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Meine Erkenntnisse. Ulrich H. Rose vom 03.12.2016

Zu meiner Erkenntnis der Zeit vom 25.12.2004, da gibt es eine etwas längere Vorgeschichte, die 39 Jahre vorher, die 1965 begann. 1965, da war ich 14 Jahre jung. An irgend einem Tage im Jahr 1965 dachte ich über die Zeit nach und hatte dabei folgende Gedanken im Kopf und es beschlich mich ein Gefühl zur Zeit, welches sich später als richtig herausstellte: Ich dachte darüber nach, dass es ein „heute“ gibt und dass das „morgen“ abzuwarten ist, d.h., es kommt – mit der Zeit. Danach hatte ich die Eingebung, die Vision*, dass ich – im Laufe der Zeit – das Phänomen der Zeit lösen werde. * eine Vision ist für mich vorweggenommene Zukunft.

Dann beschlich mich ein Gefühl, dass sich die Zeit von „heute“ und „morgen“ nicht wirklich unterscheidet. Genauer mein Gefühl formuliert: Die Zeit gaukelte mir nur vor, dass es einen Unterschied von „heute“ und „morgen“ gibt, tatsächlich gibt es nur eine Zeit, einen einzigen Zeitpunkt, den jeweiligen Moment, der immer ist.

Ab 1965 begann ich begierig Informationen zur Zeit, zum Universum, zu Einstein etc. aufzusaugen. Etwas hilfreich war mir dazu meine wissenschaftliche Orientierung, die über den Chemielaboranten (1965 bis 1969) bei der BASF/Ludwigshafen und in der CIBA-GEIGY/Basel (1969 bis 1973) in München, in der Chemieschule Dr. Erwin Elhardt (1973 bis 1975), mündete, wo ich mit dem Chemotechniker abschloss.

Im Jahr 1983, mit 32 Jahren hatte ich ein besonderes Erlebnisse, welches meinen weiteren Werdegang – hin zum DenKer – richtig in Fahrt brachte. Ich las alle Philosophen, deren ich habhaft werden konnte, und stellte fest, dass ich – ohne Mentoren, ohne Fachliteratur, ohne Studium – in der Qualität des Denkens deutlich besser war, als die meisten Philosophen. Einzig Betrand Russell war die positive Ausnahme.

Zwischenzeitlich, über 27 Jahre bezeichnete ich mich dann – hilfsweise – als Philosoph, damit man in etwa wusste, wie ich ticke. Erst nach diesen 27 Jahren, seit dem Jahr 2010 (mit 59 Jahren), sage ich, dass ich DenKer bin und nicht mit den Philosophen vermengt werden möchte, da 99 von 100 Philosophen nicht denKen können.

Im Jahre 1987, 4 Jahre später, hatte ich das Glück mit einem Mathe-Genie, an einem Abend von 10°° bis 4°° am nächsten Tag, über die Zeit, das Universum und Einstein zu diskutieren.

Die Vorgeschichte zu diesem Mathe-Genie: 1983 lernte ich den damals 17-jährigen Gymnasiasten kennen, der ohne große Vorkenntnisse elektronische Geräte, meistens ohne Schaltpläne, auf Fehler untersuchte und diese Fehler auch fand und die defektem Geräte reparierte oder auch optimierte. Mit 18 sagte er mir, dass er mit seinen Mathe-Lehrern nicht mehr über Mathematik diskutieren will, da diese keine Ahnung von Mathematik haben.

Nach seinem Abitur im Jahr 1984 bat er mich, dass ich ihm eine technisch anspruchsvolle Stelle in einer Firma vermitteln solle mit der Begründung „Er brauche nicht studieren, da dies nur verlorene Zeit ist“. Das gelang mir auch umgehend, da ich viele Firmen im nordbayerischen Raum kannte und manchmal deren Inhaber und Geschäftsführer. 

Einer dieser Inhaber zeigte Interesse. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit leitete dieses Mathe-Genie die Entwicklungsabteilung. Nebenbei reparierte er alle elektronischen Geräte in diesem Betrieb bis hin zu den Robotern.

Nun zurück zum Jahr 1987 und dem Grund, warum ich heute, den 03.12.2016, diese Unterseite zur „Definition Erkenntnis“ schreibe:

Heute, am 03.12.2013, entdeckte ich mein handschriftliches Manuskript vom 12.01.1987 mit der Überschrift „2-dimensionales Durchflutsch-Modell des Urknalls“ mit der weiteren Überschrift „3-dimensionales Durchflutsch-Modell des Universums“ wieder mit entsprechenden Zeichnungen, welche die beiden Modelle veranschaulichen sollten.

Als Resümee stand als Letztes da und dies sollte die Schlussfolgerung sein: „Das Universum ist unendlich und pulsiert.

Dieser letzte Satz, so stellte ich heute früh fest, der war falsch. Er war deshalb falsch, weil ich 1987 die falschen Schlüsse aus meinen Gedankengängen zog. So begann ich diese Gedankengänge von 1987 heute zu korrigieren, und es kam Folgendes dabei heraus: „Das Universum ist unendlich endlich

Nachfolgende ein jpg-Bild mit den zuvor beschriebenen Inhalten.

Das Universum ist unendlich und pulsiert. Ulrich H. Rose vom 12.01.1987

Ergänzung am 01.08.2023: Das Schwarze Loch legt bei der größtmöglichen Dichte den Rückwärtsgang ein und wird zu einem Weißen Loch – so die Behauptung der Astronomen. Es soll in unserer Galaxie, der Milchstraße, 100 Mio. schwarze Löcher geben. Mit dem Spitzer-Weltraumteleskop* wurde ein Infrarot-Blitz mit 10 Sekunden Dauer beobachtet. Das soll beim Einlegen des Rückwärtsganges passieren. * von den NASA am 30.01.2020 abgeschaltet

Meine Schlussfolgerung daraus: Mit meinem „Durchflutschpunkt“ macht das mehr Sinn! Das nicht vorhandene Schwarze Loch legt keinen Rückwärtsgang ein, sondern im Durchflutsch-Punkt wird es zu einem Weißen Loch – was auch nicht existiert! Meinen Durchflutsch-Punkt bezeichnen die Astronomen als Wurmloch.

Tipp an die Astronomen: Denkt mal in meinen Kategorien! Da kommt ihr wahrscheinlich weiter!

Übrigens: Das sind meine Gedanken aus dem Jahr 1987, die immer noch für mich ihre Gültigkeit haben. Die Astronomen gehen immer mehr in die Richtung meiner Gedanken vom 12.01.1987. (siehe etwas weiter unten)

Zusammen mit meiner „zeitlosen Stunde“ am 25.12.2004, in der ich „das Phänomen der Zeit“ löste, ergeben sich zusammen mit dem Durchflutsch-Punkt neue Erkenntnisse zum Universum, welches für mich zusammengedacht „Das unendliche endliche Universum“ ergibt. Du kannst das googlen, oder auch  „Das Universum ist unendlich endlich„. Beide Sätze sind von mir und führen Dich zu weiteren Erläuterungen.

Diesen Text kann ich auch stark verkürzt wiedergeben:

Mein Favorit „Das Universum ist unendlich endlich“.

Hier der LINK zu meinem Logo  „Logo von Ulrich H. Rose„, welches auch in Bezug zur Zeit zu sehen ist.

Mein Durchflutsch-Model des Universums lässt wieder mehr zu, als es Giordano Bruno vor ca. 550 Jahren mit seinem unendlichen Universum erdachte. In seinem unendlichen Universum war für Gott kein Platz, denn es konnte diesem unendlichen Universum kein Anfang unterstellt werden und auch – „außerhalb“ dieses unendlichen Universums – wurde kein Platz für Gott gefunden. Wo sollte der Gott in seinem Himmel sein, wenn das unendliche Universum dies nicht zuließ? Was hatte Giordano Bruno von solchen, der damaligen Zeit weit vorauseilenden Gedanken? Er wurde von der Kirche der Ketzerei und Magie für schuldig befunden und fand am 17. Februar 1600 in Rom auf dem Scheiterhaufen den Tod.

Nur für denjenigen, die meinen, in mein Durchflutsch-Modell einen Gott hineininterpretieren zu wollen, denen sage ich: Auch hier hat ein Gott keinen Platz. Wem das noch nicht ausreicht, der lese mein Gespräch mit Gott durch, „Gott, gibt es Dich?“ und auch „Gläubige – Wissende

Jetzt geht’s am 04.12.2016 weiter:

Nun zur Notiz des Durchflutsch-Modells vom 12.01.1987, welche ich gestern wieder entdeckte. Hier das Original, dass zum Lesen eher ungeeignet ist, da meine Handschrift kaum leserlich ist. Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht das Original abzuschreiben.

Einiges war mir heute, beim „Original abzuschreiben“, nicht mehr ganz nachvollziehbar und Einiges fand ich unglücklich formuliert und einige Passagen würde ich so heute nicht mehr ausformulieren. O.k., das ist auch verständlich, da sich mir nach fast genau 30 Jahren meine damaligen Gedanken im Sinn nicht mehr erschießen. Ich weiß heute nicht mehr, was damals in meinem Kopf geschah. Wichtig für mich: Auf diesen Gedanken von 1987 konnte ich weiter aufbauen. Eigenartigerweise ist das 3-dimensionale Modell nie mehr aus meinem Kopf verschwunden. Das Durchflutsch-Modell des Universums von 1987 hat für mich auch heute noch seinen Einfluss auf mein Denken. Da ich mittlerweile nach Wahrscheinlichkeiten denke bedeutet das, dass dieses Modell nur noch als Gedankenmodell fungiert, sich aber mit der beobachtbaren Wirklichkeit im Widerspruch befindet. Ob sich aus diesen Widersprüchen jemals ein Nenner ergeben wird, ich bezweifle es. Wichtig ist, dass sich mit diesem Durchflutsch-Modell das Phänomen der Zeit einigermaßen verständlich erklären lässt. Erst im Sommer 2015 stellte ich fest, dass die Zeit zu den vollkommenen Begriffen gehört, die nicht beschrieben – nur umschrieben – werden können.

Dann kam der 1. Weihnachtsfeiertag, der 25.12.2004. Es passierte so um 16°°. Ich lag im Wohnzimmer in Ursensollen – alleine – und plötzlich hatte ich „das absolute Denkvermögen“ Warum, ich weiß es bis heute nicht.

Die Beschreibung dieses absoluten Denkvermögens: Es dauerte ca. 1 Stunde lang. In dieser Stunde hatte ich in jeder Sekunde alle meine Gedanken gleichzeitig im Kopf, die ich bis dahin gedacht hatte.

Normales Denken bei mir, und so unterstelle ich es auch Dir, verläuft so: Ich hangle mich von einem Gedanken zum nächsten. D.h., ich versuche – in der Aneinanderreihung meiner Gedanken Schlüssigkeit zu erzielen.

Damals, vor 12 Jahren war es für mich gänzlich unbegreiflich, was mir da gerade passierte. Es dauerte vielleicht 1-2 Minuten, bis ich realisierte, was da in meinem Kopf geschah. Da dieses absolute Denkvermögen anhielt dachte ich sofort – und mit allen anderen Gedanken zusammen, die ich jemals gedacht hatte – an meine Vision von 1965.

Und es war wirklich so unfassbar gigantisch, mein Denkvermögen: In der 3. Minute sagte ich zu mir „o.k., wenn mir so etwas passiert, dann nutze ich das aus und werde meine Vision zur Zeit von 1965 verwirklichen.

Weiteres kannst Du in „Das Zeitphänomen gelöst“ (B1a) nachlesen.

Siehe dazu auch „Die Alanya-Deutung vom 12.07.2019 als Gegenentwurf zur Kopenhagener Deutung

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Dieses Bild veranschaulicht für mich am besten meine Gedanken zum unendlichen endlichen Universum

– wobei in meinem Gedankenmodell es keinen Big Bang und kein schwarzes Loch gibt!

Außerdem ist in diesem Modell außen gleich innen

                                                                                    Ulrich H. Rose vom 26.12.2004

Noch ein paar Gedanken zu dem, was mir am 25.12.2004 passierte, bevor ich meine Erkenntnis über die Zeit ausformuliere:

Aus heutiger Sicht hatte ich damals „eine zeitlose Stunde“, die mit Worten nicht annähernd zu beschreiben ist. Ähnliche, „Zeitlose Zeiten“ hatte ich 5 x in meinem Leben, eine dauerte ca. 15 Minuten beim Tennisspielen, wo ich alle Bälle in Zeitlupe sah, alle Bälle erreichte und alle Bälle – für den Mitspieler unerreichbar – retournierte. Der Rest waren extrem langsam ablaufende „Unfall-Zeiten“, wie sie häufig von Unfallopfern geschildert werden.

Zuallerletzt noch etwas Eigentümliches, was mir ab dem 35 Lebensjahr passiert: Die Zeit begann sich für mich kontinuierlich, und das über 5 Jahre, bis zum 40. Lebensjahr zu verlangsamen. Mit meinem 40. Lebensjahr, das war 1991, da tauchte ich in die Ewigkeit ein. Seitdem dauert ein Jahr für mich „eine“ Ewigkeit.

Dieses sich verlangsamende Zeitgefühl, welches jetzt in mir als unendlich gefühlt wird, das ist, neben meinem Sendungswillen meiner Gedanken, der zweite Grund, warum ich mich im Web zeige: Ich suche weltweit den 2. Menschen, bei dem sich die Zeit so dehnt.

Wenn Du Derjenige, Diejenige bist, bei dem sich die Zeit ähnlich verlangsamt hat, und das mit zunehmendem Alter, dann melde Dich bitte bei mir unter uhr304@gmail.com Vielen Dank!

Erkenntnis Nr. 1

* mit den Jahren

Deswegen jagen sie der Zeit und dem Glück vergeblich hinterher. Je mehr sie versuchen die Zeit einzufangen, desto weiter entfernen sie sich davon. Je mehr sie versuchen glücklich zu sein, umso utopischer wird dieses Ziel.

Am 13.12.2018 begann ich die Abhandlung „Die zunehmende Beschleunigung“ zu schreiben, für die ich 6 Tage benötigte – mit großen DenKpausen. Dieser Hinweis nur deshalb, weil das an dieser Stelle gut dazu passt.

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Diese Uhr in Schneckenform zeigt „in etwa“, wie ich die Zeit „sehe“: Die Zeitspirale endet „in sich selbst“. Stelle Dir dazu die äußere Spiralspitze vor, die „von hinten“ in der Mitte, dort, wo sich die Zeiger drehen, wieder eintaucht. Dazwischen vergeht keine Zeit!

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Erklärungsversuch am Beispiel von Giordano Bruno:

Dieser Gedanke von Albert Einstein ist der einzige von ihm, dem ich widerspreche.

Begründung:

1. Wir, die Menschen, sind ein Teil des Universums.

2. Wir, die Menschen, haben im Laufe der Zeit unser Gehirn so weiter entwickelt, dass wir begonnen haben, uns selber zu verstehen und uns auch in Reflexion zu unserer Umwelt begonnen haben immer besser zu verstehen. Genauer gesagt: Durch unser immer größer werdendes Verständnis von unserer Umwelt. Diese Umwelt ist in ersten Linie unser Planet Erde, und, vor Jahrzehnten beginnend, jetzt auch unser aufkeimendes Verstehen des Universums.  

3. Aus 1 + 2 kann und darf gefolgert werden, dass die Entwicklung der Menschen unaufhaltsam weitergehen wird? Besser gesagt: Die Weiterentwicklung der Gehirne wird unaufhaltsam weitergehen, auch, wenn diese Gehirne in Zukunft Unterstützung durch Computer erfahren werden und sogar in absehbarer Zukunft diese Computer/Roboter unsere Gehirne auslöschen und/oder im Erfassungsvermögen ablösen/ergänzen werden.

4. Die Gedanken zu 1 bis 3 lassen den Schluss zu, dass sich das Universum, indem es Leben hervorbringt, selbst verstehen wird. Wahrscheinlich ist diese schon längst irgendwo im Universum geschehen.

5. Dazu, zum besseren Verständnis unseres Universums, habe ich 2 wichtige Details hinzugefügt: Mein „unendliches endliches Universum“* und meine Gedanken zum Bewusstsein, die im AGU, dem „Allgemein gültigen Unterbewusstsein“ münden.

* google mal „Das Universum ist unendlich endlich“, und zwar zusammen mit den Gänsefüßchen! Dann wirst Du meine Nr. 117 vom 14. Juni 2006 finden, die Dir genauer den Hintergrund zu diesem Satz erklären kann.

Vielleicht sind dann meine Gedanken – im Zusammenhang mit den Gedanken von Giordano Bruno –  besser verständlich:

Um die nächste Dimension, die 4. Dimension, in unserem 3-dimensionalen System zu verstehen gibt es Gedankenexperimente, welche die „wahrscheinliche Unmöglichkeit“ aufzeigen sollen, dass wir – in der 3. Dimension gefangen und befangen – kein Verständnis für die 4. Dimension aufbringen können.

Hier dieses Gedankenexperiment:

Stelle Dir ein 2-dimensionales Wesen vor, welches in einer 2-dimensionalen Welt lebt. Am Zielführendsten ist ein Dreieck. Also stelle Dir ein Dreieck vor, welches mit anderen „Lebens-„Formen, wie Kreisen und Rechtecken in einer flachen Welt kommuniziert, dies wäre die 2-dimensionale Welt.

Nun siehst Du „von oben aus Deiner 3-dimensionalen Welt“ diesem Treiben der 2-dimensionalen Welt zu und belächelst diese 2-dimensionalen Wesen, die versuchen ihre Welt, ihr Universum zu erfassen. Nun stelle Dir vor, dass diese 2-dimensionale Welt nicht in einer Fläche existiert, sondern auf einer sehr großen, aber endlich großen Kugeloberfläche. Jetzt könnte es in dieser 2-dimensionalen Welt einige Wissenschaftler geben, die Dreiecke – so wie bei uns – durch die Summe ihrer Innenwinkel definieren. Das Ergebnis wäre in der 2-dimensionalen Welt, wie auch bei uns in der 3-dimensionalen Welt 180°. Jetzt könnte ja ein Wissenschaftler die Idee haben, dass seine 2-dimensionale Welt – in seinem Denken – nicht der Wirklichkeit entspricht. Der Wissenschaftler, so unterstellen wir auch noch, ist auf der richtigen Spur und vermutet, dass es über Messmethoden möglich sein müsste, dies festzustellen. In mathematischen Modellen und Gedankenmodellen konnte er schon (so wie bei uns Albert Einstein) feststellen, dass die Wirklichkeit bisher nicht korrekt wiedergegeben wurde.

Sein Versuch müsste folgendermaßen aussehen: Bei „kleinen Dreiecken“ ist die Summe der Innenwinkel immer mit 180° ermittelt worden. Dies spricht für eine 2-dimensionale Welt. Wenn seine Gedankenmodelle richtig sind, dann müsste man, bei Messungen an sehr großen Dreiecken eine Gesamtzahl ermitteln können, die größer ist, als 180°. Dies wird dann auch tatsächlich so gemessen und den Lebewesen in der 2-dimensionalen Welt mitgeteilt, dass sie tatsächlich Bestandteil einer 3-dimensionalen Welt sind. Dann geht es den 2-dimensionalen Wesen so ähnlich, wie uns. Wir haben, wenn wir den Wissenschaftlern glauben, durch die Bestätigung der Messergebnisse verstanden, dass Albert Einstein mit seinen Gedankenmodellen richtig lag, nur – Albert Einsteins Gedankenmodelle, die er im Kopf, in seinem Gehirn hatte, die sind für keinen von uns nachvollziehbar und werden uns auch immer verschlossen bleiben.

Nun kann ich mir – in einer von mir postulierten, immateriellen Gedankenwolke – vorstellen, dass es ein unendliches endliches Universum gibt, welches im „Durchflutschpunkt“* in das Lichtuniversum übergeht.

* google mal „Durchflutschpunkt“, wieder mit den Gänsefüßchen, und Du wirst aktuell nur mich finden. Wenn man mich nun annähernd versteht, wenn man mein Gedankenmodell annähernd versteht, dann könnte man – auch bei einem nur glaubenden Verstehen – einiges daraus folgern:

A. Im Gegensatz zu Giordano Bruno, der vor ca. 550 Jahren lebte, und der extrem weit vorausdenken konnte und der Johannes Kepplers Ergebnisse des heliozentrisches Weltbildes weiterdachte, mit dem Ergebnis, dass das Universum unendlich ist, und deshalb kein Platz für Gott mit der Schöpfungsgeschichte und ihm selbst (Gott) ist – was ihm dann auch das vollstreckte Todesurteil der Kirche am 17.02.1600 einbrachte –, gibt es bei meinem Gedankenmodell wieder einen Platz für Gott.

Nur, jedem, der sich jetzt, wegen seiner Hoffnung auf Gott, auf mein Gedankenmodell stürzt und darauf stützt, dem sei gesagt, auch in meinem Gedankenmodell gibt es keinen Platz für Gott. Näheres erfährst Du in meinem Gespräch mit Gott, in „Gott, gibt es Dich?

B. Das, was ich erdacht habe, stützt wahrscheinlich nur Albert Einsteins Gedanken.

Ich vermute, dass Albert Einstein zu einem ähnlichen „Bild des unendlichen endlichen Universums“ in seinem Gehirn kam, wie ich – nur er formulierte es anders. Im Gegensatz zu ihm würde ich es so formulieren: Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein unendlich großes System, wie das Universum, ETWAS hervorbringt, welches sich selber und das Universum versteht.

Übrigens: Ich denke, Albert Einstein hat auch gewusst, was Zeit ist. Dies entnehme ich diesem Spruch von ihm:

Ulrich H. Rose am 04.12.2016 

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Ergänzung am 12.01.2017: Schwarze Löcher sind für mich scheinbar doch denkbar, wenn meine Theorie von 1987 stimmt, dass sich nach dem Urknall* aus dem Licht Masse und Raum entwickelt hat. Die Zeit war damals unendlich. Die Besonderheit meines Gedanken dazu: Die Masse und der Raum nahmen zu, da sie sich aus dem Licht speisten. Die Zeit nahm ebenfalls zu und hat heute eine maximale Ausdehnung, demzufolge verläuft heute die Zeit langsamer. Eine „Zunahme“ der Zeit bedeutet nicht eine schnellere Zeit! Und das ist bitte so zu verstehen, wie es hier steht, nur zu verstehen ist es eigentlich nicht.

Sieh Dir dazu nochmal mein 3-dimensionales Durchflutschmodell weiter oben, und auch das neue Modell vom 14.01.2017 hier unten angefügt, an. Evtl. kannst Du Dir dann vorstellen, was damit gemeint ist. Es geht hier um Verhältnismäßigkeiten der Zeit in Bezug zu Masse und Raum und diese sind – aus unserer Sicht der 3-dimensionalen Wesen – paradox. Dazu ein Spruch von mir vom 25.07.2016 „Ein Paradoxon ist deshalb paradox weil ihm ein Rest an Logik fehlt“ 

Anders und ich hoffe, simpel genug ausgedrückt:

1 Sekunde nach dem Zeitpunkt „Null“ war die Masse, wie von den Wissenschaftlern berechnet, riesig, wie auch der Raum. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die Zeitangabe mit 1 Sekunde auf unsere heutige Zeit bezogen ist. Damals „1 Sekunde nach dem Zeitpunkt Null“, da bedeutete diese 1 Sekunde vielleicht 1 Mio. Jahre oder mehr.

Daraus ergibt sich, dass alles schon war und ist – nach meinem DenKen.

Ein sogenanntes „schwarzes Loch“ ist nur der Übergang in eine andere Dimension. Der Fehler beim Berechnen eines Schwarzen Loches ist das „Nichtverstehen“ der Zeit von uns 3-dimensionalen Wesen. (Die Wahrscheinlichkeit dieser Aussage sehe ich bei 10%)

Erdacht im Zug von Ellwangen nach Aalen innerhalb 10 Minuten am 12.01.2017 und dargestellt am 14.01.2017.

Generell zu diesen Gedanken – und diese Gedanken einschränkend – möchte ich Dir empfehlen das Buch von Klaus Gebler „Als der Urknall Mode war“ von 2005 zu lesen.

Und 10 1/2 Jahre zuvor entstand dieser Spruch:

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Nachtrag am 09.01.2018: Es sieht so als, als ob sich mein Durchflutschmodell als stimmig erweisen könnte, da neueste Gedanken über „supermassereiche schwarze Löcher“ mittlerweile davon ausgehen, dass nicht nur Materie vernichtet wird sondern Schwarze Löcher durch das Aussenden von Materiestrahlen neue Galaxien schaffen und ein schwarzes Loch dadurch seine Masse vollständig verlieren kann. Dies stützt auch meine Meinung, dass es keine schwarzen Löcher gibt. Ende Nachtrag

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Und zum Abschluss dieser Abhandlung noch mein Lieblingslied über die Zeit: Heast as net von Hubert von Goisern

Heute, am 20.09.2017 wurde ich in einer Mail gefragt: „Was kann ich tun, damit auch für mich die Zeit langsamer verläuft?

Meine Antwort: Das kann ich nicht (sicher) beantworten, denn ich habe weltweit noch keinen zweiten Menschen gefunden, dem es ähnlich geht, wie mir. Meiner Meinung nach ist es „das sich bewusst sein“. Wenn ich die einzelnen Augenblicke bewusst erfasse, dann ist die Summe der einzelnen Augenblicke soooooooooooo unendlich lang, dass sie sich mir – in der Summe = in der Erinnerung – als unendlich vorkommen. Da nach meinen Beobachtungen die Menschen kaum bewusst sind – bewusst ist ca. jeder 200.000ste Mensch, aus diesem Grunde wird es für mich auch sehr schwer sein

a. einen bewussten Menschen zu finden, und der

b. auch noch „sich bewusst“ ist.

Nur ca. jeder 30-millionste Mensch ist „sich bewusst“. Das bedeutet, dass es auf diesem Planeten Erde ca. 250 Menschen geben dürfte, bei denen die Zeit ähnlich langsam verläuft, wie bei mir. Einen dieser 250 zu finden, das ist illusorisch.

Nun zu Frage, was Du tun kannst: Den Weg zu beschreiten, wenn Du der Überzeugung bist, dass er der richtige ist.

Der Weg – hin zur Zeitlosigkeit – ist:

1. zu sich selber ehrlich zu sein

2. zu Anderen ehrlich zu sein

3. hin zum

Nur ca. jeder 30-millionste Mensch ist „sich bewusst“. Das bedeutet, dass es auf diesem Planeten Erde ca. 250 Menschen geben dürfte, bei denen die Zeit ähnlich langsam verläuft, wie bei mir. Einen dieser 250 zu finden, das ist illusorisch.

Nun zu Frage, was Du tun kannst:

Den Weg zu beschreiten, wenn Du der Überzeugung bist, dass er der richtige ist.

Der Weg – hin zur Zeitlosigkeit – ist:

1. zu sich selber ehrlich zu sein

2. zu Anderen ehrlich zu sein

3. hin zum DenKen gelangen, das ist sehr anstrengend

4. nach intelligenten Prinzipien leben, siehe bei mir „Definition Intelligenz

5. wenn Du die Stufe zur Intelligenz geschafft hast, dann ist es nicht mehr weit hin zu Bewusstsein.

6. Um „sich bewusst“ zu sein, dazu gehört die Eigenschaft total entspannen zu können, um das AGU anzapfen zu können.

7. Wenn Du mit dem „AGU“ = dem allgemein gültigen Unterbewusstsein verbunden bist, dann bist Du in der Ewigkeit angekommen.

Ein ziemlich weiter und anstrengender Weg, nur er lohnt sich, da er mit unendlich viel Glück belohnt wird.

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Es geht auch anders und wunderbar, wie die Zeit erklärt werden kann: Siehe „Die Insel der Gefühle

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Erkenntnis Nr. 2

Hier der LINK: „Der blinde Fleck beim Denken“ vom 09.08.2010 und hier die aufgepfropfte Version „Je gescheiter ein Mensch ist, umso weniger kann er Fehler zugeben.

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Erkenntnis Nr. 3

Ich hätte ja liebend gerne diese Überschrift gewählt: „Das Denken nach Wahrscheinlichkeiten ergibt eine friedliche Welt“

Nur das ist ein Wunschdenken von mir, und ich denKe, dass es nicht zu einer friedlichen Welt bei diesen primitiven Lebewesen, wie den Menschen, kommen wird. Ausführlicheres findest Du in „Je gescheiter ein Mensch ist, umso weniger kann er Fehler zugeben.“ Die Erklärungen dazu in „Intelligente Wesen denken nach Wahrscheinlichkeiten“ und diesen Satz:

Diese beiden letzten Sätze sind für 99,99999% der Menschen gedacht. Für weniger als 0,00001% der Menschen gibt folgende Ausnahme:

Das bedeutet nicht, dass es so wenig Wahrheit auf dieser Welt gibt, das bedeutet nur, dass so wenig Menschen erkennen können, was die Wahrheit ist. (Dieser Satz lässt sich auch aus den Bewusstseinsebenen ableiten)

Aus der Sicht dieser wenigen Menschen ist der Satz „Die Richtigkeit einer Aussage …“ nur ein Hilfssatz, um das Denken nach Wahrscheinlichkeiten noch plausibler zu machen.

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Weitere Erkenntnisse werden in unregelmäßigen Abständen folgen.

Erkenntnisse:

Der Logos ist die Wahrheit“ in Verbindung mit „Vollkommene Begriffe

u.s.w. Dazu passt zum Abschluss und zum besseren Verständnis des ICHs:

Die 7 kosmischen Gesetze von Ulrich H. Rose

Wenn Du das alles bis hierhin nicht verstanden hast – macht nichts! – dann lies jetzt „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ Verstanden? Wir Menschen spinnen doch beachtlich – jeder auf seine Weise – und achten nicht auf uns, vor allem nicht auf unsere Kinder.

Deshalb lese jetzt das Allerwichtigste, meine: „Aufrufe zum Wohle der Kinder

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LINK zum GehirnsinnGedanken über Sinne und Sinnesorgane

LINK zu „Soziopathen

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Siehe auch „Zeit ist eine Illusion

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