Uns fehlen die Weisen. Hilfe bietet „Die Neunzigzehn-Regel“ – siehe weiter unten!
Diese Abhandlung „Uns fehlen die Weisen“ ist vom 14.04.2014. (Nr. 264)
Den Grund zum Schreiben dieser Abhandlung lieferten mir 3 Nachrichten innerhalb der letzten 6 Tage.
Nachricht 1:
Am Mittwoch, den 09.04.2014 entschied der Rat der Philosophischen Fakultät Rostock ein offizielles Verfahren zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an Edward Snowdon einzuleiten.
Nachricht 2:
Ex-Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) ist Ehrendoktor. Die Universität zu Lübeck zeichnete sie am Freitag, den 11.04.2014 mit dem Titel „Doktor h.c.“ aus. Ihren wissenschaftlichen Doktorgrad hatte Annette Schavan 2013 wegen einer Plagiats-Affäre verloren. Die Universität hatte trotz des Konflikts um die Dissertation der CDU-Politikerin an der Verleihung der Ehrendoktorwürde festgehalten. Gut, dass sich Annette Schavan ab Juli 2014 selbst als „deutsche Botschafterin zum Heiligen Stuhl“ – von Deutschland weg und hin in den Vatikan – entsorgt hat.
Nachricht 3:
Und noch etwas vom 15.04.2014 aus dem Spiegel:
Ein neuer Skandal unterminiert das Vertrauen der Verbraucher in die Gütesiegel der Fleischwirtschaft. Der wichtigste Geflügellieferant für NEULAND-Produkte hat zugegeben, jahrelang konventionell gehaltene Tiere gekauft, geschlachtet und das Fleisch mit dem Siegel „konforme Ware“ verkauft zu haben, berichtet die Wochenzeitung „Die Zeit“.
Hinweis dazu am 21.07.2023 auf „systemkonforme Medien, Ärte, Professoren, Richter, Politiker, Polizisten, Journalisten, Faktenchecker, Lehrer, etc., die beim größten Betrug der Menschheitsgeschichte, der inszenierten Corona-Pandemie aktiv oder auch als gut bestochenen Mitläufer – oder nur eingeschüchtert – mitmachten! Siehe dazu „Die Chronologie des Corona-Wahnsinns“ ab dem 12.03.2020 und „Die Chronologie 2 des Corona-Wahnsinns“ ab dem 26.11.2021
Was sagt uns das?:
Egal, wo man hinblickt, egal, ob es um Hochtrabendes geht, wie Doktorwürden oder Ehrendoktorwürden oder ob um Banales, wie Geflügel mit Gütesiegel, es geht nur noch um Macht und Geld.
Jeder Gescheite, wie auch jeder Mächtige oder auch mancher Tadellose geben vor, tadellos zu sein – bis sie zu Recht getadelt werden.
Siehe dazu (Von Uli zu Uli) oder das Beispiel Odenwaldschule mit Gerold Becker und seinen Freund, Hartmut von Hentig.
Wenn Gescheite zu Recht getadelt werden, dann wehren sie sich mit gescheiten Sätzen (Rhetorik), um ihr wohlfeiles Tun einigermaßen zu rechtfertigen, um ihre gemachten Fehler nicht zuzugeben.
Hier denke ich im Besondern an Margot Käßmann (eine deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin) und schon drängt sich mir das Wort „scheinheilig“ auf – bei guter Rhetorik.
Wenn Mächtige getadelt werden, dann wehren sie sich mit Macht, um ihr wohlfeiles Tun weiter mit Macht betreiben zu können. Wer die Macht hat bestimmt, wo es lang geht. Wer ehrlich ist, der wird gebeugt. Die Macht und Lügen (Fake News) schaffen Tatsachen. Die Ehrlichen rebellieren evtl., wenn der Leidensdruck zu groß wird. Letztendlich schauen sie dem mächtigen Treiben machtlos zu.
Zu den beiden Ehrendoktorwürden:
Mittlerweile ist der Konkurrenzkampf unter den Universitäten soweit entartet, dass den Gescheiten unter den Gescheiten scheinbar jedes Mittel recht ist, um Aufsehen zu erregen, um aufzufallen.
3 Fragen vorweg: (die Antworten findest Du im weiteren Text)
1. Warum sind es immer nur die Gescheiten und die Intellektuellen, welche die Entwicklungen vorantreiben zur Mehrung von Macht, Einfluss und Geld?
2. Warum findet sich – bis heute im Jahr 2024 – kein Gescheiter oder Intellektueller, der seine Macht, seinen Einfluss, sein Geld dazu nutzt, um damit Frieden zu stiften?
3. Warum wird nicht in jedem Staat dieser Erde ein Rat der 5 Weisen eingeführt, um den Mächtigen, um den Einflussreichen, um den Reichen und Superreichen ihre Grenzen aufzuzeigen?
Siehe dazu „Sucht die 5 Weisen in jedem Land!„
Was ist, wenn kein Weiser zu finden ist, der einem den richtigen Weg weisen kann? Dann hilft die Neunzigzehn-Regel.
Entstanden in meinem Kopf 1995, und die ich erstmal am 18.09.2016 in DB.de Nr. 300 niederschrieb.
Diese Regel erspart Enttäuschungen! Wenn Du Dir in Deinem Leben zukünftig Enttäuschungen ersparen möchtest, dann beherzige die Neunzigzehn-Regel.
Kurze Erklärung: Die Neunzigzehn-Regel, oder 90:10-Regel sagt, dass von 10 Menschen nur einer wirklich sein Fach beherrscht. 9 von 10 sind Mitredner, Mitprofitierer, Mitläufer.
Wenn Du zum Arzt gehst, dann erwarte nicht, dass Dir wirklich geholfen wird. Vielleicht hast Du ja Glück, dass Du bei dem Einen gelandet bist, der gut ist und Dir helfen kann. Hier findest Du einige der besten Ärzte.
Zumindest kann Dir diese Neuzigzehn-Regel zukünftig helfen aktiv nach weiteren Lösungen zu suchen, wenn Du das Gefühl hast, nicht richtig behandelt worden zu sein.
Wenn Du studierst, dann gehe davon aus, dass da Wissen-Weitergeber* sind, die ihr angelerntes Wissen weitergeben. Ob sie wirklich wissen, dass erfährst Du nie. Ob deren Wissen richtig ist, das solltest Du prüfen. Dafür musst Du Dich aber anstrengen und zu DenKen beginnen. Nur, wer strengt sich schon an?
* zu Wissen-Weitergeber siehe auch die „Wissenwiedergeber„
Wenn Du ein 1a-Hähnchen – und auch noch teurer – von NEULAND oder welchem Großanbieter auch immer isst, dann gehe davon aus, dass es kein 1a-Hähnchen ist. Auch hier solltest Du DenKen!
Wenn Du die Neuzigzehn-Regel verinnerlicht hast, dann werden Dir viele Enttäuschungen erspart bleiben.
Zuallerletzt:
Wenn Dir jemand heute sagt, dass er sich morgen gänzlich ändern wird, dann erwarte nach der Neuzigzehn-Regel nicht viel. Sollten die Erwartungen doch erfüllt werden (ca. 10%), dann freue Dich! Sollten die Erwartungen nicht erfüllt werden, dann verurteile nicht, denn es lag doch im Rahmen der Erwartungen, im Rahmen der Wahrscheinlichkeit von 90% Misserfolg. Und werfe Demjenigen/Derjenigen nicht vor, sein/ihr Versprechen nicht gehalten zu haben. Vorwürfe machen alles nur noch viel schlimmer, da die Menschen kaum bis nicht zugeben können.
_______________________________________________
Die Neunzigzehnregel, verknüpft mit dem Peter-Prinzip: Die Neunzigzehnregel sagt aus, dass es in jedem Fachgebiet nur ca. 10% Könner gibt. Der traurige Rest redet nur blablabla und schwimmt – wie Fettaugen – mit. Dies führt mit der Zeit dazu, dass sich auf der Karriereleiter die Könner sammeln und unter sich die lukrativen Jobs aufteilen. Das führt zwangsläufig zu einem weiteren Dilemma, denn die Könner sind nicht alle gleich gut. Das bedeutet, dass nach der grünen Karrierestufe – von der noch alles gut überblickt und beherrscht wird, die letzte, die orange Karrierestufe kommt. Diese orange Karrierestufe ist laut dem Peter-Prinzip die letzte Stufe, bevor Inkompetenz erreicht ist. Das heißt Unfähigkeit, seine Aufgaben noch zu überblicken und zu verstehen. Leider kommt es manchmal doch zum Überschreiten der roten Linie und es werden Menschen von der orangen Stufe nach oben befördert, weil sie sich dort schon als auffällig und unfähig erwiesen haben, und niemand sich traute, sie nach unten in den grünen Bereich zu schicken. Ulrich H. Rose am 22.05.2020
Siehe dazu „Die Neunzigzehnregel“ und dort „Das Peter-Prinzip“
Nun zu den Philosophen, die eigentlich die Denker, die Vordenker sein sollten.
Bei den Philosophen gilt leider auch die Neunzigzehn-Regel. D.h., nur einer von zehn Philosophen wird evtl. dem Anspruch gerecht auf der Suche nach der Weisheit zu sein. Dann kam später hinzu: „99 von 100 Philosophen können nicht denken„, was eher zutrifft.
Nachtrag am 02.03.2019: Vor 4 Jahren schrieb ich „evtl.“. Das war richtig, denn schon 2 Jahre später, 2016 sagte ich, dass bei den Philosophen die Neunundneunzig : Hundert-Regel zutrifft. Auch heute belasse ich es beim Satz: „Evtl. kann einer von hundert Philosophen denKen. Ende Nachtrag
Das, was vor ca. 2500 Jahren in China und in Chriechenland – unabhängig voneinander – erdacht wurde, dass kann nicht verbessert werden, dass hat Bestand bis in alle Ewigkeit. Man sollte es nur verstehen. Siehe dazu Heraklit
Das DenKen sollte in den Schulen gelernt werden, um zu Verstehen, warum die Philosophen nur Suchende der Weisheit und nicht Findende sind. Wenn Kinder das DenKen lernen, dann sind sie später kaum noch beeinflussbar. Da die Mächtigen nur leicht manipulierbare Konsumenten haben wollen, aus diesem Grunde und anderen Gründen wird es nicht zum Lehren des DenKens in den Schulen kommen.
Am Besten hat das Dieter Vollmuth am 10.08.2015 beschrieben:
Die Philosophen versuchen Lösungen zu erdenken, die sie gar nicht erdenken brauchen, weil es zu jedem Problem die logische Lösung gibt. Das Problem und die Lösung – auch wenn sie zeitlich getrennt sind – gehören immer zusammen. Deshalb ist die logische Lösung bereits im Problem enthalten. Nur wenn man den Fokus auf das Problem richtet und sich dabei festbeißt und verspannt, kann man die Lösung nicht sehen. Denn, um die logische Lösung zu erkennen, müsste man sich nur entspannen und den Blick sich weiten lassen. Die Lösung aktiv zu erdenken bedeutet sich am Problem festzubeißen. Es reicht völlig aus sich zu entspannen und die logische Lösung zu erfassen. Philosophen sind noch nicht einmal Suchende, denn sie wissen ja gar nicht, dass sie nichts wissen. Erst dann, wenn sie das wüssten und spürten, dass mit ihnen etwas nicht stimmt und aktiv versuchten die Wahrheit herauszufinden – erst dann könnte man von Suchenden sprechen.
Philosophen hängen im Verstand und deshalb können sie die Wahrheit nicht erkennen, selbst dann nicht, wenn man sie ihnen sagt. Ein Philosoph, der nicht mehr im Verstand hängt, ist kein Philosoph mehr, sondern auf dem Weg zu erkennen, dass er ein Weiser ist.
Was machen stattdessen – statt dem DenKen – unsere Philosophie-Studenten: Sie müssen sich die Gedanken von vielen „sogenannten Philosophen“ – dies sind Suchende!!! – eintrichtern plus der Interpretationen dazu. Das ist kein DenKen, das ist nur Speicherplatz belegen! Das ist die Hermeneutik.
Die Hermeneutik belegt nur Speicherplatz im Gehirn und hat nichts mit DenKen zu tun.
Ulrich H. Rose vom 14.04.2014
Und was kommt dabei raus? Schönwetter-Philosophen, wie Richard David Precht, der genauso tickt, wie alle sonstigen Schönwetter-Pilosophen, deren Ziel es ist ihren Einfluss, sprich ihr Geld zu vermehren.
Hier verweise ich auf einige Gedanken von mir zum Thema Philosophie, die das Vorgenannte stützen: Gedanken über unsere heutigen Philosophen
Philosophen sind auf dem richtigen Weg – hin zum Denken. Ob sie wirklich DENKEN können und nicht nur ihr angelerntes Wissen wiedergeben, das bleibt den Zuhörenden verborgen. Siehe dazu „Philosophen und Denken„
Wenn die Menschheit die Fähigkeit zum DenKen in zunehmendem Maße einbüßt, dann verliert die Menschheit auch in zunehmendem Maße die Fähigkeit Konflikte zu lösen.
Immanuel Kant war kein Weiser, er war ein Wissenspuzzler. Siehe dazu „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer„
Die 6 Möglichkeiten des Denkens und „Die Bankrotterklärung der Philosophen an das DENKEN„, (Philosophen beantworten die wichtigsten Fragen, wie „Was ist Gerechtigkeit“ aus DIE ZEIT vom Juni 2013)
Peter Sloterdijk – armes Menschlein
Kommentare dazu erbeten an 304uhr@gmail.com
Ulrich H. Rose vom 18.04.2014
Die Hermeneutik belegt nur Speicherplatz im Gehirn und hat nichts mit DenKen zu tun. Ulrich H. Rose vom 14.04.2014
Vom Glauben über DenKen die Intelligenz, Verstand, Bewusstsein, Vernunft, Liebe, Glück, Wahrheit und Erkenntnissen bis zur Weisheit. Ulrich H. Rose vom 26.06.2017. – ca. einer von 250 kann DENKEN. – Die Voraussetzung für die Intelligenz ist zugeben können und nicht glauben müssen. – ca. einer von 250 kann DENKEN. – Die Voraussetzung für die Intelligenz ist zugeben können und nicht glauben müssen plus dem Denken nach Wahrscheinlichkeiten. – ca. einer von 100.000 gelangt zur Intelligenz, die nicht zu steigern ist! D.h., der IQ hat nichts mit Intelligenz zu tun! – ca. einer von 120.000 gelangt zu Verstand. – ca. einer von 200.000 gelangt zu Bewusstsein, welches sich stetig steigert. – ca. einer von 380.000 gelangt zur Vernunft. – ca. einer von 500.000 gelangt zur Liebe, davon jeder Dritte zu Glück. – ca. einer von 1.500.000 gelangt zum Glück. – ca. einer von 20.000.000 kann NEUES erdenken = Erkenntnisse hervorbringen. nicht enthalten sind: – ca. einer von 30.000.000 ist „sich bewusst“. – ca. einer von 100.000.000 gelangen zum Logos, zur Logik. – ca. einer von 500.000.000 gelangen zur Wahrheit, – ca. einer von 4 Milliarden gelangt zur Weisheit, also kaum einer auf diesem Planeten Erde, oder gar keiner!
______________________________________________
Der blinde Fleck beim Denken a. Je gescheiter, desto uneinsichtiger. b. Je gescheiter, desto kategorischer. c. Je gescheiter, desto kompromissloser. d. Je gescheiter, desto dogmatischer. e. Je gescheiter, desto unreflektierter im Denken und Handeln. f. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Menschen. g. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Umwelt Ulrich H. Rose vom 09.08.2010.
Die Philosophen versuchen Lösungen zu erdenken, die sie gar nicht erdenken brauchen, weil es zu jedem Problem die logische Lösung gibt. Das Problem und die Lösung – auch wenn sie zeitlich getrennt sind – gehören immer zusammen. Deshalb ist die logische Lösung bereits im Problem enthalten. Nur wenn man den Fokus auf das Problem richtet und sich dabei festbeißt und verspannt, kann man die Lösung nicht sehen. Denn, um die logische Lösung zu erkennen, müsste man sich nur entspannen und den Blick sich weiten lassen. Dieter Vollmuth
Nachtrag am 24.02.2019 zum Spruch von Dieter Vollmuth und seinem letzten Satz „Denn um die logische Lösung zu erkennen, müsste man sich nur entspannen und den Blick sich weiten lassen„: Dieses Entspannen, das kann ich innerhalb von Sekunden, auch während eines Dialoges. Das führt zu (m)einer Abwesenheit von dieser Welt und kann sich soweit entwickeln, dass diese Abwesenheit dazu führt, dass sich die Prioritäten, egal welcher Art, sehr stark reduzieren. Ab heute beginne ich darüber nachzudenken, ob sich das Bewusstsein ebenfalls stark reduziert. Wenn ich nicht anwesend bin, dann kann auch das Bewusstsein nicht mehr existieren. Meine Frage an mich, die ich derzeit nicht klar beantworten kann: Ist es sinnvoll (richtig), sich soweit zu entspannen um zu logischen Lösungen zu kommen, wenn dabei kein Bewusstsein vorhanden sein kann?
Die sich anschließende Frage: Wozu ist dann überhaupt Bewusstsein gut, wenn sich nur im entspannten Zustand eine logische Lösung ergibt? Ich ahne schon die Antwort, möchte mir aber erst mal mittels „Abwesenheit“ die logische Antwort anschauen. Ende Nachtrag.
Die Antwort am 02.03.2019: Während des Entspannens tauche ich in das AGU ein. Die korrekte Antwort ergibt sich aus der Frage und dem Verstehen des AGU, nur kann diese korrekte Antwort nicht „korrekt“, d.h., mit unseren sprachlichen Möglichkeiten, ausformuliert werden. Dazu bedarf es das Bilden der „immateriellen Gedankenwolke“ und dem Wissen, dass es „Vollkommene Begriffe“ gibt, die nicht beschrieben, nur umschrieben werden können. AGU = allgemein gültiges Unterbewusstsein
Eine interessante Antwort, über die ich mich selber wunderte: ALLES, wirklich alles, ist fixiert im jeweiligen Moment. Beim Entspannen taucht man ins AGU ein und IST. Bewusstsein ist die Pforte zum AGU – und Bewusstsein ist in etwa so zu verstehen: Durch einen Türspion – das ist Bewusstsein – auf „die andere Seite“ schauen, wo ALLES IST. Wahrheit ist in etwa gleichzusetzen mit dem AGU.
Ende Antwort am 02.03.2019
ALLES, wirklich alles, ist fixiert im jeweiligen Moment. Beim Entspannen taucht man ins AGU ein und IST. Bewusstsein ist die Pforte zum AGU. Ulrich H. Rose vom 02.03.2019
Philosophen sind noch nicht einmal Suchende, denn sie wissen ja gar nicht, dass sie nichts wissen. Erst dann, wenn sie das wüssten und spürten, dass mit ihnen etwas nicht stimmt und aktiv versuchten die Wahrheit herauszufinden – erst dann könnte man von Suchenden sprechen. Dieter Vollmuth
______________________________________________
Philosophen hängen im Verstand und deshalb können sie die Wahrheit nicht erkennen, selbst dann nicht, wenn man sie ihnen sagt. Ein Philosoph, der nicht mehr im Verstand hängt, ist kein Philosoph mehr, sondern auf dem Weg zu erkennen, dass er ein Weiser ist. Dieter Vollmuth
______________________________________________
Die Philosophen sind auf der Suche nach Weisheit, sie sind Suchende – nicht Wissende. Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.01.2015
______________________________________________
Das Gegenteil von weise ist Wissen. Ulrich H. Rose vom 25.03.2010
Siehe zu diesem Spruch auch „Wissenwiedergeber„
____________________________________________________
Der krumme Baum lebt sein Leben, der gerade Baum wird ein Brett. Chinesisches Sprichwort