemanden erschrecken konnte. Immer, wenn ich mich an jemanden von hinten heranschlich, dann drehte sich die Person zuvor rum.

Mit etwa 15 Jahren realisierte ich, dass ich dafür – für das Umdrehen – verantwortlich sein müsste.

Um das zu testen, da setzte ich mich in Bussen immer auf die hintere Sitzbank, oder im Zug in eine Ecke des Abteils. Jede Person, die mir den Rücken zukehrte, die fixiert ich kurz – und sie drehte sich um. Das funktionierte bei allem Personen. Die Fixierung dauerte etwa 5 Sekunden. In dieser Zeit „sendete“ ich verschiedene Frequenzen aus von tief bis hoch. Bei der richtigen Resonanz-Frequenz drehte sich die Person dann um.

Später, beim Autofahren, funktionierte das auch, nur die Erfolge reduzierten sich zusehends über ca. 20 Jahre.

Heute – mit 73 Jahren – da habe ich diese Eigenschaft nicht mehr.


Besonders DenKen können:

Vor 3 Tagen, am Do, den 06.07.2023, legte ich meine neuesten Gedanken offen, dass ich seit 3 Wochen darüber ernsthaft nachdenke, dass wir in einer Simulation leben. Vor Jahren habe ich das noch als Spinnerei abgetan, weil mir der Gedanke ganz und gar nicht gefällt, da ich damit den Deterministen Recht geben würde – was mein Leben zu einer Marionette verkommen lässt.


Siehe auch: Ich bin ein Begriffskünstler

Meine Berufung ist eine besondere Kunst: Begriffe zu definieren


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