Intellektuelle Verwirrung und Verirrung. Ulrich H. Rose vom 05.12.2010
Dazu ein neuer und sehr kurzer Spruch vom 15.08.2020:
Vielwisser sind Wenigdenker.
Intellektuelle Verwirrung und Verirrung:
Je mehr man an Wissen anhäuft, desto mehr gerät man in intellektuelle Verwirrung – die scheinbar ausweglos ist.
Ulrich H. Rose vom 05.12.2010 in Ursensollen/Bayern
Die Beweisführung:
Je mehr ein Mensch versucht zu einer schwierigen Frage/zu einem schwierigen Thema Antworten zu finden, und umso mehr er an Antworten findet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass in den Antworten Fehler versteckt sind. In der Summe führt dies zur Verwirrung.
Jetzt müssen noch die gegebenen Antworten analysiert werden in
A. Eigene Antworten aus eigenen Überlegungen heraus (es wird das DenKen beherrscht)
B. Auswendig gelernte Antworten, die 1zu1 wiedergegeben werden. Das bedeutet, dass man Fremdgedachtes – ohne Abgleich mit eigenem Wissen und eigenen Erfahrungen – im Gehirn eingelagert hat, ohne es kritisch zu durchleuchten und zu hinterfragen.
C. Unbewusst nachgeplapperte Antworten, die einem spontan in den Sinn kommen.
D. Eigene Antworten aus vermischten Überlegungen heraus = A+B, A+C.
Dabei ist noch zusätzlich zu berücksichtigen, dass
A. Das selbst Erdachte richtig, aber auch falsch sein kann.
B. Die auswendig gelernten Antworten richtig, aber auch falsch sein können.
B1: Dann kommt noch hinzu, dass solche Antworten auch gelogen sein können.
C+D. Die vermischten Antworten richtig, aber auch falsch sein können.
Dann ist noch zu berücksichtigen, dass
– die Antworten unbewusst gegeben wurden, das betrifft immer B+C+D
– die Antworten „A“ ebenfalls unbewusst gegeben wurden
– die Antworten „A“ bewusst gegeben wurden
Dann gibt es noch den Sonderfall zu B1, dass besonders gescheite Menschen, auch Intellektuelle genannt, eine verstärkte Illusion davon haben, dass ihr – im Gehirn eingelagertes – Wissen nach „B“ richtig ist. Dadurch werden sie und sind kritikresistent.
Bewiesen hat diese Problematik (bei den extrem gescheiten Gescheiten) der Nobelpreisträger Daniel Kahneman im Buch „Schnelles Denken – langsames Denken“, erschienen 2012.
2 Jahre zuvor, am 08.08.2010 habe ich dasselbe und noch weitergehender in den Aussagen in „Der blinde Fleck beim Denken“ beschrieben. Nur, was hilft mir das, wenn noch nicht mal die Gescheitesten der Gescheiten dem Daniel Kahneman geglaubt haben, dass sie nur ihren Illusionen von Gescheitheit aufgesessen sind, auch wenn er ihnen bewies, dass diese Illusionen von Gescheitheit nicht unbedingt zielführend sind? Die Antwort ist bei mir im blinden Fleck beim Denken zu finden, den ich auch als „Die Wahrnehmungslücke beim Denken“ bezeichnet habe. Dort steht u.a:
Die stark eingeschränkte Selbstwahrnehmung ist umso auffälliger, je intellektueller die Person ist. Das Problem dabei: Die auffällige Person bemerkt nicht die eigene Auffälligkeit!
So ist es aktuell im Jahr 2020 weltweit zu beobachten. Die im Coronawahn auffälligen Personen bemerken nicht ihre Aufälligkeit hinsichtlich Falschdeutung einer Pandemie, oder wollen diese Auffälligkeit nicht bemerken. Genauer erklärt wurde das von mir im „Immanuel Kant-Syndrom“
Diese sehr starke Illusion der Allwissenheit von überaus gescheiten Menschen kann dazu führen, dass diese Menschen durch ihre Gescheitheit – durch rigorose Ausnutzung ihrer Gescheitheit – an die Schalthebel der Macht gelangen und hohe Positionen in Wirtschaft und Politik einnehmen. Dies kann dazu führen, dass man zu „konfabulieren“ beginnt. Siehe dazu „Betrug und Selbstbetrug„
Konfabulieren bedeutet in diesem Beispiel:
a. Nett ausgedrückt:
Intellektuelle geben „angepasste Antworten“, die ihrem Image nicht schaden.
b. Härter ausgedrückt: Sie konfabulieren
c. Hart ausgedrückt – die Wahrheit: Sie lügen sich und Andere an – unbewusst!
Und jetzt etwas ganz Wichtiges – eigentlich Irrsinniges:
Durch das häufige Wiederholen ihrer Lügen glauben sie ihren eigenen Lügen. Da die intellektuellen Beweisführungen – aus den Mündern der Intellektuellen – meistens brillant sind, Du kannst auch sagen „rhetorisch brillant sind“, verfallen sie ihren eigenen Lügen.
Du kannst auch sagen „sie lügen das blaue vom Himmel“ und kaum einer bemerkt es. Das führt dann meistens zu einem immensen Machtmissbrauch.
Sehr deutlich war das im Jahr des Coronawahnsinns 2020 festzustellen, als fast alle Politiker weltweit eine wissenschaftlich nicht begründbare Pandemie dazu nutzten diese den Bürgern einzureden, verbunden mit irrsinnigen Nachteilen für ihre Bürger, wie Arbeistplatzverlusten, dem Zerstören von ganzen Industriezweigen, u.s.w., u.s.w., u.s.w., nur um an der Macht zu bleiben und um kurzfristigen und erheblichen Machtzuwachs zu bekommen. Damit dies überzeigend funktionierte wurde den Bürger auch noch ein Maulkorb in Form einer Gesichtsmaske aufgezwungen.
Wie erbärmlich sich manche Intellektuelle in dieser Zeit öffentlich zeigten will ich am Beispiel des Florian Schröder aufzeigen, der am 11.08.2020 auf der Demo in Stuttgart „Querdenken711“ auftrat und mit Dialektik und Hegel die Demonstranten vom Gegenteil der Demonstration zu überzeugen versuchte mit „Abstand und Maske auf!“
Übrigens: Dieser OberViVi Florian Schröder sollte sich Hegels Ausagen mal näher anschauen, der auf den Florian gemünzt sagte: „Alle Dinge sind an sich selbst widersprechend“ Punkt! Das wahr wohl nicht ideal sich auf Hegel zu beziehen lieber und armseeliger* Florian. * eine arme Seele. Hier erst mal das nicht empfehlenswerte Video dazu. Er begann seine 10-minütige Ansprache mit: „Mein Name ist Schröder – ich komme aus dem Mainstream„
Wenn Du mehr dazu wissen willst, wie Du mit Rethorik, Dialektik die Menschen beeinflussen kannst, besser, wie Du mit Rethorik, Dialektik beeinflusst wirst, dann lese Dir „Betrug und Selbstbetrug“ – LINK weiter oben – von Anfang bis Ende durch.
Übrigens: Es gelang dem OberViVi Florian Schröder nicht – auch nicht mit Hinweis auf den Stuttarter Hegel und dessen Dialektik, die Zuhörer mit seinem Schwachsinn / Mainstreamlügen zu überzeugen.
Nun weiter im Text: Das, was auch Intellektuelle – geblendet von ihrer Gescheitheit – nicht berücksichtigen können vor lauter konfabulieren – vor lauter Lügen – ist, dass mit der Zeit immer mehr offensichtliche Lügen nachgeschoben werden müssen, um die vorangegangenen Lügen zu stützen. Das funktioniert nicht, das kann auf Dauer nicht funktionieren und irgendwann bricht das Kartenhaus voller Lügen zusammen.
Eine Kardinal-Lüge – wie die Corona-Pandemie – benötigt viele Lügenkaskaden. Ulrich H. Rose vom 14.02.2022
Das war immer so und das wird auch immer so sein! Nur, warum erliegen auch die Gescheitesten der Gescheiten dieser Gesetzmäßigkeit?
Es liegt an 2 Prinzipien, dem
„Machterhaltungsprinzip und dem Wohlfühlerhaltungsprinzip“
und
Zum neurierig machen auf die 3 ROSE-Prinzipien:
Die 3 ROSE-Prinzipien in Worten:
Die 3 ROSE-Prinzipien in Worten: Das Rose-Prinzip Nr. 1: Je größer eine Firma, desto mehr Macht, umso mehr Zerstörung. Das Rose-Prinzip Nr. 2: Je mehr Wissen, desto weniger Einsichtigkeit, umso mehr Zerstörung. Das Rose-Prinzip Nr. 3: In kleineren und kleinen Firmen gilt: Jede Firma ist so gut, wie ihr Chef. Das bedeutet: Zu einem guten Chef finden sich überwiegend gute Mitarbeiter ein. Zu einem schlechten Chef finden sich eher weniger gute Mitarbeiter ein. Ansonsten gelten auch in kleineren Firmen die Prinzipien 1 + 2, nur in abgeschwächter Form. Zusammenfassung 1-3: Je mehr sich die Macht konzentriert, umso schlimmer ist das für die Menschheit. Ulrich H. Rose vom 02.04.2017
Das ROSE-Prinzip Nr. 3 sagt aus:
A. „Jede Firma ist so gut, wie deren Chef.“ – und/oder – „Jede Firma ist so gut, wie dessen Chefs“.
B. In einer Firma fühlen sich nur Mitarbeiter wohl, die auch zum Chef und dessen Führungsstil passen.
C. In einer guten Firma fühlen sich nur die Mitarbeiter wohl, welche die Visionen des Chefs verstanden und diese Visionen zu ihren eigenen gemacht haben.
D. Aus B + C kann gefolgert werden, dass sich zu Chefs – zu guten Chefs nur passende Mitarbeiter gesellen. Ein nicht passender, das ist auch ein weniger guter Mitarbeiter, wird sich unwohl fühlen und wahrscheinlich von selber wieder gehen, wenn er nicht gegangen wird.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass zu weniger guten und weniger erfolgreichen Chefs auch wieder die passenden Mitarbeiter, dies sind weniger erfolgsorientierte und/oder weniger gute Mitarbeiter einfinden und die erfolgsorientierten, die guten bis sehr guten Mitarbeiter höchstwahrscheinlich dieser Firma fernbleiben werden, oder diese Firma nach einer kurzen Zeit von selbst wieder verlassen werden.
Die Wahrscheinlichkeit, in erfolgreichen/guten Firmen auch gute Chefs und Mitarbeiter zu finden ist ca. 5 x höher, als in vergleichsweise weniger erfolgreichen/guten Firmen.
Noch ein Aspekt:
Es wird kaum bis nie unterstellt, dass sich in brillanten Antworten Fehler verbergen könnten. Evtl. sind schon in der brillanten Frage Fehler enthalten, die in der Antwort weitere Fehler produzieren und evtl. neue Fragen aufwerfen.
Siehe dazu: „Die Bankrotterklärung der Philosophen an das DenKen„
Außerdem ist der Beweisführende meistens von seiner Beweisführung derart überzeugt, dass er kaum Zweifel daran zulässt und sich rhetorisch wehrt, wenn er angegriffen wird.
Sollten Zweifler dem Beweisführenden gegenübertreten, so ist ein Zugeben von evtl. Fehlern nicht angesagt, da der Intellektuelle sich dadurch selbst in Frage stellen würde. Das macht der Intellektuelle nicht, besser, das kann er kaum bis nicht – sich infrage stellen. Die ist auch im Buch des Nobelpreisträgers Daniel Kahneman „Schneller Denken – langsames Denken“ nachzulesen.
Richtig problematisch wird es beim Betreten von Feldern, die wissenschaftlich (noch) nicht sicher belegt/bewiesen sind. Einerseits gibt es die wissenschaftlich bewiesenen = mit evtl. noch nicht erkannten Fehlern behafteten Antworten, die Gläubigkeit erzeugen und abhängig machen. Siehe den Coronawahn im Jahr 2020.
Andererseits gibt es die wissenschaftlich noch nicht bewiesenen Antworten, die von der Wahrscheinlichkeit aus betrachtet als falsch eingestuft werden, sich aber in der Zukunft auch als richtig herausstellen könnten – und die evtl. sogar die wissenschaftlich belegten Antworten in den Schatten stellen könnten.
Die Praxis zeigt, dass intellektuelle Menschen kaum in der Lage sind ihren einmal gefundenen Standpunkt in Zweifel zu ziehen, da sie zuviel gute bis brillante Beweisführungen in ihren Köpfen parat haben. Siehe dazu „Wer konnte DENKEN? mit Daniel Kahneman„
Dies ist – von einem neutralen Standpunkt aus betrachtet – nachvollziehbar, da zum nachvollziehbaren DENKEN Orientierungen wichtig und notwendig sind. Dazu empfehle ich auch die BeLo, die „Begriffserschließungslogik“ zu lesen
Größe und evtl. sogar einen Anflug von Weisheit zeigt sich bei denjenigen – auch intellektuellen Menschen, die über ihren Tellerrand blicken und nach Wahrscheinlichkeiten denken können, und keiner ihrer Aussagen eine 100%ige Gültigkeit unterstellen.
Ulrich H. Rose vom 05.12.2010
Nachtrag im Jahr 2020, im Jahr des Coronawahnsinns, am 15.08.2020:
Von Deutschland ging im letzten Jahrhundert die schlimmste Katastrophe aus, die jemals auf der Erde stattgefunden hat, der 2. Weltkrieg, der über 70 Millionen Menschen das Leben kostete. Warum soll nicht im Jahr des Coronawahnsinns weltweit, im Jahr 2020, von Deutschland aus eine Friedensbotschaft ausgehen, die ihren Beginn am der Tag der Freiheit, am 01.08.2020 in Berlin hatte? Machen wir dabei alle mit!
Ergänzung am 12.10.2022: Von Deutschland geht eher die Botschaft aus, besondern von Karl dem Irren (Karl Lauterbach), so weiterzumachen – bis zum Untergang. Ende Ergänzung
Von Deutschland ging im letzten Jahrhundert die schlimmste Katastrophe aus, die jemals auf der Erde stattgefunden hat, der 2. Weltkrieg, der über 70 Millionen Menschen das Leben kostete. Warum soll nicht im Jahr des Coronawahnsinns weltweit, im Jahr 2020, von Deutschland aus eine Friedensbotschaft ausgehen, die ihren Beginn am der Tag der Freiheit, am 01.08.2020 in Berlin hatte? Machen wir dabei alle mit! Ulrich H. Rose vom 15.08.2020
Weisheit und Wissen passen selten zusammen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 08.09.2012
Wenn sich unsere Intellektuellen nur im Ansatz bewusst wären, wie wenig bis nicht sie sich bewusst sind, ein Abgrund täte sich vor ihnen auf. Spruch von Ulrich H. Rose vom 28.04.2015
Und dann noch Variante 2 zu diesem Spruch:
Wenn sich unsere Intellektuellen nur im Ansatz bewusst wären, wie wenig bis nicht sie sich bewusst sind, dann gäbe es eine berechtigte Hoffnung auf eine bessere Welt.
Ulrich H. Rose vom 28.04.2015
Und abschließend noch ein nicht hörenswerter 45-minütiger, ein „intellektueller“ Beitrag des Philosophen Roland Kaiser – pardon Gunnar Kaiser über das Thema „Vom Nutzen und Nachteil des Masketragen in Coronazeiten„. Gunnar Kaier * 1976 in Köln, † 12. 10.2023
Dabei zitiert dieser Intellektuelle u.a. auch den Irren Immanuel Kant.
Genau! „Immanuel Kant der Irre“ hat bestimmt schon erahnt, dass es mal zu Coronawahnzeiten kommt. Ebenso hat er erahnt, dass es mal das Internet geben wird. Beispiel dazu: Versuche mal Kritik an Immanuel Kant zu googeln! Du wirst wahrscheinlich nur die „Kritik der reinen Vernunft“ finden. Wenn Du dagegen „Kritik an Immanuel Kant“ mit den Gänsefüßchen googelst, dann dürftest Du meine Kritik ganz sicher finden, auch mit der Bildersuche, denn dort auch taucht auf:
Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen. Immanuel Kant. Was sagte Buddha zum Glück? Alles Glück der Welt entsteht aus dem Wunsch, dass andere glücklich sein mögen. Wenn man beide Sprüche betrachtet und unterstellt, dass Buddha ein weiser Mensch war, dann ist Kant dagegen ein armseliger, bedauernswerter Mensch ohne Bezug zur Außenwelt.
Manche Menschen sind so intellektuell, dass sie vor lauter Gescheitheit nicht bemerken, wie beschränkt sie eigentlich sind. Wenn Du das nicht verstehen willst, dann lies das Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ des Wirtschaftsnobelpreisträgers Daniel Kahneman. Danach wird Dir mein Spruch zu den Intellektuellen noch moderat erscheinen. Wenn das noch nicht ausreicht, dann lies Dich ein in: „Der blinde Fleck beim Denken“. Ulrich H. Rose vom 08.11.2015
Intellektuelle Verwirrung und Verirrung: Je mehr man an Wissen anhäuft, desto mehr gerät man in intellektuelle Verwirrung – die scheinbar ausweglos ist. Spruch von Ulrich H. Rose vom 05.12.2010
11 Jahre später. im Jahr 2020, im Jahr des beginnenden Coronawahnsinns, da bestätigte sich dieser Spruch:
Die Demokratie ist die Diktatur der intellektuellen Menschen und ebenso die Diktatur der wohlfeilen Massen. Ulrich H. Rose vom 22.08.2009
2020 ist wie: Durchfall zu haben, zum Zahnarzt zu müssen, sich AIDS eingefangen zu haben, ein Bein amputiert zu bekommen, Mundfäule zu haben, seinen Arbeitsplatz verloren zu haben – nur alles zusammen. Ulrich H. Rose vom 16.08.2020
Und vor 12 Jahre entstand dieser Spruch:
Größe und evtl. sogar einen Anflug von Weisheit zeigt sich bei denjenigen – auch intellektuellen Menschen, die über ihren Tellerrand blicken und nach Wahrscheinlichkeiten denken können, und keiner ihrer Aussagen eine 100%ige Gültigkeit unterstellen. Ulrich H. Rose vom 05.12.2010
Diese Größe wünsche ich aktuell – Mitte August 2020 – einigen Politikern, damit dieser Coronawahnsinn ein Ende findet.
Wie der Coronawahnsinn zustandekam, das habe ich treffend in „Wie kam es zum Coronawahnsinn“ (DI) beschrieben.
Der 2. Untertitel dort, „Das Immanuel Kant-Syndrom„, zeigt auf, dass vor allem die Gescheiten – die Intellektuellen unter uns für die größten Fehldeutungen und Katastrophen verantwortlich sind.
Weiter Oben erwähne ich das Buch von Daniel Kahneman „Schnelles Denken – langsames Denken“. Nach über 30 Jahren Forschung machte er Versuche mit Professoren-Kollegen, mit den Gescheitesten der Gescheiten. Das Ergebnis: Er zeigte denen auf, dass ihre Ergebnisse in ihren Fachgebieten schlechter waren, als Dartpfeile werfende Affen auf eine Zielscheibe, also durch den Zufall erreichte Ergebnisse. Dieses Ergebnis müsste ausreichend schlimm genug sein, um die Testpersonen zur Besinnung zu bringen. Jetzt kommt erst das schockierende Ergebnis: Die Gescheitesten der Gescheiten sagten, dass sie so weitermachen werden, wie bisher!!! Kommt Dir das nicht jetzt im Coronawahnsinnsjahr 2020 bekannt vor? Genau! So war es auch dort! Obwohl die vom Coronawahn infizierten, wie Virologen und Politiker höchstwahrscheinlich wissen, was sie da für Bockmist angestellt haben mit dem Ausrufen einer Pandemie und dem Vernichten von Existenzen und Billionen Euro – alleine in Deutschland, ist kein Einziger dieser Vollidioten bereit, die gemachten Fehler zuzugeben.
Da heißt es nur „Immer weiter so, bis zum Untergang!“
Der Spruch „Dummheit regiert die Welt“, könnte von den Politikern als Ausrede für ihr unmenschliches Handeln in der Coronakrise verwendet werden.
Demnach könnten sie den Schlafschafen/Dummen vorwerfen:
Ihr seid doch selber schuld, warum seid ihr so dumm gewesen uns zu wählen und uns all diese Lügen zu glauben!?
Sie könnten sich aber auch anders nach dem Motto „Dummheit regiert die Welt“ rausreden und den Schlafschafen/Dummen vorwerfen:
Ihr seid doch selbst schuld. Ihr habt uns zu den Lügen und weiteren Lügen animiert, denn je mehr wir gelogen haben, umso größere Zustimmungswerte erzielten wir. Wir haben uns nur Eurer kollektiven Dummheit gebeugt und Euch das gesagt, was ihr hören wolltet. Wir lügenden Politiker rufen Euch Schlafschafen und Dummen zu: Das Volk bekommt die Politiker, die es verdient!
Wie will der Gesetzgeber = die Politiker, den Verbrechern im Coronajahr 2020 deutlich machen, dass sie Verbrechen begehen und dafür bestraft gehören, wenn die Politiker die weitaus größeren Verbrechen begehen und dabei straffrei bleiben? Frage von Ulrich H. Rose vom 17.08.2020
Bilder sagen mehr, als tausend Worte:
Intellektuelle bei der Arbeit:
Das wäre doch mal eine angemessene Bestrafung für unsere Politiker, die uns im Jahre 2020 – in ihrem Coronawahn – so erniedrigt haben. Und dabei kein Treibstoff-Verbrauch und keine Abgase! Obwohl, die „Abgase“ dürften bei diesen Typen (ViVi’s) nicht angenehm sein.
Siehe dazu „Das Hamsterrad des Lebens„
Ein jpg-Bild daraus:
Das Hamsterrad des Lebens: Auf die Kinder und Jugendliche wartet dieselbe Welt, wie auf ihre Eltern. Eine Welt, die nur nach Macht und Geld strebt. Und KEINER lehrt sie in den Schulen, zu was sie herangezogen werden, zu Konsumzombies und zu Humankapital. KEINER lehrt sie in den Schulen, dass sie als Erwachsene genauso werden, wie die Erwachsenen, die sie noch in ihrem jugendlichen Leichtsinn kritisierten – zu ebensolchen machtgierigen und geltungsbedürftigen Menschen. Und KEINER lehrt sie in den Schulen, was sie erwartet, wenn sie auf der Seite der 99% oder der 1% stehen: Das Hamsterrad des Lebens. Gedankenextrakt von Ulrich H. Rose vom 12.07.2017
Und dazu – auch aus dem Aufruf Nr. 6:
Siehe dazu auch: „Lehrt Denken – nicht Gedaches!“
Lehrt DenKen nicht Gedachtes! Dieser Aufruf ist ganz kurz und geht nicht auf mich zurück, sondern auf Cornelius Gustav Gurlitt, einen deutschen Architekten und Kunsthistoriker, * 01.01.1850 in Nischwitz, † 25.03.1938 in Dresden:
Noch mal:
Man soll DenKen lehren, nicht Gedachtes!
Man soll Denken lehren, nicht Gedachtes. Der Sohn von Cornelius Gustav Gurlitt war der Kunsthistoriker Hildebrand Gurlitt (1895–1956), der wiederum der Vater des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt (1932–2014) war, in dessen Wohnung in München wurden am 28.02.2012 ca. 1500 historische Bilder gefunden. Cornelius Gustav Gurlitt
Lösungen/Antworten zum Aufruf Nr. 6 „Lehrt DenKen – nicht Gedachtes“ findest Du unter „Bessere Lehrer für unsere Kinder!„
Vielleicht hilft Dir auch der nächste Spruch von mir „Ich bin ein normaler Mensch“ vom 12.02.2017, um zu Verstehen, warum das DenKen lernen unabdingbar wichtig ist.
Ich bin ein normaler Mensch. Es ist schlimm, dass man sich als normaler Mensch auch noch als Atheist bezeichnen muss, um nicht mit den irrenden und den gläubigen Menschen in einen Topf geschmissen zu werden. Atheist ist etwas Normales. Ulrich H. Rose vom 12.12. 2017 (das Foto passt vom Datum dazu, da war ich 67 Jahr jung) Das Foto ist vom 29.06.2018. Aufgenommen in Alanya-Kestel
Ich brauche nicht zu betonen, wie sehr ich alles Streben nach Wahrheit und Wissen achte und schätze. Aber ich glaube nicht, dass der Mangel an moralischen und ethischen Werten durch rein intellektuelle Bemühungen aufgewogen werden kann. Spruch von Albert
Siehe dazu „Das wahre Vermächtnis von Albert Einstein„
Vielwisser sind Wenigdenker. Spruch von Ulrich H. Rose vom 15.08.2020
Weitere Aufrufe zum Wohle der Kinder:
1. Sucht die 5 Weisen in jedem Land!
2. Philosophen, fangt an zu DenKen!
3. Verbannt Soziopathen!
4. Verbannt Finanzjongleure!
5. Verbreitet den richtig gestellten Artikel 1 der Menschenrechte!
6. Lehrt DenKen, nicht Gedachtes!
7. Setzt die zweite Reformation nach 500 Jahren um!
8. Alte und weise Menschen an die Macht, damit zukünftig die Macht nicht mehr missbraucht wird!
9. Aufruf an die Intellektuellen!
10. Verbessert Eure Gesetze, eure Sprache, eure Ansprachen!
11. Bessere Lehrer für unsere Kinder!
und:
Fahrplan für eine bessere und friedlichere Welt
Sieh auch: „Die vier Degenerationen der Menschen durch Computer, das Gehirn betreffend„