Wer bin ich? Ulrich H. Rose vom 16.06.2013

Dies Abhandlung wurde 2015 überarbeitet, weil ich einige Ergänzungen wegen meinen 3 Söhnen Bernd, Marc und Uli II gemacht habe, damit sie dies hier im Zusammenhang irgendwann mal lesen.


Wer bin ich?

Dies sagte ich z. Bsp. auch bei meiner Musterung mit fast 19 Jahren im März 1970 in Lörrach, dass ich deshalb meinen Wehrdienst verweigern werde. Ich hatte mir zuvor fest vorgenommen den Wehrdienst zu verweigern und ich war mir auch über die unangenehmen Konsequenzen klar, denn damals gab es noch keine Möglichkeit den Wehrdienst zu verweigern und einen Ersatzdienst zu leisten.

Zum Glück für mich kannte ich meinen Körper sehr gut und begann als Leichtathlet mein Training* abends zuvor in den Weinbergen in Weil am Rhein. Dann trank ich am nächsten Tag früh, am Tag meiner Musterung, eine Tasse Kaffee. * Ich wusste schon lange um den Musterungs-Termin und bereitete mich durch „Nichttrainieren“ über den Winter darauf vor.

Das Ergebnis 2 Stunden später: Ich hatte einen Blutdruck von 200:110. Das konnte man nicht glauben und deshalb schickte man mich als Einzigen ins Krankenhaus nach Lörrach. Dort stellte man noch 185:110 fest.

Das Ergebnis für mich: „Ersatzreserve 2“ wurde mir kurz darauf bestätigt. Das war’s. Glück gehabt!


Wenn ich heute, am 04.04.2021 über meine unglücklichen Momente nachdenke, dann sind diese unglücklichen Momente im Einzelfalle sehr kurz gewesen. Maximal dauerten diese unglücklichen Momente bei mir 3 Minuten, mehrheitlich nur Sekunden.

Warum so kurz? – Weil ich den jeweiligen Moment akzeptiere. (Einzig Mitte Mai 2007, da hatte ich für eine Woche einen unglücklichen Zustand, weil ich an meine Mitarbeiter dachte und nicht wusste, wie diese ihren Job behalten können.)


Ich wurde am 06.04.1951 in Bad Salzuflen / Ortsteil Schötmar geboren.

Mit 18 Jahren war ich 1,77m groß. Das blieb dann für 32 Jahre so.

Mit 50 Jahren wachse ich innerhalb 3 Monaten um 2,5cm – mit den mir schon bekannten Begleiterscheinungen, dem Ziehen im Oberschenkel – auf 179,5 cm. Das bleibt so bis zum 65. LJ. Danach begann der natürliche Schrumpfprozess in diesem Alterabschnitt. Jetzt, mit 70 Jahren bin ich noch 1,76m.

Für 54 Jahre, von 1963 bis zum Dez. 2017 hatte ich meinen Hauptwohnsitz in Nordost-Bayern, in der Oberpfalz. Der Satz hier „Ich bin ein echter Bayer …“ galt bis Ende 2017. Dann siedelte ich nach Çenger ans Mittelmeer – in die Nähe von Manavgat/Side – in die Türkei um. Çenger liegt an der türkischen Riviera, mittig von Antalya und Alanya gelegen.

Seit Mitte 2018 wohne ich in Alanya, zuerst im Ortsteil Kestel und jetzt ab Febr. 2019 im Ortsteil Mahmutlar.

Ab Januar 2018 gilt dieser neue Satz:

Ich bin ein echter Bayer mit Leib und Seele und lebte gerne im Süden Deutschlands und lebe jetzt gerne im Süden der Türkei!

– und bin ein ehrlicher, liebevoller, empathischer, extrovertierter, resilienter, neugieriger, verspielter, sportlicher und naturliebender Mensch.

Der Sinn meines Lebens besteht darin, bisher schwer bis gar nicht zu verstehenden Begriffen einen Sinn zugeben, wie z. Bsp. den Begriffen Intelligenz, Bewusstein und Erkenntnis.

Hier kann man als Rentner in Alanya ein lebenswertes Leben führen aus zweierlei Gründen:

1. Die Winter hier sind viel angenehmer, als in Deutschland, mit Tagestemperaturen selten unter 10°C.

2. Während in Deutschland das Rentnerleben nicht würdevoll ist – denke an die Rentenhöhe – ist man/frau hier König/Königin, auch mit einer geringen Rente.

Für max. 800.-€/Monat (Wohnung + Essen). kann man/frau hier ein besseres Leben führen, als in Deutschland. Das sind Daten von 2019!

In Wohngemeinschaften liegen die Kosten bei ca. 600.-€/Monat für Wohnung + Essen. Ende Nachtrag   2023 sieht das anders aus. Die Mieten zogen schon 2022 dramatisch an, da die Russen und später die Ukrainer anstandslos jeden Preis bezahlten. Jetzt liegen alleine die Mieten bei 600.-€ bis über 1.000.-€.


Ich bin ehrlich! Dieses, das „ehrlich sein“, das ist eine ganz seltene Eigenschaft auf diesem Planeten Erde. Wenn Du Dir die Bewusstseinsebenen anschaust, dann wirst Du feststellen, dass die Bewusstseinsebene 790 (ehrlich) vor der Logik mit 840 und der Wahrheit mit 850 kommt.

Die Erklärung dazu: Das Annähern an die Wahrheit kann nur über das „ehrlich sein“ zu sich selbst und den Anderen erfolgen. Das dann logisch zu verstehen und zu verarbeiten führt zur Erkenntnis, dass die Wahrheit – unumstößlich – IST!


Wahrheit IST. Google dazu: Es gibt nur 3 Fomen des IST“ und „es gibt nur eine glasklare Wahrheit“. Ulrich H, Rose vom 01.05.2019


Das ist der Hauptgrund, warum die Philosophen von mehreren Wahrheiten sprechen, da die allermeisten von ihnen noch nicht mal in die Nähe dieser Erkenntnis gekommen sind. Weißt Du warum? Weil sie verlogen sind.

Dazu – nicht zu den Philosophen – eine Geschichte: Im Febr. 2019 kam ich hier nach Mahmutlar und lernte im Juni 2019 den türkischen Unternehmer (mit deutschem Pass) Coşkun (ausgesprochen Joschkun) kennen. Er sagte mir in der Zwischenzeit schon ein paar Mal, dass er mich wegen meiner klaren und ehrlichen Weise schätzt, und ich darin eine große Ausnahme bin. Vor einem Monat ergab sich eine – von mir ausgehend – überaus dumme Gelegenheit, dass ich dem Coşkun mal wieder die Meinung in seinem Büro sagte. Er stemmte sich wortgewaltig dagegen und ich ging – nach beruhigenden Sätzen an Coşkun – daraufhin nach Hause. Nach 2 Stunden klingelte das Hand: Coşkun war dran, und er sagte nur ein Wort „Entschuldigung“. Das zeigte seine wahre Größe, die leider immer wieder in seinen Geschäftstätigkeiten unterzugehen droht. Dafür hat er ja mich, das ich ab und zu Einges wieder geraderücke. Solche Menschen, wie Coşkun, die habe ich leider viel zu selten in meinen 70 Jahren angetroffen! Ende Geschichte


Ich bin friedfertig, liebevoll, intelligent, vorausschauend, ruhig, in mir geschlossen glücklich.

Dieses Bild hier macht meine kleine, in sich – im ich – geschlossene Glückswelt deutlich.

Dies drückte in etwa in meinem Spruch aus „Ich habe eine gute Erinnerung an meinen Tod.„, der so plötzlich am 16.03.2010 aus mir raussprudelte.

Dann kam „bewusst“ am 04.04.2008 aus mir heraus:


Dieser Spruch stimmt tatsächlich, denn umso älter ich wurde, umso langsamer verging bei mir die Zeit. Ab dem 35. Lebensjahr begann sich bei mir die Zeit innerhalb von 5 Jahren zu verlangsamen. Ab dem 40. Lebensjahr tauchte ich in die Ewigkeit ein.

Mehr dazu in „Mein Zeitenempfinden ist unendlich




Die Entwicklung meiner Persönlickeit, aufgezeigt an den DISG-Persönlichkeitsprofilen über 20 Jahre von 1998 bis 2017:

Neutrale Beurteilung: Wenig Ordnungssinn, sehr dominant, unternehmungsfreudig, lernfähig aus Vergangenem.

16 Jahre später:

Neutrale Beurteilung plus der Entwicklung: Der Ordnungssinn hat sich gesteigert, die Dominanz hat sich stark reduziert zugunsten von initiativem Vorgehen, die Lernfähigkeit nahm zu.

Weiter 2 Jahre später:

Neutrale Beurteilung plus der Entwicklung: Der Ordnungssinn reduzierte sich, die Dominanz hat wieder zugenommen. Das initiative Vorgehen hat sich gewandelt in große Erfahrung. (dadurch ist die Dominanz wieder gestiegen)


Zu den Persönlichkeitsprofilen ist Einiges zu sagen:

1. In den 80er-Jahren habe ich mit dem DISG-Persönlichkeitsprofil zu tun bekommen. Nach einiger Zeit hatte ich mich darin eingearbeitet und selber Seminare dazu gegeben. Die von mir so Beurteilten fanden sich immer gut getroffen.

2. Als ehemaliger Firmenchef der Fa. ROTIL habe ich bei Einstellungen von Mitarbeitern um diesen Test gebeten. Dabei erklärte ich immer, dass es mir nicht darum geht, mehr über den neuen Mitarbeiter wissen zu wollen, sondern dass beide = Chef und Mitarbeiter voneinander wissen sollten, wie sie hinsichtlich ihrer Persönlichkeit einzustufen sind. Damit kann vermieden werden den Anderen falsch anzusprechen.

Mein Beispiel dazu: Wenn ich im Büro arbeite und einen unbequemen Bürostuhl habe, dann sage ich einem sachorientierten Chef: Ich kann für sie nicht optimal Arbeiten, da der Stuhl nicht passt. Sie würden von mir noch weitere Vorteile haben, wenn sie mir einen passenden Stuhl zur Verfügung stellen würden. Einem menschenorientierten Chef sagt man: Mir tut der Rücken beim Arbeiten weh, da der Stuhl nicht passt. Bitte geben sie mir einen passenden Stuhl.

Einem sachorientierten Chef zu sagen, dass man Rückenschmerzen wegen des Stuhles hat, das ist für ihn kein triftiges Argument, einen besseren Stuhl zur Verfügung zu stellen. Umgekehrt gilt das Gleiche.

3. Das Persönlichkeitsprofil ändert sich über die Jahrzehnte kaum – es sei denn, man arbeitet aktiv (bewusst) an seinen Schwächen, damit diese nicht so offensichtlich werden.

Mein Persönlichkeitsprofil hat sich über die Jahrzehnte deutlich verändert. Siehe den Unterschied von 1998 zu 2017. Meine Schwäche war 1998 die Gewissenhaftigkeit, die sich deutlich in meinem Profil abzeichnete. Da ich das wusste, arbeitete ich an mir. Dadurch konnte ich diese Schwäche kompensieren.

Das Ergebnis: Meine Kunden sagten mir in dieser Zeit, dass ich sehr gewissenhaft sei. Mein Problem war 1998 die Dominanz, die sich 2017 stark vermindert zeigt – auch eine Folge des „an sich“ – am „ich“ arbeiten. Die Stetigkeit hat sich gesteigert, was als positiv zu werten ist.

4. Mein aktuelles DISG-Persönlichkeitsprofil von 2017 und auch das von 1998 sagt aus, dass ich stark menschenorientiert bin, das ist die rechte Hälfte des Diagramms. Sehr stark entwickelt hat sich bei mir die Stetigkeit. Vereinfacht gesagt heißt das „Das, was früher war, das hat sich bewährt und das soll auch so bleiben.“ Genauer und für mich zutreffend sagt das aus, dass solch eine Person Erfahrungen gesammelt hat und aus diesem Erfahrungsschatz heraus sein Leben ausrichtet.



Die wahre LIEBE

– ehrliche, liebevolle Menschen, welche die 10 menschlichen Grundwerte verstehen und leben.

– Menschen, die sich postiv entwicklen – hin zu den 10 menschlichen Grundwerten. Dies sagte ich schon vor gut 40 Jahren in meinen Gesprächen und meinte damit jene Menschen, die sich entschlossen hatten oder schon auf dem Weg waren – hin zu einem ehrlichen, liebevollen Leben. Dabei war es völlig egal, wo sie gerade ihren gesellschaftlichen Stand hatten, egal wo sie sich gerade in ihrer persönlichen Entwicklung befanden. Wichtig war mir nur, dass sie sich in positiver Richtung entwickelten.

– Alle Arten von Wasser (Seen, Flüsse, Meer) und dort reinspringen, vor allem in den Murner See bei Schwandorf und den Millstätter See bei Villach in Österreich. Das besondere Wasser dieser 2 Seen hat es mir angetan. Hinzu kommen noch der Grundlsee und der Walchensee (oberhalb des Kochelsee). Leider komme ich da seit 2014 kaum noch dort hin. Vielleicht lädt mich mal jemand dorthin ein. Seit Anfang 2018 springe ich gerne – und wenn es machbar ist – morgens und nachmittags bei Çenger und seit dem 19.06.2018 an der Mündung des Flusses Dimcay ins Mittelmeer. Ab Februar 2019 geschieht ca. 5km weiter östlich in Mahmutlar.

– Gartenarbeit, Bäume pflanzen + schneiden + veredeln

– Frische Luft, besonders am Morgen

– Die Sonne, Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge,

– Die Gedanken fliegen lassen,
vor allem bei langen Spaziergängen. Im Jahr ging und lief ich in Schwandorf ca. 5.000km. Nach einem Beinbruch und Sehnenabriss im rechten Fuß im Okt. 2016 gab ich nicht auf, ging Anfang der Jahres 2017 unter Schmerzen mit Krücken, und war im Sept. 2017 fast wieder soweit, die 5.000 km/Jahr zu gehen. Mit dem Laufen, da wird es nicht mehr so sein wie früher. Dafür fliegen die Gedanken besser, da sich mein Gehirn stetig weiterentwickelt.

– Realistische Ziele formulieren und angehen und

– gerne auch mal träumen (kostet ja nichts, es sind ja nur ein paar Gedanken) Ideen dazu habe ich genug, um evtl. doch noch meine Träume umsetzen zu können, wie

z. Bsp. Die Menschlichkeitsfabel vom 29.06.2014. Die Menschlichkeitsfabel in Deutschland umzusetzen, das sah ich schon 2014 als nicht praktikabel an, da

  – die bescheuerten deutschen Gesetze das nicht hergaben (das erkläre ich mal später)

  – und mir für das Umsetzen in Deutschland ca. 50 Millionen Euro fehlten.

  – Jetzt in der Türkei würden mir dazu auch die nötigen 10 Millionen Euro fehlen*, wobei die Gesetze hier meinem Traum eher entsprechen.

     * schön wäre es, wenn ich mal 10.000.-€ auf meinem Konto habe. Dazu muss ich noch einige Jahre sparen.



   Siehe dazu in DI in „Aktuelles über mich“ meine gesammelten Steine


Einer, meiner schönsten (gekauften) Steine ist ein Rosenquarz mit Turmalin-Einschlüssen + einem sechseckigen roten Einschluss.

Quarzkristalle haben eine entspannende Wirkung. Damit helfe ich z. Bsp. Menschen, die Alpträume haben, oder wenn sie abends nicht einschlafen können. Schmerzen kann man damit lindern und auch auflösen. Siehe dazu auch „Was kann ich gut?“ etwas weiter unten.

Dieses Lied „Heast es net“ von Hubert von Goisern enthält VIELES: Die Liebe, die Achtung vor dem Alter, die Liebe zur Heimat, dem Lauf der Zeit, die Resonanz mit ALLEM.


Kälte, den Winter, Streit, Aggression, Lügen*, verpestete Luft, rauchen, Pfefferminztee aus getrockneten Pfefferminzblättern. * siehe zu Lügen auch das „krankhafte Lügen von Soziopathen“. Zu Soziopathen durfte ich im ersten Halbjahr 2014 leidvolle, aber hilfreiche Erfahrungen zu meiner Erkenntnis „zugeben können„, oder wie in diesem Falle „nicht zugeben können“ oder auch „sich nicht entschuldigen können“ machen.

Ganz besonders verabscheue ich das Parfüm Fahrenheit. Es riecht für mich nicht nach Parfüm, es riecht für mich wie stinkende Chemie. Ich empfinde Fahrenheit als Nervengift. So am Ende der 80er-Jahre, als Fahrenheit noch viel verwendet wurde, da roch ich schon Jemanden, der damit auf der anderen Straßenseite lief.


denKen, schnell denken, diskutieren, Wünschelrute gehen und viele Besonderheiten und Störquellen finden, die nicht allen Menschen bekannt sind, wie z. Bsp. positive Kraftorte, das sind Erdpluspole/Energiekreise, oder auch negative Kraftorte, wie z. Bsp. Wasseradern, Hartmanngitter,  oder Gitternetze, wie das 10m- Gitternetz, das 170m-Gitternetz oder das 250m-Gittternetz, oder das stark krankmachende 400m-Gitternetz, dessen Breite ca. 180cm beträgt und Erdminuspole.

Schmerzen mit den Händen erfühlen und Schmerzen mit meinen Händen nehmen.

Tischtennis spielen, riechen (ich habe eine sehr empfindliche Nase), Skat spielen, das Spiel GO, Essen und Salate abschmecken und würzen. Siehe dazu in „Aktuellstes über mich ab 06.11.2018“ ein Rezept für einen Avocado-Salat mit Nar eksisi sosu = Granatapfelessig / Granatapfelsirup. Den Menschen den Spiegel vorhalten, damit sie sich selbst besser erkennen. Siehe dazu auch etwas weiter unten „Was kann ich nicht gut“

Den kuriosesten Moment zum Thema „schnell denken“ hatte ich am 09.10.2015 in Landshut. An diesem Tage joggte ich an der linksseitigen kleinen Isar in Landshut bis zum Zusammenschluss mit der großen Isar. Zurück ging ich zu Fuß. An meiner rechten Hand hatte ich eine Leine mit einen großen Hund, der gerne ins Wasser sprang. Nur in die kleine Isar springen, das bedeutete nichts Gutes, da die kleine Isar eine sehr starke Strömung aufweist. Also passte ich immer auf, beim Joggen und später beim Zurückgehen, dass der Hund nicht ins Wasser sprang. Und dann passierte es. Als ich den perfekten Stand auf meinem rechten Fuß hatte, da zog der Hund mit gewaltiger Kraft an – hin zum Wasser. In diesem Moment rissen alles Sehnen zwischen meinem Knöchel und das Wadenbein bracht unterhalb des Knies. Die Leine ließ ich dabei nicht aus.

Während des Fallens auf den Uferbereich der kleinen Isar dachte ich innerhalb der halben Sekunde alles durch, wie: Ich habe mir die Sehnen abgerissen und den Fuß gebrochen. Der Hund hat daran keine Schuld, da er nur seinem Instinkt folgte. Als ich aufschlug war das Thema auch schon für mich durch-gedacht und erledigt, denn ich konnte an der Situation nichts mehr ändern, sondern diese nur akzeptieren. Diese halbe Sekunde beim Fallen so – bewusst – erlebt zu haben, das war für mich faszinierend.


Laufen, lange Laufen, von 20 – 30 machte ich immer am Pfingstmontag einen „Tageslauf“. Die Beine hinter den Kopf klemmen und auf den Händen laufen, Handstand – auch auf Stühlen etc., Volleyball spielen, weit springen und werfen. Von vorne eine 150cm hoch liegende Hochsprunglatte überqueren. Bis zu meinem 59 LJ sehr gut schwimmen. Im Murner See für ca. 2 Stunden mit Tempo schwimmen. Danach konnte ich nur noch gut schwimmen, wie jetzt im Mittelmeer = Akdeniz.


tanzen, Text vorlesen, schnell sprechen, streiten.

Zum Streiten: Ich pflege nicht die „sogenannte Streitkultur“.  Ich sage die Wahrheit und das kommt meistens schlecht an – bis auf wenige Ausnahmen, siehe Coşkun (weiter oben).

Etwas besser formuliert: Ich kann schon streiten, ich will nur nicht streiten, da ich Streiten für unnötig ansehe. Die bessere Alternative zum Streiten wäre Diskutieren, nur das können die Menschen kaum. Da Streit unter kontraintelligenten Menschen leider üblich ist, und ich nicht zu den kontraintelligenten Menschen dazugehöre, aus diesem Grunde kann ich beim Streiten dem Mitstreiter sehr gut in den Spiegel sehen lassen. Das erfreut den Mitstreiter nicht!

Zum Sprechen: Der tiefere Hintergrund, den ich noch nie so dargelegt habe ist folgender:

1. Mir fällt Sprechen schwer. Dies hat 3 Ursachen, und gut beschrieben in „Legasthenie, von einem Legastheniker erklärt

a. Ich bemerkte schon sehr früh, so ca. mit 12 Jahren (als ich von Nordrhein-Westfalen nach Bayern kam), dass ich kein Sprachgenie bin. Nachdem ich danach jeweils 4 Jahre in Rheinland-Pfalz und in der Schweiz lebte, stellte ich fest, dass mir beim Sprechen für ein Wort mindestens 2-3 Worte in den Sinn kamen. Das führte dazu, dass ich keines der Worte sauber aussprechen konnte und ich mich beim Sprechen verhaspelte.

Das führte auch dazu, dass ich schon ab dem 20. LJ begann auf mich – auf mein Sprechen* – einwirkte, indem ich versuchte vor dem Auftauchen des nächsten Wortes zu DenKen. * auf mein Gehirn einzuwirken, d.h., ich begann zu reflektieren.

Eine Fremdsprache beherrsche ich nicht. Ich kann mich nur sehr unbeholfen in englisch und spanisch verständlich machen. Wenn jemand mit mit schnell englisch oder spanisch spricht, dann verstehe ich gar nichts! Zum Glück sprechen hier viele Türken gut bis sehr gut deutsch, das hilft mir sehr! Und wenn es nicht anders geht, dann hilft englisch oder der Übersetzer im Handy.

b. Zum Sprechen noch etwas: Ich kann extrem schnell denken und scheinbar auch richtig schlussfolgernd. Das dann in Worten und zeitnah auszudrücken, das strengt an. Später, etwa mit 70 Jahren, war mit dem Schnelldenken Schluss.

Trotz meiner hohen IQ-Werte um die 150: Eine Fremdsprache lernen, das geht nicht! Lese dazu unbedingt „Der Intelligenzquotient hat nichts mit Intelligenz zu tun“ Siehe dazu „Intelligenz und IQ„, damit Du Dich nicht durch die Bekanntgabe meines IQ-Wertes in die Ecke gedrängt fühlst. Ich halte persönlich sehr wenig von Menschen mit hohen IQ-Werten, da diese für mich nur „Wissenwiedergeber“ – und nicht intelligent sind!

c. Punkt 1b in Sprache umzusetzen, dass funktionierte bei mir für ca. 1 Stunde in einem Monat. Dies sind ca. 0,01% der Zeit. Dies waren schöne Momente in meinem Leben, die ich still genoss, nur sie waren leider sehr selten. Genauer: Den Rest der Zeit kam mein Sprechen nicht mit meinem Denken mit.

2. Punkt 1 führte dazu, dass ich mich über 3 Jahrzehnte immer mehr dahin entwickelte, langsamer zu sprechen, um die Zeit vor dem Aussprechen eines Wortes zu nutzen darüber nachzudenKen, ob das Wort auch passend ist und Sinn macht. Am 15.05.2023 schrieb ich „Die Langsamkeit – der sicherste Weg zur Harmonie

3. Besonders im 19 LJ hatte ich das große Problem von Aussetzern in meinem Gehirn, und dies in einer verantwortlichen Position als Laborleiter in Basel, in der CIBA-GEIGY.

Dies führte ich damals mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Putzen meiner Zähne mit der Zahncreme SIGNAL zurück. Näheres dazu findest Du in mein DenKen wird besonders geschrieben und dort bei ca. 40% „Wie funktioniert mein Gehirn“

Dieses Problem hinterließ Spuren in meinem Gehirn mit Ängsten des Versagens des Gehirns. Parallel zu Punkt 2 vergingen ca. 3 Jahrzehnte, bis ich gelassen mit diesem Problem umzugehen lernte. D.h., das Problem der totalen Leere im Gehirn, die habe ich heute (2015) nicht mehr.

Es passiert mir in einem Jahr vielleicht 1 bis 2 mal, wo ich in solche Situationen gelange, wo mein Gehirn „keinen Anschluss“ findet. Diesen Anschluss, den finde ich heutzutage meistens wieder nach ca. 1 bis 3 Minuten. Die Auswirkungen über die letzten 4 Jahrzehnte bis heute (2015) sind für mich doch immer noch tiefgreifend.

Ich habe gelernt bei solchen Aussetzern nicht in Panik zu geraten, sondern diesen jetzt sehr selten auftauchenden Zustand anzunehmen, zu akzeptieren. Anders ausgedrückt: Ich, das ist mein Gehirn, ging über diese 4 Jahrzehnte immer gelassener mit sich selbst um bei Aussetzern.

Heute wartet mein Gehirn gelassen darauf wieder zu funktionieren und baut nicht Versagensängste auf, die diese Ängst nur vergrößern würden. Aus diesen Überlegungen heraus ergibt sich Punkt 4:

4. Mein, über die Jahrzehnte, langsamer werdendes Sprechen, ist aus den vorgenannten 3 Punkten souveräner, d.h., selbstbewusster geworden.

Das, was ich ausspreche, das hat „Hand und Fuß“


Die Quintessenz aus den Punkten 1 bis 4, verbunden mit meinem DenKen ist folgende: Egal, ob mir ein Philosoph gegenüber sitzt, oder ein Pfarrer, oder ein Soziologe oder Psychologe, oder ein Mathematiker oder Physiker; keiner dieser „gescheiten Menschen“  hat mir gegenüber eine Chance im Diskutieren, wenn er die Pfade der Logik und der Höflichkeit verlässt oder verletzt. Einfacher ausgedrückt: Wer nicht intelligent ist, der hat es extrem schwer mit mir.

Zu den Mathematikern und Physikern: Diese stehen mir sehr nahe, da sie etwas mit der Logik anfangen können.



Kinder erziehen! Zumindest bei meinen Kindern ist das misslungen. Ich machte den Fehler von ihnen Ehrlichkeit einzufordern.

Dieser Forderung konnten sie nicht nachkommen, nur das bemerkte ich zu spät. Siehe dazu „Der blinde Fleck beim DenKen – Die Prägung besonderer Art


Hier wird die wahre Liebe beschrieben.




Meine Erfahrungen in diesen 4 Jahren der intensiven Suche:

   – Liebevolle Frauen zu finden, das war einfach, nur eine ehrliche Frau zu finden, das war extrem schwierig.

   – den allermeisten Frauen ging es letztendlich nur um die Macht über den Mann.  

Meistens ist dieses den Frauen nicht bewusst, dass sie Macht ausüben (müssen).

Die Hintergründe dazu sind mir bekannt und ich gebe diese gerne in persönlichen Gesprächen preis. Wenn ich dann solche Machtspiele aufdeckte oder boykottierte, weil man/frau einen Freigeist – wie mich – nicht bändigen konnte – sondern nur mit Liebe, ja dann gingen die Machtspiele erst richtig los. Dies steigert sich immens, wenn Frauen eine höhere Schulbildung haben. Wegen dieses Hintergrundes entstand am 27.08.2018 der Spruch:

und 2 Monate zuvor der Spruch vom 22.06.2018

Eine liebende Frau sagt immer „Ich bin ehrlich“. Wenn man sie dann beim Lügen bloßstellt, dann geht es häufig rabiat weiter und die Liebe bleibt auf der Strecke.

Der Hintergrund zu diesen Machtspielen: Frauen mussten über Jahrtausende lernen mit der Dominanz und der Stärke der Männer umzugehen, um zu überleben. Siehe dazu „N200, N400 und die unterschiedliche Gegenwartserfassung von Männern und Frauen

Das führte zu einer permanenten (unauffälligen und unbewussten) Machtausübung der Frauen, die bei mir unnötig = falsch ist.

Mich kann eine Frau nur durch Liebe überzeugen.


Für einen Glückspilz, weil ich

a. viele besonders glückliche Momente in meinem Leben hatte, die nachhallen und

b. auch so viele, negative Sachen erleben durfte, die mich schulten und formten und

c. ich ein besonderes Zeitgefühl habe, bei mir vergeht die Zeit so unendlich langsam ab dem 40. Lebensjahr.

d. ich keine schlechte Laune habe, da ich alles akzeptiere und man mich deshalb nicht ärgern kann.


Meine 2 Glückszahlen:

Die Glückszahl 26 und die Glückszahl 304

Mit der 304 hat es eine besondere Bewandtnis, diese Zahl drängte sich mir massiv auf.

– Zuerst erhielt ich diese Zahl 304 als Wäschenummer im Jugenddorf Limburgerhof im Jahr 1965

– 1967 wechselte ich in der BASF als Laborantenlehrling von I 500 (Ausbildungslabor) nach D 200 (Kunststoffabteilung). Dort bekam ich die Spindnummer 304.

– 1969 leitet ich in Basel, in der damaligen CIBA, später CIBA-GEIGY, das Labor Nr. 304. (Kunststoffstabilisatoren IRGANOX, TINUVIN, etc.)

– 1990 kam mein 3. Sohn Ulrich Hans Rose am 3.04. zur Welt.


Das ist die Rose HENRIETTA aus meinem Garten in Schwandorf (2016)

Die Rose, schon alleine wegen meinem Namen. Die Rose versinnbildlicht für mich Schönheit und Erhabenheit, gleichzeitig ist die Rose aber auch mit Vorsicht zu genießen – wegen ihrer Dornen.


oder Zichorie, eine ab Juni an den Straßenrändern, hellblau blühende 30 – 130cm hohe Staude.

Warum die Wegwarte? Weil sie:

a. mir wegen Ihrer wunderbaren, hellblauen Farbe gefällt

b. weil sie unter unwirtlichen Bedingungen (direkt am Straßenrand) wächst

c. weil sie auch bei Hitze und großer Trockenheit ihre Kraft und Schönheit nicht einbüßt.

d. weil sie nicht mit der Hand abreißbar ist. Sie hat so ein festes Fasergefüge, welches nur mit dem Messer durchtrennbar ist. Ausprobieren!

Weiterer Hinweis zur Wegwarte:

Diese gibt es in 2 kultivierten Varianten: Zum Essen als Salatzichorie = Chicorée und als Wurzelzichorie, die Wurzel wird geröstet als Kaffee-Ersatz verwendet.

Erst Jahre später, nachdem ich die Wegwarte als Lieblingsblume ausgewählt hatte, und deren Eigenschaften mit mir verglich, stellte ich fest, dass ich ähnlich der Wegwarte bin: Auch unter ungünstigen Bedingungen lebe ich gut bis sehr gut und bin immer glücklich bis sehr glücklich.

Mich psychisch zu zerstören, das gelingt nicht. Ich bedauere immer die Personen, die das versuchen. Siehe dazu den Begriff „Resilienz„, der für mich ganz besonders zutrifft.

Hier im Süden der Türkei werden die Wegwarten manchmal über 2m hoch.


Kartoffeln mit Butter und Salz

Zu den Kartoffeln: Hier sind geschmacklich ganz besonders die DITTA und die PRINCESS hervorzuheben. Wenn Du einen guten Tipp für mich hast – her damit! -> Mail an ulrichrose304@gmail.com

Zur Butter: Hier kommt für mich nur eine Butter infrage, die KERRYGOLD aus Irland. Leider gibt es diese hier im Süden der Türkei nicht – oder doch?

– und zu vielen Gerichten Knoblauch

Linsen. Die beliebteste Suppe hier im Süden der Türkei ist – welch ein Glück für mich – die Linsensuppe = Mercimek Çorbası. Ausgesprochen „Mertschmek Tschorba“.

Dotsch = Reibekuchen = Kartoffelpuffer (2/3 Kartoffeln + 1/3 Zwiebeln) Draniki (ru)

Curry-Gerichte – am Besten selbst gemacht

Gans ab Oktober bis Dezember (das galt für D)

Salate mit viel Pfeffer, Knoblauch, etwas Essig, Zitrone, Nar (Granatappelessig)


Überwiegend und zu 99% Wasser. In Ursensollen und Adertshausen war es Leitungswasser, ein Spitzenwasser, ein sehr gutes Mineralwasser!

Hochprozentiges – sehr wenig = 1 x in 14 Tagen ein Gläschen

Bier – sehr wenig = ca. 1 bis 3 x im Monat

Wein – kaum, das kommt auf den Wein an.

Sherry – manchmal 1/2 Jahr gar nicht, dann für vielleicht für 2 Wochen 1 Gläschen/Tag


A: Als ich meinen Sohn Uli 2 am 3.04.1990 sofort nach der Geburt von der Hebamme in die Armen gelegt bekam und ihn auch gleich waschen durfte. Leider war das mir bei meinen beiden älteren Söhnen Bernd und Marc noch nicht möglich gewesen – schade. Damals 1971 und 1972 wurden die Väter – zumindestens bei mir war es so – nach Hause geschickt. Dann kam irgendwann der Anruf, dass der Nachwuchs da ist.

B: Als ich meinen Sohn Uli 2 am 23.08.1990 auf der Fahrt in Krankenhaus Weiden wieder ins Leben zurückholte. Seitdem feiert mein Sohn immer zusätzlich zu seinem Geburtstag am 03.04. auch noch den 23.08. Diese Zahlen 23.08. hat er sich auch auf seinen Oberarm tätowieren lassen.

C: Als ich im Jahr 1983 die Gedanken von vielen Philosophen las, und feststellte, dass ich im DENKEN mit den sehr wenigen guten Philosophen übereinstimmte. Damals stellte ich fest, dass es viele Philosophen gab, die nicht gut denken konnten – und begründete dies auch. Einzig Immanuel Kant fiel da aus dem Rahmen. Ihn legte ich damals nach dem Lesen der ersten Seiten erschöpft zur Seite, da ich rein gar nichts verstand. Erst mit 60 Jahren nahm ich Kant wieder zur Hand und mir wurde klar, warum ich Kant mit 32 Jahren nicht verstand. Heutzutage sage ich nur noch, dass man mit mir über Kant nur noch darüber diskutieren kann, ob Immanuel Kant „ein irrer Wirrer“ oder ein „wirrer Irrer“ war.

Was mich dabei sehr sehr stark gewundert hat: Warum bin ich – seit dem 18. Jahrhundert – der Einzige, der Immanuel Kant so massiv kritisiert?

Eigenartigerweise hat sich noch nicht eine Person bei mir gemeldet, die mich deswegen (wegen meiner Kritik an Kant) kritisierte. Gut, in meiner Abhandlung „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer“ liefere ich auch gleich die Erklärungen dazu, warum und wie sich solch ein Schwachsinn von Kant so verbreiten konnte.


A. Eigenartigerweise fällt mir dazu ebenfalls mein Sohn Uli 2 ein, der auch bei den „besten Momenten meines Lebens“ an Position 1 steht.

Es war im Gasthof „FORTSHOF“ in Kastl im April 2002 .

Uli bekam – nach heftigem Widerstand von mir – einen Gameboy, ich denke zum 12. Geburtstag (am 3.04.2002) geschenkt. Wir fuhren ca. 10 km von Ursensollen nach Kastl. Uli spielte auf der Fahrt im Auto dorthin mit dem Gameboy.

Im Gasthof bat ich ihn mit dem Gameboy-Spielen aufzuhören. Dem Wunsche kam er nicht nach. Daraufhin nahm ich ihm den Gameboy ab. Was dann kam, das hatte ich mir damals nicht von meinem Sohn vorstellen können. Ich wurde von diesem 12-jährigen wüst beschimpft. So etwas – und in dieser Art und Weise – habe ich von meinen beiden älteren Kindern Bern und Marc nie erlebt.

Das hatte zum Glück bei Uli 2 nicht zur Folge, dass das so blieb. Uli 2 hat sich bis ins Jahre 2015 (da schrieb ich das hier) sehr gut „zum POSITIVEN hin“ entwickelt. Man sagt von ihm, dass er sich in meine Richtung, hin zu einem helfenden und guten Menschen entwickelt. Das freute mich sehr.

15.05.2021: Dann kam der Februar 2018. Seitdem konnte ich Uli II nicht mehr sprechen, da er keinen Anruf mehr entgegennahm. Auf WhatsApp kam es machmal noch zu einem Austausch. Ein Kurzbesuch im Sommer 2018 in Saarbrücken (Heimatort von Uli II) mit dem Flixbus war kein Grund, dass Uli 2 vorbeikam um mich zu begrüßen. Gleichzeitig im Febr. 2018 war auch das Telefonieren mit seiner Mutter Klara zu Ende, mit der ich (laut Telefonliste) am meisten telefonierte – meistens, um mich mit ihr über Uli 2 zu unterhalten.

Einschub am 24.09.2022: Überraschenderweise meldete sich Uli 2 Anfang 2022, nach 4 Jahren Sendepause. Das blieb so bis Ende September. Dann war wieder Schluss. Wenn Du wissen willst warum, dann siehe hier nach: „Coronawahnsinn Fortsetzung am 02.03.2021Ende Einschub

Von meinen beiden zwei älteren Kindern Bernd und Marc (heute, am 15.05.2021 sind sie 50 und 48 Jahre alt) kann ich nicht sagen, dass sich eine Entwicklung „zum POSITIVEN hin“, mir gegenüber, seit den letzten 30 Jahren ergeben hat. Beide haben wahrscheinlich mir gegenüber ein schlechtes Gewissen, weil sie mich in meiner Fa. ROTIL hintergangen haben, und es bis heute nicht fertigbrachten, sich dafür bei mir zu entschuldigen.

Ihr Verhalten mir gegenüber (welches ich hier nicht beschreiben will) habe ich in dieser Art noch nicht mal von fremden Personen erlebt. Dabei war die Messlatte schon sehr niedrig von mir gelegt worden. Ich wünschte mit letztendlich nur noch Höflichkeit von ihnen.

Das Entschuldigen, so befürchte ich, wird nicht eintreten, da sie es (beide?) nicht können.

Eine Erklärung: Als pubertierender Sohn ist vieles, eigentlich alles entschuldbar, so wie ich es auch mit Uli II erlebte. Nur irgendwann mal, ab dem 19. bis 21. Lebensjahr sollte damit Schluss ein.

Bei Uli II war Schluss, bei Bernd und Marc ging es – steigernd – weiter.

Dieses, sich zum Negativen Steigernde, passierte zu meiner Verwunderung überwiegend dann, wenn ich sie längere Zeit nicht besuchte, das gilt insbesondere für Marc.

Bei kürzeren Besuchsabständen bleib das Niveau in etwa gleich. Das heißt, es entwickelte sich bei längerer Abwesenheit eine Eigendynamik zum Negativen hin, die wahrscheinlich damit zu tun hat, dass des Unterbewusstsein sein Unwesen treibt.


B. Als sich eine Mitarbeiterin im Labor in Basel, direkt neben mir, mit einer Stanze die Fingerkuppe glatt abtrennte. Hier war eine Sicherungsfeder an der Stanze gebrochen, die ich nicht ersetzt hatte. Die Mitarbeiterin wusste wohl von der gebrochenen Feder, nur ursächlich fühlte ich mich dafür verantwortlich und heute geht mir das immer noch nicht aus dem Kopf.


C. Als letztes – ich musste ein paar Mal zum Denken ansetzen – fällt mir nur noch mein Onkel Fritz Rose ein. Einerseits bin ich auch heute noch froh, dass er mich bei sich – als ich 12 Jahre alt war – in Schwarzenfeld, in der Oberpfalz aufnahm. Sonst wäre ich in Nordrhein-Westfalen in der Nähe von Bielefeld im Kinderheim gelandet.

In Schwarzenfeld, wie auch später in Püchersreuth (beides in Bayern, in der Oberpfalz gelegen) brachte es der Zufall mit sich, dass ich immer zu ihm in die Klasse kam. In Püchersreuth war es dann für mich von allen Kindern am Schlimmsten. Ich war für ihn der „Watschentoni“ Watsche = Ohrfeige. Genauer: Egal, was vorfiel, zu 90% bekam ich von ihm die Ohrfeigen. Das fand ich damals und auch noch heute sehr unfair.

Andererseits härtete das mich früh ab.

Wie man sieht, ich versuchte und versuche immer das POSITIVE – auch in solchen Situationen zu sehen, damit das NEGATIVE nicht überwiegt und mich beherrscht.

Deshalb entstand wahrscheinlich im Januar 2001 folgender Spruch:

Das bedeutet, dass ich das seitdem auch so mache. (Ich mied meinen Onkel)

Meine weiteren Erfahrungen dazu: In Gesprächen zu diesem Thema sagten mir fast alle, dass negative Menschen ihnen Kraft abziehen. Deshalb noch mal mein Hinweis auf meinen Spruch vom Januar 2001 und als Ausruf vorgetragen:

Dieser letzte Satz steht im Gegensatz zu den Menschen, denen Du aus Überzeugung und aus Liebe hilfst. Dies zieht Dir keine Kraft ab, denn diese Handlungsweise erzeugt in Dir weitere Kräfte, getragen von Liebe!!!

Ich gab meinen Kindern meine Gedanken und meine Liebe mit auf ihren Weg. Ob sie dies als Bereicherung verstanden, das wird sich mit der Zeit an deren Reflexionen, vielleicht auch erst bei den Enkelkindern, zeigen. Ulrich H. Rose vom 26.05.2015


Zur Abrundung und zum besseren Verständnis: Ich liebe meine Kinder, nur bei Bernd und Marc tut mir der Abstand besser, als die Nähe. Ich kann nur hoffen, dass im Jahr 2021 ein Wendpunkt – hin zu mehr Offenheit – sein wird, der hilft, die alten Gräben zuzuschütten. Der Versuch war da von mir über Marc – im Jahr 2021 – nur er führte zu nichts!


Um das so eindeutig beantworten zu können, da habe ich mir 2 Fragen gestellt:

Was ist der Sinn des Denkens?“ und „Was ist der Sinn des Lebens

Ich kann es auch anders beantworten: „Mit sich in Harmonie zu gelangen


Zusammenfassung: Die Voraussetzung zum „glücklich sein“ ist, dies über das richtige Denken = DenKen zu erreichen.

Deshalb:

Wenn Du das verstehst, dann empfehle ich Dir noch zu lesen:

– „Die 2 Lebenerahltungsprinzipien nach Ulrich H. Rose“ von 2018

– „Beeinflussung von Großhirn und Stammhirn und umgekehrt“ von 2018

– „Je gescheiter ein Mensch ist, umso weniger kann er Fehler zugeben“ von 2018


Aktuell bin ich an meinem 20. Wohnort, das ist in Mahmular, angelangt.

Die 20 Stationen meines Lebens – bis 2024:

1. Berghof* bei Wüsten, NRW, 1951 – 1959. * ein einsamer, großer Gutshof in der Nähe von Bad Salzuflen. Hier habe ich wenig Erinnerungen. Geblieben sind: Im nahegelegenen Bach im Buchenwald habe ich einige Staudämme gebaut. Auf dem großen Gutshof, umgeben von Wiesen, Feldern, keine Nachbarn, gab es Schweine, Kühe, Pferde und ein Pony, welches ich im 11. Lebensjahr alleine reiten durfte. Das Problem für mich: Dieses Pony wollte mich immer abwerfen und benutzte alle Tricks bis hin des Scheuerns an Bäumen, damit ich ein Bein hochzog, dann bockte es und ich lag am Boden. Zuletzt gewann immer das Pony. Mit 6 Jahren ging ich jeden Tag 4 km nach Schötmar in die Volksschule in der Wasserfuhrstraße. Es war nicht einfach für mich an den dunklen Wäldern als kleiner Knirps alleine vorbeizugehen. Da hatte ich häufig Angst.

Wir wohnten (meine Oma und ich und zeitweise meine Mutter) im rechten Gebäude unterhalb der Giebelspitze.

Der Berghof bei Wüsten ca. 1960

2. Breden bei Schötmar, Nordrhein-Westfalen, von 1959 – April 1962. Hier wohnte ich in einem kleinen Siedlerhaus bei Fam. Grünhagel im Dachgeschoß mit meiner Oma zusammen.

3. Erneut im Berghof bei Wüsten von April 1962 – August 1963 gewohnt.

Am 03.05.1962 starb meine Oma Emilie Rose. (geb. Suhr am 19.05.1890) Jetzt gab es nur das Kinderheim, oder mein Onkel, der als Flüchtling in Bayern gestrandet war, nimmt mich auf. So war es dann auch. Bis mein Onkel Fritz mich nach Bayern holte wohnte ich bis zum Herbst 1963 wieder auf dem Gutshof „Berghof“

4. Schwarzenfeld, Bayern Oberpfalz, Sept. 1963 – Aug. 1964.

In Schwarzenfeld wohnte ich – gegenüber der Volksschule – im Lehrerhaus bei meinem Onkel Fritz Rose und meiner Tante. Der Schulweg war demnach sehr kurz – ca. 50m.

Schwarzenfeld. Bild von 1962

In der Naab – links neben der Brücke – lernte ich das Schwimmen.

5. Püchersreuth, Bayern Oberpfalz, Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab, 1964.

Hier wohnte ich in der Schule neben dem Klassenzimmer. Es war eine Zwergschule mit 8 Klassen in einem Raum. Im Nebenraum mit den noch ganz alten Schulbänken (wie sie in historischen Filmen zu sehen sind) musste/durfte ich – als 8-Klässler die ersten Schulklassen 1-3 unterrichten. Das war damals in Zwergschulen so üblich und musste auch so sein, da der Lehrer (mein Onkel) sich nicht gleichzeitig um alle 8 Schulklassen kümmern konnte. (wahrscheinlich wurde ich deshalb um das 30.LJ nur mit 2 Berufen bedacht, wenn ich meinen Beruf erraten ließ: Zu über 90% wurde mir Lehrer, zu ca. 10% Pfarrer unterstellt)

Püchersreuth, evangelische Kirche St. Peter und Paul, in der ich konfirmiert wurde


6. Limburgerhof bei Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz, Okt. 1965 – Sept. 1969.

Mit 14 1/2 Jahren ging es in einem Bus mit weiteren 50 Jugendlichen von Weiden aus nach Limburgerhof. Alle diese Jugendlichen aus der Oberpfalz hatten in der chemischen Fabrik BASF eine Lehrstelle gefunden, da es hier – in der Oberpfalz damals zu wenig Lehrstellen, vor allem in den Chemieberufen gab.

Damals waren – nach meinen Erinnerungen – 47.000 Menschen in der BASF beschäftigt. (2014 waren es 52.000 MA) Für 3 Jahre war ich im Ausbildungslabor I 500 beschäftigt. Im letzten Jahr wechselte ich ins Kunststofflabor D 200. (Die BASF war in Planquadrate eingeteilt und man fuhr mit dem Fahrrad in dem 6,5 x 3,5 km großen Gelände)


7. Lörrach, Baden-Württemberg, Okt. 1969 – Febr. 1970.

Direkt nach der Lehre zum Chemielaboranten ging ich in die GEIGY (ca. 1 Jahr später CIBA-GEIGY) nach Basel. Dort leitete ich ein Labor und wir testeten Kunststoff-Stabilisatoren (IRGANOX) und Lichtstabilisatoren (TINUVIN) für Polyolefine. Anfangs wohnte ich in Lörrach im „Grünen Frosch“, bis ich ein geeignetes Zimmer in Weil am Rhein fand. In Lörrach machte ich im Winter, am 02.Feb.1970, die Führerscheinklassen 1 + 3. = PKW und Motorrad


8. Weil am Rhein, Baden-Württemberg, März 1970 – Aug. 1970.

Hier wohnte ich unterhalb der Weinberge, des Tüllinger (an der Straße, die nach Lörrach führt)


9. Haltingen, Baden-Württemberg, Aug. 1970 – Sept. 1973

Hier waren, direkt vor dem Haus, hunderte von Kirschbäumen, die gut 14 Tage eher blühten, als in der Oberpfalz. Einmal kam auch die Tour de France bei uns vorbei.


10. Wieder in Püchersreuth, Bayern Oberpfalz, Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab, vom Okt. 1973 – Sept. 1975


11. München, Okt. 1973 – 1975. Parallel zum Wohnort Püchersreuth bewohnte ich für 2 Jahre ein Zimmer in München (Nähe Ostbahnhof), um in der Chemieschule Dr. Erwin Elhardt meinen Chemotechniker zu machen.


12. 1975 Okt. – 1977 Okt. Wildenau bei Plößberg, Landkreis Tirschenreuth, Bayern Oberpfalz, in der Frühlingsstraße Nr. 5. Hausbau ab Herbst 1976 in Püchersreuth, Birkenweg 17


13. Okt. 1977 – 1989 Püchersreuth, Bayern Oberpfalz, Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab, 1970. Dort, wo das weiße X ist, da baute ich mein erstes Haus.

Ich war Gründungsmitglied des Siedlerbundes Püchersreuth. Horst Schneider hatte die Idee, die Püchersreuther Kirchweih wieder aufleben zu lassen in einem 500-Personen – Festzelt. Das setzten wir dann auch um und waren innerhalb von 3 Jahren der reichste Siedlerbund-Verein. In Püchersreuth gab es alle Leihgeräte gratis. Irgendwann leitete ich die Püchersreuther Kirchweih für ca. 10 Jahre und war ca. 8 Jahre Vorstand des Püchersreuther Siedlerbundes. In der Staatlichen Versuchsanstalt für Gartenbau in Weihenstephan bekam ich das Obstbaumveredeln und das Obstbaumschneiden beigebracht. Danach gab ich im Verein selber Obstbaumveredlungskurse und Obstbaumschneidekurse.

Das weiß wahrscheinlich keiner mehr im TSV Püchersreuth, der 1971 gegründet wurde: 1970 machte sich eine Gruppe junger Männer (darunter ich) mit dem Fahrrad nach Beidl auf, um dort das erste Fußball-Vorbereitungsspiel abzuhalten. Wir verloren 5:1. Das einzige Püchersreuther Tor schoss ein Ulrich Rose.


13. Weiden, Domprediger-Dr.-Maier-Str. 1989


14. Weiden, Meilerstraße 25b 1990

Hier baute ich mein 2. Haus und gründete dort die Fa. ROTIL


15. Ursensollen, Gewerbegebiet, dort baute ich mein 3. Haus in der Jakob-Oswald-Str. 22, um mehr Platz für die Fa. ROTIL zu haben.


16. 92277 Hohenburg, Adertshausen 27. In „meinem“ Paradies angekommen.

Gusswappen Königreich Bayern 1840

Ich hängte mein, mit 55kg sehr schweres, Bayernwappen aus Grauguss „Wappen Königreich Bayern“, welches ich seit ca. 30 Jahren mitschleppte, in Adertshausen im Eingangsbereich auf, da ich dachte, dass die 16. Station meines Lebens die letzte ist. — Falsch gedacht. Die Bemalung mit Lackfarben und die Patina habe ich 1979 selbst gemacht.


17. Schwandorf, Steinerwiese 9. Ab 01.08.2014

In einer guten Wohngegend liegend und ca. 1km vom Zentrum und 10km vom Murner See entfernt. Das ist kaum zu toppen.

Mein letzter Tag in Schwandorf, am Murner See. Der 16.10.2017:


Flug nach Antalya in die Türkei zum Testen im Nov. 2017:

18.11.2017: Und soviel Steine am Strand. Test bestanden!

Nach dem Testbesuch im Nov. 2017 entschied ich mich alle Zelte in Deutschland abzubrechen und in den Süden zu ziehen.


18. Ab dem 18.12.2017 Çenger, ca. 15km östlich von Manavgat, Türkei

Ich habe meinen Platz gefunden, wo ich Wurzeln schlagen kann – dort, wo es keinen Winter gibt. Ob das letztendlich hier sein wird, oder in Italien oder in Spanien oder in … – die Zeit wird es mit sich bringen.


19. Ab dem 19.06.2018 in Alanya-Kestel am Fluss Dimçay in der wunderschönen Anlage Toprak Riverstar Residence mit unverstellbarem Blick auf den Dimçay und nur 500m zum Strand.

Die Toprak Riverstar Residence sind dei 6 Gebäude mit den roten Dächern. Ich wohnte im mittleren Gebäude driekt am Fluß.


20. Am 29.01.2019 zog ich 5 km östlich nach Alanya-Mahmutlar.

Die Entfernung zum Mittelmeer nochmal halbiert auf 250m. Die Sonne vom Aufgang bis Punkt um 16°° auf den Balkons – und mitten im Leben:

Blick vom 8. Stock um 16 Uhr zum Meer am 02.02.2019:

Mahmutlar am 02.02.2019 um 16Uhr

Der Bazar vom Balkon aus gesehen, nur 100m entfernt:

Mahmutlar, Pazar + Bazar jeden Samstag


Runtergehen und mitten ins Leben eintauchen – wunderbar:
Pazar = Gemüse + Obst + Marktfrauen, die Gözleme anbieten – köstlich!
Bazar = Kleidung + Schuhe + Taschen + … 

Mahmutlar, Pazar und Bazar am 02.02.2019 um 16:29

Pazar in Mahmutlar am 02.02.2019

Mahmutlar, Pazar und Bazar am 02.02.2019 16 Uhr 30:

Mahmutlar am 02.02.2019 um 16:49 Frische Erdbeeren

Der Blick von meinem Adlerhorst nach Osten

Die Bergspitze (Mitte) = der Cebeli Reis mit 1649m ist leicht gezuckert.

Rechts schneebedeckte Berge des Taurus-Gebirges, die ca. 2.500m hoch sind.


Hier geht es evtl. irgendwann mal weiter?

Dieser Spruch hängt an einem Bild der Künstlerin Andrea Becker aus Neunburg vorm Wald, welches ich mir im Landhotel Birkenhof (Nähe Murner See) kaufte. Leider befindet es sich nicht mehr in meinem Besitz. Dieser Spruch macht deutlich, dass ich langsam zur Ruhe komme. Ich hoffe, dass zu dieser Ortsliste kaum noch etwas hinzukommt.

Hier ein Beispielbild von Andrea Becker:





Zum „richtig denken“ siehe „Die Vorteile meines Denkens„, sowie das sehr große Kapitel „Über das DenKen







Meine Kinder ermahnte ich immer ehrlich zu sein.
Beginnend mit ca. 5 Jahren stellten sie dann fest, dass das Ehrlichsein eher Nachteile bringt. Sie begaben sich – trotz meiner Mahnungen – auf den bequemeren, den weniger anstrengenden, den unehrlichen Weg. Das schlechte Vorbild war hier die überwiegende Mehrheit, gegen die ich keine Chance hatte.

Trotzdem mein Appell an DICH:

– hin zum Glück.



Siehe auch „Rezept zum Glücklichsein

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